Beiträge von DerFrechdax

    2 Dinge fallen mir auf: Nala ist 11 Wochen und wurde auf der Straße gefunden. Darf ich fragen, ob sie schon einem TA vorgestellt wurde und geimpft und entwurmt wurde?

    Wenn ihr regelmäßig auf Spielwiesen seid mit vielen unbekannten Hunden, ist bei einem ungeimpften Welpen das Risiko groß, sich zb Parvovirose einzufangen. Und oft sind die Kleinen auch verwurmt.



    Das andere, 4x pro Woche mit ins Büro in den Öffentlichen ist für einen so kleinen Knopf schon eine ganz große Herausforderung. Ich könnte mir vorstellen, dass da des Pudels Kern liegt und das einfach zu viele Eindrücke sind in zu kurzer Zeit.

    Das Hunde Zecken haben, ist etwas völlig normales, damit muss man umgehen können wenn man Hunde hat.

    Zumal so ein Spot on zb. ja auch überhaupt nicht das Beißen verhindert, nur sterben dann die Zecken durch das Blut des Hundes....

    Es gibt unterschiedliche Mittel. Manche haben sehr wohl eine Repellentwirkung.


    Ob man seinen Hund lieber an Babesiose oder Borreliose dahinsiechen sieht, muss natürlich dann auch jeder selbst entscheiden.

    Aber die Halter die das Konsequent machen, brauchen sich in meinen Augen über etwaige Krebserkrankungen nicht wundern. Man erhöht klar das Risiko.

    Und diese Info hast du wo gefunden?


    Ich weiß jetzt nicht, ob dir bewusst ist, wie gemein sich das liest für Halter, die durch Krebs einen Hund verloren haben und ihr Bestes gegeben haben, um den Hund gesund zu erhalten und erkrankt sein Leiden zu lindern.

    Also, ich geh zur Krebsvorsorge und bin froh, dass es sowas hier gibt und ich die Möglichkeiten dazu habe. So kann frühzeitig entdeckt werden, wenn was nicht so ist wie es sein soll. Ich kenne allerdings auch eine Person, die leider verstorben ist, weil ein Tumor viel zu lange vor sich hinwachsen konnte und schon gestreut hatte und eine Person, die gerade schwer sterbenskrank ist, weil sie nicht zum Arzt ist. Frühzeitig entdeckt, sind evtl auch die Folgekosten weniger, weil schnell operiert werden kann, und man kann noch viele Jahre dad Leben genießen.



    Zum Hund: Das Problem ist, dass oft zu spät rauskommt, dass der Hund überhaupt was hat, weil sie es uns ja nicht erzählen können, wenn sie wo ein Druckgefühl haben zb. Ich möchte meinem Hund aber auch nicht ewig lange und viele Untersuchungen zumuten. Da bleibt nur, gut zu beobachten und auf sein Bauchgefühl zu hören. Es ist ja auch eine Geldfrage, beim Hund zahlt man idR selber.


    Sind aber Beschwerden da, gibt es die notwendige Diagnostik und wir tun alles, damit der Hund die beste Lebensqualität hat und ohne Schmerzen und Beschwerden leben kann. Beim Impfen wird ja auch der Hund untersucht und man beobachtet Output und Verhalten. Auch hier bin ich gern Team goldene Mitte, man kann sich auch an der Gesundheit des Hundes aufarbeiten, selbst erlebt. Aber ja, macht natürlich jeder wie er selbst für richtig hält.

    Darf ich mal fragen, in welchem Bundesland ihr unterwegs seit?

    Ich muss gestehen, bei Listi werde ich echt hellhörig. Denn ich kenne tatsächlich kein Bundesland, wo der Pitbull dann nicht automatisch Kat. 1 ist. Und da sind MK- und Leinenbefreiung nochmal ein spezielleres Thema wie bei Kat. 2.

    Und bevor es wieder falsch ankommt - ist wirklich Interesse und absolut kein stänkern oder provozieren!!!

    Bundesland ist Bayern

    Der Hund ist Kategorie 2 mit bestandenem wesenstest


    Da stimmt was mit der Rasse nicht :thinking_face:


    https://tierschutzverein-muenc…chen-kampfhundeverordnung


    Du bist gerne eingeladen, etwas Produktives und Lösungsorientiertes aus deinem reichhaltigen Schatz der erfolgreichen Hundesozialisierung beizutragen :nicken:

    Bin ich gerne bereit dazu. Nur ist in diesem Fall der Drops schon gelutscht und über ein Forum einfach unmöglich. So etwas muß vor Ort geschehen.

    Keiner hat etwas gesehen und jeder hat ein anderes Bild vor seinem geistigen Auge, was soll die ganze Vorwurfstour also?

    Ja, aber guck, jetzt hat die/der TE eben den Weg über ein Forum gewählt. Was soll man also tun? Nichts schreiben?


    Aber vielleicht hast du ja Tipps, wie sie/er ihren Dalmatiner in der weiteren Zukunft begleiten kann, so dass es zu solchen Vorfällen nicht mehr kommt.

    Wenn er eher unsicher ist und auf dicke Hose macht wie geschrieben, wird es wahrscheinlich öfter vorkommen, dass ein erwachsener Hund sich das nicht gefallen lassen möchte und drauf anspringt. Bei manchen Rassen braucht es da nicht viel dazu, dass die die Ärmel hochkrempeln.


    Wäre doch schade, wenn das immer wieder eskalieren würde oder, noch blöder, wenn der Dalmi lernen würde, seine Zähne einzusetzen.