Beiträge von DerFrechdax

    Ich sehe bei euch auch eher eine zierliche Goldiehündin aus guter und verantwortungsbewusster Zucht =)


    Cavalier sind Qualzuchten, das würde ich nicht unterstützen.

    Tibet Terrier kenne ich nur kläffig und eher erziehungsresistent. Die beiden zwei Häuser weiter sind echt unangenehme Kandidaten, die zudem nicht gern allein daheim sind und dann sehr viel kläffen und heulen. Hört man sehr gut durch gekippte Fenster :fear:

    Cocker sind schon auch eigenständige Hunde, die ich kennengelernt habe, man braucht dann ein bisschen Humor mit ihnen. Vor allem, wenn man noch nicht so klar und konsequent sein kann, weil man sich erst Erfahrung aneignet, machen die dann schon auch so ihr Ding. Also verbellen, jagen, ich kenne die auch als eher gesprächig :hust:

    Würde für mich alles nicht dagegen sprechen, die lassen sich auch gut erziehen und sind eher kooperativ, aber es ist halt Arbeit. Von eurer Liste die eher geeignete Rasse mMn.



    Aber als Anfängerhund sähe ich tatsächlich ein kooperatives und nettes Goldieweibchen aus einer Zucht, die besonders auf guten Charakter achtet, bei euch. Da wäre meine erste Anlaufstelle der VDH bzw der DRC.

    Hast du eine Grunddüngung in Form von Komposterde oder irgendeinem Langzeitdünger drin bzw aufgedüngte Gemüseerde?

    Das reicht wenn in der ersten Zeit locker (!), mit Zusatzstickstoff bringst du nur ein Ungleichgewicht rein und begünstigt zB spätere Blütenendfäule

    Natürlich habe ich übertrieben und sowohl Gemüseerde, als auch ein bisschen Dünger unter die Pflanze, als auch Jauche benutzt :fear:

    Ich dünge immer erst, wenn die ersten Fruchtansätze sich zeigen... bis dahin müssen die Pflänzchen mit dem zurechtkommen, was ich ihnen zum Start an Kompost/Gemüseerde draufgeschippt habe, bevor ich sie reingesetzt hab.


    Zuerst müssen eh erstmal Wurzeln gebildet werden, damit die Pflanzen sich schön einrichten können. Dann wachsen die vor sich hin, und wenn die blühen und die ersten Minifrüchte dranhängen, dann gibt's mal ne Jauche mit viel Wasser. Sieht man dann auch an den Blättern, wenn die leicht heller werden, brauchts Futter.

    Danke für eure Einschätzungen!


    Von Hysterie hab ich nichts mitbekommen, weil ich außer hier in keinem sozialen Netzwerk unterwegs bin :ops:


    Die letzten 2 Jahre hatte unser Senior auch Librela bekommen. Der 17 bis 18jährige Gassihund bekommt auch seit 1 Jahr Librela.


    Ich kenne es nur so, dass man das Hunden gibt, die am Ende der Fahnenstange angekommen sind und aufgrund anderer Befunde (Leber, Niere) keine gängigen anderen Schmerzmittel bekommen dürfen. Wo man also mit einem relativ baldigen Ende rechnet und eher nicht 5 Jahre noch den Hund mit Librela therapiert. Auch, weil wohl die Wirkung im Laufe der Zeit abnehmen soll.


    In der Studie hatten auch jüngere Hunde die Librelaspritze bekommen und offenbar darauf mit Veränderungen an verschiedenen Gelenken reagiert, die ursprünglich gar nicht betroffen waren.

    23x Librela sind 2 Jahre oder mehr. Da kann schon Einiges kaputt gehen. Sind schließlich alles fortschreitende Krankheiten. Und Librela heilt nicht, reines Schmerzmittel und es kann sehr gut sein, dass das mehr an Lebensqualität und Bewegung für schnelleren Verschleiß sorgt. Das ist dann aber keine Nebenwirkung von Librela, sondern von Schmerzfreiheit trotz Vorschäden.


    Möchte da gar Nichts schön reden und vielleicht gibt es da auch wirklich Nebenwirkungen. Nur wenn man an dem Punkt Librela ist, muss man eben auch abwägen Lebensqualität vs. Lebensdauer.

    Ja das verstehe ich alles. Es wurde allerdings verglichen mit anderen Schmerzmitteln, und da sticht Librela halt sehr heraus, negativ.

    Nö, aber irgendwie logisch. Librela hilft gegen Arthroseschmerzen = die Hunde sind in diesem Bereich doch eh vorbelastet.

    Hm... also auf den Bildern war ein Gelenk zu sehen vorher und nach 23x Librela, und das hat ausgesehen als hätte da jemand mit einem Hammer alles zu Brei geklopft.


    Ich hab auch einen Link dazu, kann aber wegen fehlendem Acount und weil ich in der Gruppe nicht bin den Artikel nicht lesen...


    https://www.facebook.com/share/p/1AZiinfKMA/


    Vielleicht seht ihr mehr...


    Edit: das scheint die Original Studie zu sein auf Englisch


    https://www.frontiersin.org/jo…9/fvets.2025.1581490/full

    Frage: mein Mann hat mir erzählt, dass er gelesen hat, dass es eine Studie gibt, wonach Hunde, die Librela regelmäßig gespritzt bekommen, 9x öfter von destruktiven Gelenkerkrankungen betroffen sind. Es besteht der Verdacht, dass Librela zu fortschreitender Gelenkzerstörung beiträgt.


    Hat hier jemand davon gehört?

    Im Hintergrund mein Angebot an Unterkunft für sämtliche Insekten, die es interessiert

    Wonach suche ich in dem Bild? :ops:


    Und: cooler Ertrag so früh im Jahr! Hätte ich auch gerne.

    Der Rand war schon immer ungemäht geblieben, da wohnen sehr viele Spinnen. Inzwischen wächst dort viel Brennnessel, und jetzt hab ich unseren alten Ikea Schuhschrank dort platziert, mit Moos, Gehäcksel und allerlei Laub und Zeug gefüllt, oben drauf Holzscheite und daneben noch ein umgedreht Tontopf und abgeschnittene Zweige. Wir haben sehr viele Insekten hier, vor allem Schwebefliegen, Solitärbienen und Holzbienen, aber auch viele Wespen und Hornissen. Die allerdings völlig unauffällig um uns herum leben und gerne abends auf der Jagd sind.


    Gerade bekommt der Holunder wieder eine Blattlausinvasion ab an den jungen Trieben, was wieder Hornissen und Wespen anzieht, die sich freuen über den Honigtau und Marienkäfer, die sich freuen, dass ihre Brut gleich einen gedeckten Tisch hat.


    Macht mir viel Freude, das zu beobachten :herzen1:



    Bei Gelegenheit mach ich nochmal ein Bild von den "Unterkunftsangeboten" für interessierte Insekten :smile: