Ich glaub das ist Überforderung. Google mal "fiddle about Hund"
Beiträge von DerFrechdax
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Hier ist dieses Jahr der Wurm drin

Zucchini wird so daumengroß und wird dann gelb und braun und stirbt ab. Die Blätter haben auch zu 60% Mehltau.
Tomaten sind alle sehr klein und noch alle grün, dafür sind die Stängel alle geschossen und viel zu lang. Ein Teil des Mangolds mickert, ich vermute, er steht nicht gern neben der Minze. Und Erdbeeren hatte ich vielleicht 2 minikleine, nicht so gut schmeckende. Pak Choi ist von mini und unreif direkt zu bitter schmeckend und blühend übergegangen.
Das einzige, was trägt und mein Herz erfreut, ist Zuckererbsen, Erbsen und Buschbohnen. Und der andere Mangold im anderen Beet.
Der Beinwell hatte Mehltau und ist abgestorben, und der Borretsch ist jetzt auch hinüber (beim ausreißen hab ich mich auch noch mit der behandschuhten Hand an der Achsel gekratzt und Pusteln des Todes bekommen, habe immer noch leichten Ausschlag davon. Seit Freitag
).Grad also nicht so mega

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Fingerfood welches wirklich etwas sättigt aber trotzdem kalt zu genießen ist. Tomate Mozzarella und sowas - klar.
aber was wirklich herzhaft sättigendes was auch nicht unbedingt nach Kindergeburtstag aussieht?
Kleine Quiche Louraine
Falafel mit Tomätchen und einem Blatt Basilikum, gehalten von einem Zahnstocher
2 Scheiben Toastbrot, gefüllt mit Gurkensalat, Majo und Schinken/Käse/Eiersalat, schön diagonal in Stücke geschnitten
Wenn ein Sandwichmaker vorhanden ist, gehen auch fertige Sandwiches mit verschiedenen Füllungen
Chicken Wings fertig gebraten und abgekühlt
Pumpernickelscheibchen/Knäckebrotstücke (gibt's von Wasa) mit Frischkäse und halber Scheibe Gurke drauf (muss man aber frisch machen, sonst weicht es durch)
Auberginen- oder Zucchinischeiben kurz angebraten, dünn mit Frischkäse bestrichen und aufgerollt als Schnecken schön drapiert
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Wieso das denn?
Ihr wolltet auf den Hundeplatz und Hundesport machen, und ihr hattet Vorerfahrung. Passt doch.
Der TE möchte aber keinen Hundesport machen, dafür aber Gebirgswanderungen. Und plant eine Familie in naher Zukunft. Also ganz andere Voraussetzungen.
Das hat nix mit einer "Bubble" zu tun, die es so gar nicht gibt.
Und wenn man etwas wirklich möchte, fragt man ja auch nicht vorher fremde Leute um Rat...
Dazu würde ich dich bitten noch mal die ersten drei Seiten zu lesen in denen die Erfahrung etwas runter gespielt wurde, obwohl dieser bereits Boxer in der Familie hatte.
Das zweite OG wurde bemängelt und natürlich das man als ersten eigenen Hund prinzipiell einen Schäferhund möchte. Darauf hatte ich mich bezogen und deswegen diese Punkte auch genannt.Die von dir genannten Punkte sind natürlich Valide.
Ein Schäferhund in Arbeit, der ausgelastet ist und Führung bekommt von jemandem, der sich auskennt, ist ein feiner Begleiter.
Ein Schäferhund, der macht was er will und nicht eingegrenzt bekommen wird, ist der Schrecken der Nachbarschaft.
Es gibt auch charakterlich Ausnahmen, die sanftmütig und leichtführig mit wenig Trieb sind. Die sind aber die berühmte Stecknadel im Heuhaufen.
Insofern wäre es fahrlässig, jemandem, den man nicht kennt, zu raten, ja, DSH, gute Idee, mach ruhig. Die Rasse hatte einen Verwendungszweck, sie hat Eigenheiten, und die müssen gesehen und in die richtige Richtung gelenkt werden mit den richtigen erzieherischen Werkzeugen. Bei euch -SPIKE- hat es geklappt, ihr seid erfahren und macht mehrfach die Woche Hundesport. Das wurde hier vom TE nicht in Aussicht gestellt und eher vage Ziele überlegt.
Jeder soll sich natürlich ins Haus holen was er will, aber es wurde ja explizit nach Meinungen gefragt, und die wurden geäußert.
Für mich war zb das Tragen können vom Hund nie im Vordergrund, sonst hätte ich mir keinen Leonberger geholt nach dem DSH.
Der zweite Stock allerdings mehrfach täglich rauf und runter wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium für eine große Rasse mit evtl Gebäudeproblemen (da gehören neben DSH für mich auch Leos, Berner Sennen, Hovawart und alle Labbis aus Vermehrerzucht mit hoher Wahrscheinlichkeit für HD dazu).
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3) Ebenfalls durch Erziehung zu lösen, das zu Hause als Ruheort etablieren, getobt wird draußen.
Verstehe. Danke dir. Aber schränke ich ihn damit nicht zu sehr ein und mache, dass er "drinnen" noch mehr weniger mag als "draußen"? Ich mein' , er ist ja quasi ein Kleinkind... Du hältst also nichts von der Idee mit dem "auf Lern-Effekt hoffen bei Zeiten"?
Mamche Hunde lernen es nie, was ihnen gut tut und was nicht , einfach weil sie nicht unbedingt das Richtige verknüpfen miteinander (Beispiel, Hund rennt, rutscht auf den Fliesen aus, fliegt hin, tut sich weh, springt auf, rennt weiter, weil gerade voller Adrenalin, weil er dem Ball nachrennt oder Frauchen nach Hause gekommen ist. Lerneffekt: null. Am Ende tun halt die Gelenke weh oder ein Kreuzband reißt, aber der Hund verknüpft das ziemlich sicher nicht mit seinem Getobe.
Thema Zahnstein, nicht jeder Hund neigt dazu. Meine letzten zwei Hunde, also der aktuelle und der Vorgänger, haben beide arg damit zu kämpfen, die großen Hunde davor hatten damit gar kein Thema und ich hab auch nie die Zähne geputzt. Es hängt von vielen Faktoren ab, ob ein Hund Zahnstein entwickelt.
Thema Leine, gerade lese ich zu meiner Beruhigung, dass du nicht einfach frei laufen lässt. Es hatte sich so angehört, mit dem Respekt beibringen für Autos.
Autos sind für Hunde erstmal bewegliche Reize. Die kann man jagen oder versuchen, einzugrenzen/masszuregeln. Respekt davor ist dabei null. Hier würde ich einfach über ein schnöden Verbot gehen. Kennt der Hund einen Abbruch? Also, egal was er tut, einfach damit aufhören? Das kann was fixieren sein, oder in die Leine springen... man kann such über Gehorsam arbeiten, und an jeder Straßenüberquerung vorher ein Sitz und ein Freigabekommando aufbauen.
Warten lernt ein Hund, wenn man es übt und auflöst, bevor er aus Frust herumbellt. Bellt er und man geht dann weiter, hat der Hund auch was gelernt, aber das Verkehrte
Ich würde mal testen, ihm, solange er noch ruhig ist, immer mal ein Leckerli in erreichbare Nähe zu werfen, das er dann holen darf. Irgendwann wird der Hund einen schon erwartungsfroh anschauen, wenn man stehenbleibt. Das kann man nutzen, wenn man sich unterhalten möchte mit jemandem und langsam ausdehnen.Und auch von mir der Tipp, geh mit deinem Hübschen in eine gute Hundeschule. Du wirst ihn viel besser verstehen können und legst eine gute Grundlage für die nächsten gemeinsamen 10++ Jahre

Viel Glück 🍀
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Apropos Hautpilz, wurde denn ein Geschabsel genommen und geguckt, ob da vielleicht Parasiten dahinter stehen oder Pilze?
Wäre wahrscheinlich, wenn sowas aus heiterem Himmel kommt, mein erster Gedanke, dass mein Hund was aufgegabelt hat. Insofern finde ich eine Tablette gegen Milben/Parasiten jetzt erstmal nicht verwerflich, manchmal ist das dann auch schnell wieder gut.
Hat der Hund natürlich über eine längeren Zeitraum bspw Blähungen, riecht aus dem Maul oder hat ab und zu weichen Kot, würde ich mehr in Richtung Unverträglichkeiten und Darmaufbau/entlastung schauen.
Es kann eine Allergie oder Unverträglichkeiten dahintersteckt, aber es kann auch ein ganz banalen Befall mit irgendwas sein. Man arbeitet dann halt eins nach dem anderen ab und schließt aus, was es nicht sein kann.
Gute Besserung 🍀
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Dalmatiner finde ich sehr nett und agil, ich kenne aber nur welche, die mit anderen Hunden nicht konnten. Die waren Einzelgänger.
Mir fällt noch Cocker Spaniel ein, die sind lustige und aktive Gesellen mit Jagdtrieb.
Wovon ich eher Abstand nehmen würde sind Hütespezialisten wie Border Collie oder Australian Shepherd, besonders wenn Nachwuchs geplant ist. BC reagieren schnell auf Reize und neigen bei Nichtbeschäftigung zu Zwangsverhalten, Aussie können sehr ungemütliche Wachhunde sein.
Es gibt sehr agile und aktive, nicht totzukriegende Terrierrassen, aber man muss mit der Terrierart zurecht kommen.
Goldie aus guter Zucht und gut trainiert von der Kondition her könnte ich mir auch als sehr angenehmen Wanderbegleiter vorstellen, auch einen kernigen Labradorrüden oder wenns ein bisschen ruhiger sein soll eine Hündin.
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das macht einfach ein ungutes Gefühl.
Das auf jeden Fall.
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Da würden mir andere Rassen mit weniger gesundheitlichen Baustellen eher einfallen. Bedingt durch die ungünstige Winkelung der Hinterhand und eben der von mir schon angesprochenen evtl ED/HD Problematik ist ein DSH, besonders aus HZ, für mich persönlich nicht unbedingt die 1. Wahl, wenn ich lange Stunden wandern gehen will.
Plus, man möchte vielleicht auch gern einkehren, dann sind da viele Reize und andere Hunde, die mein Hund abkönnen muss. Dazu muss mein Hund top erzogen und nervenstark sein.
Danke für den Tipp mit dem „Einkehren“. Ein Punkt, an dem ich garnicht gedacht habe. Hast du Ideen für alternative Rassen?
Wie würde denn dein idealer Hund aussehen und welche Eigenschaften hätte er?
Kurzes oder langes Fell? Oder eine Scherrasse?
Kommst du mit Jagdtrieb zurecht, oder könntest du damit leben, dass dein Hund u.U. nie abgeleint werden kann, wenn man das nicht richtig trainiert bekommt?
Soll er Kinder mögen und freundlich sein, oder kann er auch misstrauisch sein und ihr kriegt das gehändelt? Könntet ihr euch einen Terrier vorstellen? Einen Pudel? Einen Collie?
Und nochmal die Frage, welche Hundeerfahrung bei euch vorhanden ist... wer schon 3 Hunde erzogen/aufgezogen hat, ist anders gerüstet, als wenn das der erste eigene Hund ist.
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Da wir viel Wandern ist uns ein Hund mit viel Ausdauer sehr wichtig
Da würden mir andere Rassen mit weniger gesundheitlichen Baustellen eher einfallen. Bedingt durch die ungünstige Winkelung der Hinterhand und eben der von mir schon angesprochenen evtl ED/HD Problematik ist ein DSH, besonders aus HZ, für mich persönlich nicht unbedingt die 1. Wahl, wenn ich lange Stunden wandern gehen will.
Plus, man möchte vielleicht auch gern einkehren, dann sind da viele Reize und andere Hunde, die mein Hund abkönnen muss. Dazu muss mein Hund top erzogen und nervenstark sein.