Beiträge von DerFrechdax

    Frage: Ich habe am Schotterweg beim Stall zwei Feldhasenjunge gefunden, die ohne sichtbare Verletzungen in inniger Umarmung nass dort lagen.

    Mich treibt um, warum sie gestorben sein könnten. Hat vielleicht jemand eine Vermutung?

    Achtung, tote Feldhasenjunge
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    Wir haben eine alte, schon bestehende Thujahecke und davor blühende Büsche (Felsenbirne, Kolkwitzie, Sommerjasmin), das Ganze mit Rankgittern quergelegt abgetrennt und damit unerreichbar für Hund oder Kind.


    Auf der anderen Seite steht Hainbuche. Je nachdem, ob man Zaunpöbler hat, muss man aber auch Hainbuche abtrennen, weil die Zweige schnell brechen, besonders wenn die Pflanzen noch jung sind und sich da Hunde durchdrücken.

    Hainbuche bleibt bis März belaubt (verfärbt sich kupferfarben) und ist nur ca 4 Wochen "nackig", während das neue Laub austreibt.

    Edit: ach so, Gartenhibiskus ist ziemlich anfällig und winters lange kahl, Fichte neigt nach kurzer Zeit ebenfalls dazu, von unten zu verkahlen und mag keinen Formschnitt.

    Lilien. Ich habe mich in diesem Jahr endlich dazu durchringen können, meine umzupflanzen.

    Dazu habe ich die Erde großzügig um die Zwiebeln ausgehoben und den ganzen Ballen im neuen Pflanzlich versenkt. Weil sie da sehr windanfällig stehen, habe uch sie etwas tiefer gesetzt, als zuvor.

    Das hat funktioniert, sie sind gut angegangen. Ich hoffe, das hilft dir.

    ein bisschen :) Danke.

    Waren die Zwiebeln denn schon angetrieben? Bei mir guckt halt aus der Knolle/Zwiebel schon gut 8cm Trieb raus und ich weiß nicht, ob ich den mitbegraben soll oder lieber die Knolle zu flach setzen soll. Die sind noch im Tütchen. 🙈

    Ich würd die so setzen, dass 2 cm noch rausgucken und gut andrücken/angießen/ vorsichtig mit genug Erde befestigen

    Ich glaub, da muss ein s weg beim Inulin :sweet:

    Ich finde 20 Stämme ein bisschen viel, aber in geringer Dosis und eingeschlichen könnte man es probieren, ob der Hund es verträgt.

    Im Zweifel könnte man kurz den TA des Vertrauens fragen... ich denke aber, mehr als Blähungen oder weicher Kot wird nicht passieren im worst case.

    Ich hab mal gelesen, dass sich das Microbiom im Darm des Menschen von dem des Hundes sehr unterscheidet... weiß aber jetzt nicht, ob nicht benötigte Bakterien dann einfach absterben oder rausbefördert werden. Ich hab ein Probiotikum von unserer TÄ, das enthält 6 Stämme und stammt ebenfalls ursprünglich aus der Humanversorgung.

    Woher weißt du denn, dass der Hund nicht doch zuhackt, wenn du dich falsch bewegst oder er dann deinen Hund beißt?

    Ja ok, das weiss ich natürlich nicht. Ich glaub, ich fühle mich von kläffenden, attackierenden Kleinhunden grundsätzlich eher weniger bedroht, mehr genervt. Ich seh da einfach weniger Potential. Aber meine persönliche Einschätzung ist natürlich nur meine und nicht entscheidend.


    Ich wohne im weiteren Sinn in der gleichen Ecke wie FozzyDogbone und der attackierende Dalmatiner. Hier wird besonders ein kleiner Hund schwer Auflagen bekommen. Da müsste schon Weihnachten und Ostern zusammenfallen, scheint mir...

    In S-H fällt das z.B. definitiv unter die Gefahrhundeverordnung, wenn der Hund sich dir bedrohlich nähert UND du die Situation aufgrund der Bedrohung durch den Hund nicht verlassen kannst.

    Ist also ganz unabhängig von der Größe des Hundes und den Empfindungen versierter Hundehalter (Es gibt auch Menschen, die ängstlicher sind) sehr wohl Thema dieses Threads.

    Das ist vielen Hundebesitzern eben nicht bewußt, dass solche beschriebene Situationen rasseunabhängig problematisch werden können.

    Hm ok, krass. Aber verstehe ich, wenn jemand Ängste hat oder Phobien, oder wenn der Hund unters Auto kommt oder vors Fahrrad läuft.


    Der Worst Case bei uns wäre, dass der Hund uns kläffend umkreist, Scheinattacken fährt und ich meinen evtl herumhüpfenden Hund (wenn Fiffi nah genug kommt) schimpfen muss, was mir einfach widerstrebt, weil ich das Verhalten auch blöd finde.

    Oder mein Hund entschließt sich, nicht mehr abwartend hinter mir zu stehen, sondern dem Fiffi mal die Meinung zu geigen, wenn der so dumm sein sollte, sich in Reichweite zu begeben. Was vielleicht blöd ausgehen könnte, weil Fiffi vielleicht 6 oder 7 Kilo wiegt.

    In beiden Fällen hat mein Hund die A-Karte. Und das ist es auch, was mich so krass ärgert an dem ganzen Verhalten der Fiffi-Besitzerin. Egal, wie, ihr Hund ist immer fein raus, weil "der kommt nicht her". Aber wirklich das, was ich für mich als gefährlich einstufen würde? Hm. Für uns nicht.


    Anderen Menschen gegenüber zieht auch vermutlich der "Kleinhund-Bonus". Entbindet bekanntlich von erzieherischem Eingreifen aller Art und alle rufen entzückt "Wie süß der sich aufregt!" :headbash: *

    *anwesende bemühte Halter unter den Usern natürlich ausgenommen und mögen den letzten Satz mit Augenzwinkern lesen :sweet: