In S-H fällt das z.B. definitiv unter die Gefahrhundeverordnung, wenn der Hund sich dir bedrohlich nähert UND du die Situation aufgrund der Bedrohung durch den Hund nicht verlassen kannst.
Ist also ganz unabhängig von der Größe des Hundes und den Empfindungen versierter Hundehalter (Es gibt auch Menschen, die ängstlicher sind) sehr wohl Thema dieses Threads.Das ist vielen Hundebesitzern eben nicht bewußt, dass solche beschriebene Situationen rasseunabhängig problematisch werden können.
Hm ok, krass. Aber verstehe ich, wenn jemand Ängste hat oder Phobien, oder wenn der Hund unters Auto kommt oder vors Fahrrad läuft.
Der Worst Case bei uns wäre, dass der Hund uns kläffend umkreist, Scheinattacken fährt und ich meinen evtl herumhüpfenden Hund (wenn Fiffi nah genug kommt) schimpfen muss, was mir einfach widerstrebt, weil ich das Verhalten auch blöd finde.
Oder mein Hund entschließt sich, nicht mehr abwartend hinter mir zu stehen, sondern dem Fiffi mal die Meinung zu geigen, wenn der so dumm sein sollte, sich in Reichweite zu begeben. Was vielleicht blöd ausgehen könnte, weil Fiffi vielleicht 6 oder 7 Kilo wiegt.
In beiden Fällen hat mein Hund die A-Karte. Und das ist es auch, was mich so krass ärgert an dem ganzen Verhalten der Fiffi-Besitzerin. Egal, wie, ihr Hund ist immer fein raus, weil "der kommt nicht her". Aber wirklich das, was ich für mich als gefährlich einstufen würde? Hm. Für uns nicht.
Anderen Menschen gegenüber zieht auch vermutlich der "Kleinhund-Bonus". Entbindet bekanntlich von erzieherischem Eingreifen aller Art und alle rufen entzückt "Wie süß der sich aufregt!"
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*anwesende bemühte Halter unter den Usern natürlich ausgenommen und mögen den letzten Satz mit Augenzwinkern lesen ![]()