Beiträge von DerFrechdax

    Ich vermute, dass kein Blutbild gemacht wurde, weil die Werte wahrscheinlich eh im Keller sein dürften. Deshalb fände ich persönlich ein CT schon aufschlussreich.

    Bevor er dafür in Narkose gelegt wird, wird aber auch kein Blutbild gemacht? Ich kenne es so, dass vor Narkosen die wichtigsten Organwerte genommen werden. Wenn ihr euch für das CT entscheidet, würde ich auch auf einem Blutbild bestehen.

    Tut mir leid für eure Diagnose :( :

    Ich habe auch noch mal eine Frage:

    Ich habe Erdbeermarmelade eingekocht, hatte aber keinen Gelierzucker.

    Nach dem Einkochen ist er jetzt total flüssig.

    Kann ich den nochmal in den grossen Topf geben und nochmals mit Gelierzucker einkochen, oder geht das nicht?

    Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Marmelade fest zu bekommen?

    Wenn schon genug Zucker drin ist, würde ich mit Agar Agar oder Gelierhilfe (im Laden bei den Backsachen) das Ganze nochmal 3 Minuten kochen lassen. Zitronensäure hilft auch zu binden, allerdings wird das allein nicht reichen, weil Erdbeeren sehr süß und pektinarm sind (im Gegensatz zb zu Stachelbeeren)

    Ich bin auf das mit dem "normal" gekommen, weil ein Nachbar mich auf die Terrier gegenüber von ihm angesprochen hat. Die heulen und kläffen, oft bei offenem Fenster, den ganzen Tag, weil ihre Leute nicht daheim sind.

    Seine Aussage war, das ist doch nicht normal, die sind doch total gestört. Die sind auch tatsächlich ziemliche Krawallmacher, aber gestört würde ich das eben nicht nennen und auch nicht unnormal, sondern in diese Hunde wurde eben noch nie nicht ein Stück Erziehung investiert und ich vermute, dass die zwei einfach nicht gut allein bleiben können.

    Nervig? Ja natürlich. Unnormal? Für mich nicht.


    Das hier finde ich interessant:

    das Verhalten den sozialen Normen (die Hunde jeder Rasse ja sehr wohl haben) und der Situation entsprechend reguliert werden.

    Haben Hunde tatsächlich soziale Normen? Oder ist es Instinkt? Trial and Error Erfahrungen? Prägung durch die Mutterhündin oder das Rudel in der Herkunftsumgebung? Oder alles zusammen?

    Wenn ich drüber nachdenke, dann erkennen sowohl Hunde als auch Pferde Tiere mit unadäquatem Verhalten sofort und meiden sie meistens. Dass sie auch soziale Normen oder bewusste Vorstellungen von gutem/schlechtem Verhalten haben könnten, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Interessant.


    Gerade wo ich das so schreibe, jault und bellt unser direkter Nachbarshund wieder. Ein großer Hund, dem du gut durch geschlossene Türen, Fenster und Wände hörst :woozy_face:

    Auch da wurde ich von Nachbarn gefragt, ob das "normal" wäre, dass der stundenlang bellt und heult nach seinen Leute.

    Extrem nervig, ja, aber auch hier wurde nix geübt, sondern nach Lockdown einfach wieder voll arbeiten gegangen und der Hund ohne Trainer oder Hundeschule einfach von Ersthundehaltern nach Gutdünken erzogen bzw nicht erzogen. Unter den gegebenen Umständen also soweit "normal" für mich, als ich darin eine normale Reaktion eines ungeführten Hundes erkenne.


    Ein Freund der Familie ist Dogwalker und Hobbytrainer. Er wurde derbe gebissen, weil er zwei kämpfende Hunde getrennt hat. Normal? Für mich schon, für andere Hundekenner wohl auch absehbar, für Außenstehende vermutlich nicht so. Also der Biss schon, aber dann bekommt der Hund direkt auch das Etikett "gefährlich" aufgedrückt vermutlich statt zu sagen "passiert".

    "Das ist doch nicht normal!"

    Diesen Satz habe ich in der letzten Zeit im Gespräch öfter gehört. Sei es, weil Hunde dauerbellen, weil sie das Alleinbleiben nicht gelernt haben, sei es, weil ein Hund keine Fremden mag.

    Im Thread über gefährliche Hunde wurde aktuell diskutiert, dass auch Erschrecken und damit verbundenes Reagieren eigentlich relativ normal ist, auch wenn ein Hund dann evtl nach vorne geht, weil er eben doch kein Mensch ist, sondern ein domestiziertes, aber halt auch instinktgetriebenes Tier ohne moralischen Kompass (von mir jetzt zusammengefasst und frei wiedergegeben).

    "Normal" ist natürlich ein weitgefasster Begriff, aber trotzdem verbindet jeder damit Eigenschaften, die der Hund mitbringen muss/kann/sollte, um als "normal" zu gelten (im Gegensatz zu "unnormal, gestört, wesensschwach, schwierig....." eventuell??)


    Ich würde gern eure Meinungen hören, was ihr als normal empfindet, wo ein Hund "nicht mehr normal" ist für euch und vielleicht auch, ob die Erwartungen der Gesellschaft hier von dem, was ein "normaler" Hund leisten kann, vielleicht auch abweicht.

    Ich danke euch im Voraus und freue mich auf euren Input :hugging_face:

    entfernten Blättern. Alles drauf da.

    Ich ergänze kurz, außer, die Blätter sind krank, dann kommen die in den Müll bei mir.


    hasilein75 ich glaube, deine Stachelbeere hat keine Beeren, weil die erst anwurzeln musste. Nächstes Jahr dann.

    Ausgeizen tu ich auch, aber wenn schon zu viele Triebe dran sind und man die alle wegmacht, entstehen große Wundstellen, die wieder die Eintrittspforte für Pilze etc sind. Würde ich also dosiert tun. Im worst case hast du halt kleinere Früchte und viele Blätter oder es wird nicht alles reif.

    Ich mach das nach Gefühl. Hat der Hund Appetit und ist fidel, gibt's auch was. Nur ne Kleinigkeit, paar Löffel Moro mit nem Löffel Fleisch, zum antesten, und paar Stunden später oder am nächsten Tag dann mehr.

    Ist der Hund total schlapp und krank, hat sich zb mehrmals übergeben oder/und übel Durchfall, warte ich länger und geb erstmal Kohletabletten, wässrigen Haferschleim mit Heilerde oder Moro pur. Meistens will er dann aber von selbst nix zu sich nehmen. Die wissen oft, was ihnen gut tut.

    Sag ich nichts, darf der Hund vor, neben, hinter mir laufen an lockerer Leine, nur nicht vor meinen Füßen, und selbstverständlich werd ich nicht angerempelt.

    Geb ich ein Kommando, wird das ausgeführt. Dazu hab ich "bei mir" für links am Bein laufen, "rechts" für rechts am Bein und "hinter" für hinter mir laufen. Ordentliches "Fuß" kann mein Hund auch, verwende ich aber selten, da der Hund mich dazu konzentriert anschauen muss, was für eine längere Strecke zu anstrengend ist. Das habe ich nur auf dem Platz genutzt.

    Ach so, und mit "okay" entlasse ich aus dem Kommando und Hund darf wieder soweit laufen, wie geht, ohne dass sich die Leine spannt.

    Wie muss ich meine Tomaten gießen?

    Erst wenn die heulen? Oder einfach immer jeden Tag stur die gleiche Menge Wasser?

    Ich gieße meine Tomaten, besonders wenn es heiß ist, wenn ich es schaffe, schon regelmäßig, besonders, wenn die Früchte dran haben.

    Werden die nämlich trocken und welk und dann gießt man viel, platzen die Früchte auf.