Beiträge von WeisseSchwalbe

    @Samita und @Pueppi.Schlappohr meint ihr nicht vielleicht sogar mehr oder weniger das Gleiche?
    Samita, du schreibst, Henry hat ewig lang erstmal „nur“ Alltag gelernt, es gab aber bestimmte Regeln (zb hinter dir bleiben), bis du im Alter von ca 10 Monaten angefangen hast etwas zu klickern.
    Pueppi schreibt, jeder Spaziergang ist doch irgendwie „Training“, weil der Hund ja bestimmte Dinge (Zeug fressen, pöbeln) einfach nicht darf (= Alltag?!) und dass sie jetzt ein paar mal am Tag klickert. Wie alt ist Lola jetzt?

    Also ich verstehe da mehr oder weniger das Gleiche, nur andere Begriffe für Alltag und Training. :smile:

    In letzter Zeit gab es hier nicht viel Interessantes. Mal Abendbrot, mal Reste, mal das Gleiche wie schonmal gepostet, mal unterwegs.

    Grünkohl-Nudel-Auflauf

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Gebratener Sellerie mit meinem beliebten Kneipen“Salat“ :hust:

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Nur den halben Tag! :hust:


    Der Klassiker bei mir: "Der braucht aber viel Auslauf, oder?"

    Äh, nein. Ja. Definiere "viel". :ugly: Bei der Frage explodiert mir regelmäßig der Kopf.
    Für eine (hundelose) Freundin von uns ist es schon viel, 500 Meter den Feldweg langzugehen.



    "Ist das ein Wolf?"

    Nein. Oder Ja, je nach Stimmung.



    Was ich auch oft höre, aber (noch) witzig finde, ist:

    "Im Schnee finden Sie den aber auch nicht mehr, oder?"

    Geschirr und anleinen ist der gelebte Klassiker wenn eine Hundebox nicht möglich ist. Voraussetzung ist aber halt eine sichere Befestigungsmöglichkeit der Leine.


    [...]


    eine geeigne Stelle im Wagen in der ihr z.B. Bohren und eine großen, geschlossenen Schraubhaken eindrehen könnt.


    So haben wir das auch vor im Bus.

    Eine Box wäre mir lieber, aber dafür ist leider wirklich kein Platz. Also bohren wir in den Boden und befestigen die Leine am Schraubhaken und am Hundegeschirr.
    Im Falle eines Unfalls wird die Schwachstellen eh der Karabiner an Leine sein. Oder die Leine selbst. Stiftung Warentest hat das doch getestet und entweder ist die Leine gerissen oder der Karabiner zersprungen. :verzweifelt:

    Hi @_laura_ ,

    Warst du nicht beim WSS so unsicher, weil du ein wesensschwaches und reaktives, nervöses, hibbeliges Exemplar erwischen könntest?
    Du wolltest doch aufgrund deiner Arbeitspläne auf keinen Fall, dass der Hund seine Konflikte „nach vorne“ lösen könnte, oder?

    Dann würde ich vermutlich von einem Schäferhund aus dem Tierheim absehen.
    (Obwohl ich das total verstehen kann. Habe mich im Tierheim schon in mehrere Schäferhunde verliebt.) Aber dass du jetzt schreibst, selbst ein potentielles Zuschnappen würde dich nicht abschrecken, verwirrt mich etwas. Vielleicht hab ich‘s auch falsch verstanden?

    Ich glaube, aus meinem Geschriebenen könnten Missverständnisse entstehen, deshalb:
    - ich möchte dich weder vom WSS überzeugen xD
    - noch dich von dem Hundi aus dem Tierheim abbringen.

    Nur nochmal vor Augen führen, was dir bisher anscheinend sehr wichtig erschien und was ja für dich gar nicht ging. Das kann man ja schon mal ausblenden, wenn man etwas verknallt ist (was ich wie gesagt verstehen kann :D ).

    Ich kann ja mal versuchen, mich an mein Studium zu erinnern. :ugly:

    KJL (Kinder- und Jugendliteratur):

    • ist Literatur, die für diese bestimmte Zielgruppe geschrieben wurde und von einer bestimmten Zielgruppe konsumiert wird
    • Die Übergänge sind fließend, manchmal wird KJL zu Erwachsenenliteratur
    • Hat meist die Erfahrungswelt eines/r Jugendlichen zum Thema
    • Handelt oft von der Überwindung eines Problems, vom Meistern einer Herausforderung und von der geistigen „Reifung“ des/der ProtagonistIn

    :hust:

    Schade.

    Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass ein Problem darin besteht, dass der Test in Edeka-Filialen durchgeführt wurde (oder hab ich das falsch verstanden?).

    Insofern, als Kunden ja schon seit Jahren daran gewöhnt sind, dass neben der konventionellen SB-Ware auch Bio-SB-Ware verfügbar ist. Beispiel Aldi: da ist die Bio-Alternative ja nicht viel teurer als die herkömmliche Ware.
    Dazu kommt noch, dass es inzwischen so viele vermeintliche Bio- und Tierwohl-Anbieter im Supermarkt gibt, dass man völlig den Überblick und vielleicht auch das Vertrauen verliert - was dient wirklich dem Tierwohl, wer nutzt nur das Label? Da hört die Bereitschaft auch schon wieder auf, da ausführlicher zu recherchieren.

    Vielleicht lässt sich so erklären, dass im Supermarkt die Kunden nur bereit waren, diese 10-13% (? 30 ct waren es ja) mehr zu bezahlen und nicht mehr. Man vergleicht ja auch im Kopf und jemand, der sich damit nicht wirklich beschäftigt und nur für das gute Gewissen das „bessere“ Fleisch kauft, vergleicht dann vielleicht auch mit Bio-Aldi usw.