Beiträge von WeisseSchwalbe


    Nur den halben Tag! :hust:




    Der Klassiker bei mir: "Der braucht aber viel Auslauf, oder?"


    Äh, nein. Ja. Definiere "viel". :ugly: Bei der Frage explodiert mir regelmäßig der Kopf.
    Für eine (hundelose) Freundin von uns ist es schon viel, 500 Meter den Feldweg langzugehen.




    "Ist das ein Wolf?"


    Nein. Oder Ja, je nach Stimmung.




    Was ich auch oft höre, aber (noch) witzig finde, ist:


    "Im Schnee finden Sie den aber auch nicht mehr, oder?"


    So haben wir das auch vor im Bus.


    Eine Box wäre mir lieber, aber dafür ist leider wirklich kein Platz. Also bohren wir in den Boden und befestigen die Leine am Schraubhaken und am Hundegeschirr.
    Im Falle eines Unfalls wird die Schwachstellen eh der Karabiner an Leine sein. Oder die Leine selbst. Stiftung Warentest hat das doch getestet und entweder ist die Leine gerissen oder der Karabiner zersprungen. :verzweifelt:

    Hi @_laura_ ,


    Warst du nicht beim WSS so unsicher, weil du ein wesensschwaches und reaktives, nervöses, hibbeliges Exemplar erwischen könntest?
    Du wolltest doch aufgrund deiner Arbeitspläne auf keinen Fall, dass der Hund seine Konflikte „nach vorne“ lösen könnte, oder?


    Dann würde ich vermutlich von einem Schäferhund aus dem Tierheim absehen.
    (Obwohl ich das total verstehen kann. Habe mich im Tierheim schon in mehrere Schäferhunde verliebt.) Aber dass du jetzt schreibst, selbst ein potentielles Zuschnappen würde dich nicht abschrecken, verwirrt mich etwas. Vielleicht hab ich‘s auch falsch verstanden?


    Ich glaube, aus meinem Geschriebenen könnten Missverständnisse entstehen, deshalb:
    - ich möchte dich weder vom WSS überzeugen xD
    - noch dich von dem Hundi aus dem Tierheim abbringen.


    Nur nochmal vor Augen führen, was dir bisher anscheinend sehr wichtig erschien und was ja für dich gar nicht ging. Das kann man ja schon mal ausblenden, wenn man etwas verknallt ist (was ich wie gesagt verstehen kann :D ).

    Ich kann ja mal versuchen, mich an mein Studium zu erinnern. :ugly:


    KJL (Kinder- und Jugendliteratur):

    • ist Literatur, die für diese bestimmte Zielgruppe geschrieben wurde und von einer bestimmten Zielgruppe konsumiert wird
    • Die Übergänge sind fließend, manchmal wird KJL zu Erwachsenenliteratur
    • Hat meist die Erfahrungswelt eines/r Jugendlichen zum Thema
    • Handelt oft von der Überwindung eines Problems, vom Meistern einer Herausforderung und von der geistigen „Reifung“ des/der ProtagonistIn

    :hust:

    Schade.


    Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass ein Problem darin besteht, dass der Test in Edeka-Filialen durchgeführt wurde (oder hab ich das falsch verstanden?).


    Insofern, als Kunden ja schon seit Jahren daran gewöhnt sind, dass neben der konventionellen SB-Ware auch Bio-SB-Ware verfügbar ist. Beispiel Aldi: da ist die Bio-Alternative ja nicht viel teurer als die herkömmliche Ware.
    Dazu kommt noch, dass es inzwischen so viele vermeintliche Bio- und Tierwohl-Anbieter im Supermarkt gibt, dass man völlig den Überblick und vielleicht auch das Vertrauen verliert - was dient wirklich dem Tierwohl, wer nutzt nur das Label? Da hört die Bereitschaft auch schon wieder auf, da ausführlicher zu recherchieren.


    Vielleicht lässt sich so erklären, dass im Supermarkt die Kunden nur bereit waren, diese 10-13% (? 30 ct waren es ja) mehr zu bezahlen und nicht mehr. Man vergleicht ja auch im Kopf und jemand, der sich damit nicht wirklich beschäftigt und nur für das gute Gewissen das „bessere“ Fleisch kauft, vergleicht dann vielleicht auch mit Bio-Aldi usw.

    Hallöchen zusammen :smile:


    Schon seit längerem schaue ich gerne ab und zu mal in diesen Thread.


    Früher habe ich Bücher verschlungen, in den letzten Jahren dann war nicht soo viel Zeit. Ich würde gern wieder mehr lesen. :D
    Eigentlich ist es immer so, dass ich Lieblingsbücher wieder und wieder lese, also manche bestimmt schon sechs-, siebenmal durch habe. Ab und zu sollte vielleicht auch mal was Neues dazukommen. :headbash:


    Eure Vorschläge und Rezensionen inspirieren mich jedenfalls. So bin ich über die Beschreibung in diesem Thread zu "Das Leuchten am Rand der Welt" gekommen, weil ich dachte, das könnte mir gefallen - und ich fand es wirklich toll. Das war wirklich ein Highlight im letzten Jahr.


    "Eine Reise zu den Sternen" klingt auch interessant.


    Generell mag ich sehr gerne Geschichten, die eigentlich realistisch sind, aber fantastische Elemente beinhalten, die auch nicht erklärt werden. Aber es muss auch nicht zu 'abgedreht' sein, also wirklich hauptsächlich realistisch. Beispielsweise "Die Unsterblichen" von Chloe Benjamin oder "Der fliegende Berg" von Christoph Ransmayr oder "Middlesex" von Jeffrey Eugenides. Oder eben das von Eowyn Ivey.


    Als Jugendliche fand ich z.B. "Die Stadt der wilden Götter" von Isabel Allende sehr gut.


    Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Der Gott der kleinen Dinge" von Arundhati Roy. :herzen1: (gerade zum 6. Mal gelesen)


    Aaaber auch einfach nur realistische Romane finde ich großartig. "Die Korrekturen" von Jonathan Franzen ist auch ein absoluter Favorit. Oder "Nemesis" und "Der menschliche Makel" von Philip Roth, sowas. "4321" von Paul Auster, auch ganz toll.



    @ruelpserle Bei "Die Geschichte der Bienen" ging es mir übrigens ähnlich. Wirklich ganz nett, aber auch irgendwie sehr didaktisch.

    Die Beschreibung klingt jetzt aber auch nach unserem WSS. :lachtot:


    Außer, dass Pascow Stadt nichts ausmacht, dafür ist er aber in Zoos echt hektisch.
    Und er ist nicht ganz so geduldig. Mit Retrievern zB, die an ihm herumwuseln, kann er nicht so gut und macht auch schon mal schneller eine Ansage.


    ( :ops: Bitte nicht als auslachen verstehen! Ich kann verstehen und akzeptieren, dass du den WSS aufgrund der Forenbeschreibungen schon ausgeschlossen hast und besser so, als wenn die falsche Rasse bei euch landet. Ich denke nur, durch die viiiieelen Hundeindividuen schlägt einfach nichts das Kennenlernen verschiedener Vertreter der Rassen. ;) )