Hallo,
wir melden uns auch nochmal, ich komme hier mit dem nachlesen kaum hinterher. Und habe ich das geschafft, fehlt mir die Zeit zu schreiben 😅
Das Flausch, 14 Monate Sheltierüde, hat sich weiter toll entwickelt. Er kann überall hin mitkommen, Grundkommandos sitzen, er ist zu allen nett und freundlich, wird aber zunehmend distanzierter zu Fremden (darf er natürlich).
Ist hier fast immer im Freilauf, aber auch an der Leine ist alles gut.
Aber, gerade ist wieder Hormonchaos angesagt, was eigentlich schon gelernt ist, ist grad nur bedingt abrufbar. Er tut mir teilweise einfach leid, er wirkt dann völlig fertig. Er will doch so gerne alles richtig machen, aber er hat weiß einfach nicht mehr wie das geht...
Zwischendrin wird er dann immer sehr kuschelig und wirkt dann fertig.
Auch selbstständig zur Ruhe kommen ist schwieriger als noch vor zwei Wochen.
Ich ignoriere ihn im Haus jetzt nochmal viel mehr, denn beim kleinsten Blick in seine Richtung springt er auf.
Gerade üben wir hinschauen und wegschauen im stehen und laufen nach unserem Online-Junghundekurs. Da ich jetzt Urlaub habe lässt sich das jetzt besser üben als im normalen Alltag.
Und ich würde ihm hier zu Hause gerne ein Ruhesignal beibringen. Mein Ziel: er soll sich einfach irgendwohin legen und ruhen.
Wie habt ihr euren Hunden das vermittelt?
Er kennt ein Decke-Kommando, aber dabei muss er ja auf der Decke bleiben.
Beim ruhen ist mir aber total egal wo er sich hinlegt, er kann sich auch den Platz wechseln.
Deswegen denke ich, dafür braucht es ein neues Kommando.
Also, wie habt ihr das "Leg dich irgendwohin, komm runter und nerv nicht"-Signal aufgebaut?