Elsie
Hailey
Hilda
Dori
Thea
Lynn
So ganz spontan und an deinen Favoriten orientiert ...
Ich habe mein ganzes Leben lang diesen Hund herbeigesehnt und als es soweit war, war mir hundeelend.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenElsie
Hailey
Hilda
Dori
Thea
Lynn
So ganz spontan und an deinen Favoriten orientiert ...
Ich habe mein ganzes Leben lang diesen Hund herbeigesehnt und als es soweit war, war mir hundeelend.
Wird denn alles wild durch markiert?
Sonst könntest du ja einfach einen dicken Baumstumpf aufstellen, oben Blumen drauf, damits hübscher ist und den zum Pipibaum erklären
Atrevido: Oder Du haust einfach einen Pflock in den Boden?
Müsste dem Hund doch egal sein, ob es oben belaubt ist oder nicht. Wenn der Pflock auch gartengestalterisch Sinn machen soll, montierst Du oben eine Vogeltränke drauf oder eine Skulptur...
An genau sowas habe ich auch schon gedacht und bin mir dabei blöd vorgekommen. Schön, dass ich nicht die einzige mit solchen Ideen bin
Ach, ihr ...
Ich finde an meinem Garten so schön, dass mein Hund täglich sein Revier abschreiten und markieren kann. Das freut mich für ihn und ich denke, so kann er sich doch wenigstens ein bissel als Wolf füllen. Wildnis und alles seins.
Ihm da jetzt einen Fakebaum hinzustellen und ihn darauf zu eichen, dass er nuuuur da sein Beinchen heben darf, fände ich irgendwie frustrierend. Da hätte ich ein echtes „ich bin eine Rabenhundemutter“-Schuldgefühl.
Oder du pflanzst so Unkraut wie Hartriegel oder Heckenrose. Die sind glaub unkaputtbar. Sommerflieder, Haselnuss und Korkenzieherweide würde ich auch dazuzählen.
Sammy braucht keinen Baum.....der lässt einfach laufen
Ansonsten habe ich bei den Nachbarn beobachten können, dass es bisher kein Baum vertragen hat
Vielleicht hängt es auch vom Alter der Pflanze ab. Unsere Büsche und Bäume sind in der Mehrheit zwanzig Jahre älter als Elvis und somit gut verwurzelt. Neuanpflanzungen sind da sicherlich empfindlicher.
Unser Bambus steht nun in einem seeehr großen Topf, den Elvis zwar anpieselt, aber aufgrund der Höhe nicht oben reintrifft. Der Hochdruckreiniger regelt dann von Zeit zu Zeit die „persönliche Topfhygiene“.
An die Garten und Rüdenbesitzer
:
Welchen kleinen (!) Baum oder vielleicht auch Busch könnt ihr denn empfehlen, der auch regelmäßiges Beinchen heben gut verträgt?
Bei uns sind nur Buchsbaum und Bambus eingegangen.
Die üblichen Gartenbewohner wie Flieder, Forsythie, Zierjohannisbeere, Sommerflieder, Schlehe, Birne, Haselnuss usw. haben keine Ausfallerscheinungen.
...
Komischerweise legen die meisten Züchter ja keinen Wert auf Rasseinfi-kontakt
...
Das kenne ich aber ganz anders.
Wir bekamen bisher von allen angefragten Züchtern umfassend und sehr bereitwillig Auskunft, wurden sogar eingeladen, obwohl der nächste Wurf erst in einem Jahr geplant war usw.
Ein einziges Mal hat uns auf einer Ausstellung eine Züchterin kalt abgefertigt, was von den umstehenden Kollegen mit Entrüstung aufgenommen wurde. Die waren dann alle noch freundlicher und auskunftsfreudiger zu uns.
Alles anzeigenhmm ich bin auch mal neugierig, was passt denn zu dieser Konstallation:
Anforderungen an den Hund
-keine Qualzucht!!
-Größe egal
-Aussehen egal
- wenig bis nicht haarend wäre super, aber kein K.O.Kriterium wenn der Hund haart, der Charakter ist wichtiger, viel Fellpflege ist in Ordnung
- keine Rasse die zum Kläffen neigt
- händelbarer Jagdtrieb
-sollte ein freundliches Wesen haben (muss nicht jedermalls Liebling sein, aber mit Training entspannt in Menschenmengen sein)
-sollte mit Artgenossen klar kommen, andere Tiere egal
-sollte Freilauf ermöglichen(siehe händelbarer Jagdtrieb)
-sollte belastbar sein was Hitze angeht
-sollte nicht zu viel Schutztrieb haben, d.h. eben wenn Fremde mal zu Besuch kommen nicht direkt in den Polizisten oder "I kill you"-Modus kommen
-sollte lernen für Notfälle entspannt bei der Dogsitterin bleiben zu können bzw. Freumdbetreuung ermöglichen
Das wird geboten
min. 3h Gassi täglich, Kuscheln, bisschen Nasenarbeit
Wochenende wandern, gern auch mal längere Touren. der Hund sollte aber auch entspannt bleiben, wenns dann mal nicht jedes Wochenende 6h+ Wanderungen gibt.
je nach Wunsch vom Hund kann evtl. auch was gefördert werden (Mentrailing, Fähre, IPO o.ä.), muss aber nicht.
Garten
muss max. 4h am Stück alleine bleiben, im Normalfall zuhause, manchmal auch im Auto (Herbst + Winter)
auf Wunsch kann der Hund auch mit in der Praxis bleiben, da muss er aber absolut verträglich sein und auch mal in die Box oder Kennel bei Patienten.
Wheaten!
Wenn er bei großer Kälte länger im Auto warten muss, brauchst eben eine warme Decke, weil Wheaten keine Unterwolle haben.
Elvis kläfft und jagt überhaupt nicht, bleibt problemlos alleine, kommt mit allen Menschen und allen Tieren, mit Ausnahme von angriffslustigen Rüden, gut aus.
Er hüpft gerne, hat es aber dabei nicht so brandeilig (—> Hobby-Agility) und arbeitet gerne ein bissel auf dem Hundeplatz. Nasenarbeit begeistert ihn weniger, außer die Geruchsspuren williger Hündinnen.
Kill-you-Modus ist objektbezogen gnadenlos vorhanden und vernichtet jedes Leberwurstbrot in Bruchteilen von Sekunden.
Der Wheaten schließt den Bouvier ja nicht aus und der Bouvier nicht den Wheaten.
Wäre megacool, wenn wir da einen schwarz-blonden Weizenbär-Club gründen könnten.
Unsere Züchterin erzählt das regelmäßig.
Auch bei Elvis‘ Wurf hatte sie sieben oder acht „feste Vorbestellungen“. Drei sind abgesprungen, weil es zu wenig Hündinnen waren und sie keinen Rüden wollten. Ein Vorgemerkter hatte plötzlich ohne Angaben von Gründen kein Interesse mehr. Und eine Familie hat sich über die Wurfmeldung riesig gefreut und einige Tage per Mail lapidar mitgeteilt, es wäre nun doch der falsche Zeitpunkt für einen Hund.
Letztlich waren drei Rüden übrig und Elvis für uns dabei.
Wir standen zuvor gar nicht auf der Vormerkliste.
Ich würde zuversichtlich bleiben. Es kommt relativ häufig vor, dass Interessenten, sobald es ernst wird, doch kalte Füße bekommen und wieder abspringen.
Elvis sollte die ersten Tage Schmerzmittel nach der Uhr bekommen, also alle acht Stunden. Zudem bekam er prophylaktisch ein Antibiotikum.
Alles gute für den 30.!