Beiträge von Eni46

    ich mag das laute, das erinnert mich an meinen ersten alten Kadett :D Für mich muß ein Auto praktisch sein und fahren, der Rest ist mir ziemlich egal

    Jaaa, Lautstärke ist sicherlich eine sehr individuelle Geschichte, ob und in welchem Ausmaß das beeinträchtigt oder nervt. :ka:

    Mich hat zusätzlich - und gerade eben auch in Bezug auf mitfahrende Hunde - die m. E. deutlich schlechtere Federung gestört. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit gibt es Unebenheiten, Bodenwellen und Schlaglöcher. Mit dem Dacia war die Strecke sehr viel holpriger, als mit meinem VW. Und an den Stellen, die ich auch im VW wahrnehme, hat‘s mich im Dacia richtig heftig durchgeschüttelt. Also für mein Gefühl hätte das schon ordentlich Schleudergang für hündische Passagiere bedeutet. :( :
    Ob es meinen Hunden tatsächlich etwas ausmachen würde, weiß ich natürlich nicht. :ka:

    Ich hatte vergangenen Dezember einen nahezu neuen Dacia zwei Tage als Ersatzwagen für meinen VW. Bis dato war mir gar nicht (mehr) bewusst, dass Autofahren so laut und unkomfortabel (v.a. bzgl. der Federung) sein kann.
    Zweimal 80 Kilometer Autobahn + Landstraße innerhalb dieser zwei Tage empfand ich als anstrengend. Mit meinem VW macht mir eine solche Strecke überhaupt nichts aus.

    Seither würde ich mich lieber für einen älteren VW, Mercedes, Audi, BMW etc. entscheiden, trotz des Risikos von Reparaturkosten, das ein älterer Gebrauchter nunmal leider hat.

    Er döst schon den ganzen Tag im Wohnzimmer, springt aber sofort auf sobald ich mich bewege und rennt mir hinterher wenn ich das Wohnzimmer verlasse.
    Ich finde es schade für ihn dass er nicht abschalten kann.
    Ich weiß, da sind wir wieder bei der Ungeduld... :muede:

    Für die ersten Tage ist das nach meiner Erfahrung ganz normales Verhalten.
    Unser Zweithund ist an Pfingsten knapp halbjährig bei uns eingezogen. Er war mit vier Monaten ein Rückläufer wegen Überforderung der neuen Besitzer und anschließend nochmals acht Wochen bei der Züchterin, die entstandene Defizite sorgfältig aufgearbeitet hat.

    In den ersten Tagen ist er auch ständig aufgesprungen, sobald sich jemand von uns gerührt hat oder es irgendwelche Geräusche im Haus oder von draußen gab. Man konnte jedoch recht bald sehen, dass er von Tag zu Tag unaufgeregter und sicherer wurde. Aber zugegeben: die erste Zeit hat es mir auch sehr leid getan, dass er nicht richtig tiefenentspannt zur Ruhe kommen konnte.

    Wenn man sich vorstellt, dass ein Hund sein Zuhause schon (mehrmals) verloren hat, ist das ein sehr nachvollziehbares Verhalten. Hier braucht es Ruhe, Vertrauen und ganz viel Geduld von allen Seiten. Wenn du es eurem neuen Familienmitglied so angenehm und perfekt wie möglich machen möchtest, dann vermittle ihm genau diese Ruhe und Geduld und bleib entspannt für ihn.

    Alles Gute für euch! :streichel:

    Falls der Hund gechipt ist, lässt sich der vorherige Halter (oder zumindest einer der vorherigen Halter) eventuell herausfinden.
    Möglicherweise könnt ihr dann noch etwas über die Vorgeschichte des Hundes in Erfahrung bringen, falls das hilfreich wäre. :ka:

    Hatte jemand schonmal einen Fusspilz und den mit Hausmittelchen weggekriegt?
    Nägel sind nicht betroffen, aktuell nur die Haut zwischen rechter kleiner Zehe und der daneben :lepra:

    Ja, mit Eigenurin.
    Wenn du zuhause zur Toilette gehst, in ein Schüsselchen pieseln und den Fuß für einige Minuten reintunken. Danach mit klarem Wasser abspülen und mit Toilettenpapier oder Küchenrolle abtrocknen. Das mehrmals am Tag machen.
    Bei uns war der Spuk bisher jedesmal nach einigen Tagen vorbei.

    Aus welcher Region kommst du denn?
    Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte bzw. Empfehlungen.

    Deiner Hündin wünsche ich, dass sie die OP gut übersteht und sich anschließend auch das Magenproblem erledigt hat. :streichel:

    Das mit der Deutsch-Dänischen Grenze würde mich auch interessieren..

    wir fahren dieses Jahr (Ende September/Anfang Oktober) an die Nordsee und werden Inselhopping machen - Sylt - Amrum - Föhr - Ròmò und evtl. St. Peter Ording als Tagesausflüge oder wenn es uns wo besonders gut gefällt spontan auch ne Nacht oder zwei stehen auf dem Plan...

    Hauptsache Ruhe und nach Möglichkeit möglichst wenig andere Menschen und Hunde..

    Momentan habe ich nur den Wissensstand von August 2017:
    Da wurden die Autos am Grenzübergang auf der A7 (Flensburg Richtung Kolding) auf Schritttempo heruntergebremst oder kurz gestoppt, so dass die Grenzpolizisten ins Auto schauen konnten. Typische Urlauberautos wurden durchgewinkt, so auch wir. Wir hatten den Eindruck, dass vor allem nach illegal einreisenden Flüchtlingen Ausschau gehalten wurde.

    Wir fahren in drei Wochen wieder nach Dänemark und ich kann dir gerne berichten, wie es dieses Jahr an der Grenze ist.