Beiträge von Eni46

    Sorry, ich hab von Katzen leider so gar keine Ahnung, aber wäre es eventuell eine Möglichkeit bspw. zuerst die Kätzin, weil sie offenbar die sicherere von beiden ist, zu kastrieren?
    Oder vielleicht erst den Kater, weil das der kleinere Eingriff wäre? :ka:

    @Eni46:

    Euer jüngstes kind war also so alt wie unseres. Was für eine rasse war euer welpe? Der goldi hatte leider all das was du beschreibst gleich im ersten kontakt mit den kindern geschafft.

    Elvis ist ein Irish Soft Coated Wheaten Terrier.
    Die Züchterin hat uns in langen Gesprächen im positiven Sinn ausgefragt, wie die einzelnen Kinder charakterlich sind, wie mein Mann und ich ticken, welche Anforderungen, Wünsche und Hoffnungen wir mit unserem zukünftigen vierbeinigen Familienmitglied verbinden.

    Kurz vor unserem Besuch nannte sie uns dann den hellblauen Rüden als den außer ihrer Sicht am passendsten und einen Bruder als Alternative, sollte der Funke zu Mr. Hellblau nicht überspringen. Die anderen drei Rüden und die Hündin schloss sie für uns aus.

    Herr Hellblau war und ist Mr. Perfect und das Allerbeste, was uns und unseren Kindern auf vier Pfoten passieren konnte. :herzen1:

    Jedes Jahr, wenn wir nach Dänemark in den Urlaub fahren, besuchen wir Elvis‘ Züchterin in Schleswig-Holstein und ich bedanke mich alljährlich für den besten Hund der Welt.

    Hm,
    wir haben unseren ersten Hund mit acht Wochen bekommen. Die sehr erfahrene Züchterin hatte ihn aus einem Wurf mit einer Hündin und fünf Rüden zu uns und unseren Kindern, damals zwei, fünf und fast neun Jahre alt, perfekt passend ausgewählt. Die Kids bekamen schon vorab Verhaltensregeln, auf deren Einhaltung wir strikt geachtet haben. Beispielsweise: Wenn der Hund in seiner Box ist, wird nicht gerufen, gelockt, gequietscht, hineingefasst oder sonstwie gestört.
    Es gab keinerlei Schwierigkeiten, es gab nicht ein Loch im T-Shirt von Welpenzähnchen, keinen einzigen Kratzer und nicht ein umgeranntes Kind. Elvis ist sowohl mit unseren eigenen, als auch mit fremden Kindern absolut zuverlässig und lammfromm.

    Unseren Fynn haben wir mit knapp sechs Monaten als Rückläufer von einer ebenfalls seriösen Züchterin übernommen. Seine Baustellen wurden klar benannt, waren bei uns, mit mittlerweile hundeerfahrenen bzw. teilweise schon erwachsenen Kindern, kein Problem und sind inzwischen weitestgehend behoben. Zu Kleinkindern hätte ich ihn aber definitiv nicht haben wollen. Das wäre sicherlich nicht ganz ohne Blessuren abgegangen. Erst die Tage hat unser 13-jähriger Junior ein wenig zu wild mit dem Hund gespielt und hat nun einen blauen Fleck und diverse Kratzer an der Hand. Harmlos, aber mit Kleinkindern schwierig.