Beiträge von Eni46

    Ich habe wirklich null Ahnung von Zucht, deshalb die Frage hier:

    In wie weit macht es Sinn (oder eben nicht) eine Hündin zwei Mal mit dem selben Rüden zu belegen?
    (Zeitversetzt ca. 2-3 Jahre später)
    Wenn die Nachzucht natürlich toll war und so weiter, verstehe ich die Beweggründe prinzipell schon, aber macht man sowas aus züchterischer Sicht?

    Könnte ich mir schon vorstellen, schließlich gehen ja nicht aus jedem Wurf Hunde in die Zucht.
    Bei Fynns Wurf war es wohl so. Der Wurf seiner Eltern hat sich super entwickelt und so gab es im vergangenen Jahr eine Wiederholung und die Züchterin hat eine seiner Wurfschwestern als Nachzuchthündin behalten.

    Elvis hat nach seiner medizinisch bedingten Kastration vor einem Jahr auch etwas Speck angesetzt. Als dann zu Pfingsten der damals rappeldürre Fynn dazukam und zusätzlich zum normalen Futter noch Leckerchen und Kaukram bekam, haben wir Elvis auf Josera Balance umgestellt und sind sehr zufrieden.
    Super Output, tolles Fell, Hund frisst es gerne, hat ordentlich was im Napf und es ist noch zusätzlich ein Kauteil drin, wenn Fynn eines bekommt. Seit Juli hat er dabei wieder sein Idealgewicht und hält es bislang prima.

    Kennt sich hier jemand mit krankschreibung vom Arzt aus und wie das nach dem Wochenende dann aussieht? Ich bin seit Monat bis morgen krank geschrieben, wie ist das, wenn ich Montag auch noch krank bin? Brauche ich eine AU oder geht es auch ohne? Mein Vorgesetzter meinte es geht auch ohne, aber ich will natürlich nichts falsch machen.

    Vorsicht, sobald du ins Krankengeld fällst kann dir deine Versicherung da mächtig Ärger machen. Selbst, wenn du bis Donnerstag krankgeschrieben bist und Freitagmorgen erneut zum Arzt gehst und eine Folgebescheinigung erhältst, kann das Probleme geben, weil sich versicherungstechnisch wohl zwischen 23:59 und 00:00 Uhr eine Lücke konstruieren lässt. Manche Krankenkassen sind da spitzfindig genug.

    Auf der sicheren Seite bist du nur, wenn du an deinem letzten bescheinigten Krankheitstag zum Arzt gehst und dir eine Folgebescheinigung ausstellen lässt. Ob der Arbeitgeber da Wert drauf legt, ist unerheblich. Nach sechs Wochen ist deine Krankenkasse für die Lohnfortzahlung zuständig und die hat u.U. ganz andere Ansprüche an deine AU-Bescheinigungen.

    Gute Besserung für dich!

    Darf ich mich da mal anhängen und auch um Rat wegen des Trockenfutters für Fynn fragen?

    Wir haben den Kleinen mit knapp sechs Monaten als Rückläufer von seiner Züchterin übernommen. Er war im Alter von ca. 10 Wochen an eine Familie verkauft worden, die ihn jedoch nur sporadisch mit Frolic gefüttert hatte. Als er einige Wochen später völlig abgemagert zur Züchterin zurückkam, hat sie ihn aufgepäppelt und Marengo gefüttert.
    Wir haben das Futter beibehalten, allerdings hat Fynn nach einigen Tagen bei uns das Marengo komplett verweigert. Nachdem er zu diesem Zeitpunkt noch immer deutlich zu dünn war, haben wir nicht lange rumgemacht, sondern schnell ein anderes Futter besorgt. Er hat dann drei Monate lang mit Begeisterung Platinum Puppy gefressen und war mittlerweile auch normalgewichtig.

    Anfang September haben wir auf ein Adult-Futter umgestellt und einige Sorten ausprobiert. Josera, Bosch, Marengo und Wolfsblut frisst er gar nicht, Platinum Chicken mag er gerne. Allerdings übergibt er sich nach jeder zweiten, dritten Fütterung wenige Minuten später, frisst das Erbrochene anschließend aber wieder auf.
    Nachdem, wie auch @Hummel schrieb, sich das Welpenfutter vom Chicken Adult nicht wesentlich unterscheidet, sind wir etwas ratlos, woran die Koxxxerei liegen könnte. Beim Puppy kam das nämlich nicht vor. :ka:

    Natürlich kann ich jetzt wieder Platinum Puppy füttern, aber wüsste dennoch gerne, warum er die beiden sehr ähnlichen Sorten so unterschiedlich verträgt. :???: