Beiträge von Eni46

    Mal eine neugierige Frage an die Katzenprofis hier:

    Unsere Nachbarn haben Anfang 2018 zwei Kater, Wurfgeschwister aus dem Tierschutz, im üblichen Kitten-Abgabealter (3 Monate? :ka:) übernommen. Die Jungs wurden einige Zeit später kastriert und sind seitdem Freigänger.

    Nun hat einer der Brüder im Juli durch einen Unfall ein Auge verloren. Danach ist der andere Bruder „ausgezogen“. Es ist zwar zwei oder dreimal gelungen, ihn einige Kilometer entfernt wieder einzufangen, aber sobald er wieder nach draußen kommt bzw. sich die Chance bietet, abzuhauen, ist er direkt wieder weg.

    Warum macht der Kerl so etwas? Er hat doch von klein auf ein gutes Zuhause und nach eineinhalb Jahren müsste doch auch eine Bindung daran bestehen. Kündigt man das aufgrund der Einäugigkeit des Bruders einfach komplett auf?

    Ich bin verwundert, habe aber auch von Katzenverhalten keine richtige Ahnung. :ka:

    ...

    Muttern hat's mal versucht & der Cairn ist zehn Minuten auf der Rampe sitzen geblieben, weil die Aussicht auf das Feld nebenan so gut war :hust:

    Das ist auch eine Spezialität von Elvis. Auf dem Steg kann man das gesamte Gelände des Hundeplatzes + die Nachbargrundstücke überblicken. Das musste man von Zeit zu Zeit einfach ausnützen. :D

    Ich denke, dass ein Cairn - typisch Terrier - nicht unter Minderwertigkeitskomplexen leiden und auch kein verschrecktes Sensibelchen sein wird. Von daher bin ich der Meinung, wenn ein gut gezogener Cairn-Welpe im Alter von acht bis zehn Wochen zu einem großen Hund, respektive Rotti, dazu kommt und unter dessen Fittichen aufwächst, dann wird das passen.

    Elvis‘ Züchterin züchtet außer Wheaten auch noch Russen und Elvis hat ein ausgeprägtes Faible für große, schwarze Hunde.