Wir wollten als Zweithund zu Elvis eine Bouvier des Flandres-Hündin.
Leider war der aktuelle Wurf schon komplett vergeben und der nächste verschob sich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Züchterfamilie. Eine andere Zucht kam für uns nicht in Frage.
Tja, dann kam Fynn dazwischen, der als Rückläufer über die Vermittlungsseite des Klubs für Terrier eine neue Familie suchte.
Nun ist Elvis überaschend verstorben und im nächsten Jahr soll ein Großneffe von ihm bei uns einziehen. Da ich keinen Hund ohne medizinische Notwendigkeit kastrieren möchte, aber auch kein intaktes Pärchen halten will, ist der Bouvier leider raus. Ein Rüde wird nämlich auf jeden Fall über die 30 kg evtl. sogar über 40 kg gehen. Das ist mir zu schwer, da ich meinen Hund im Notfall tragen können möchte.
In der selben Größen- und Gewichtsklasse gäbe es auch noch Kerry Blue, Irish Terrier, Mittelschnauzer etc. Alles tolle Rassen, aber an einen Wheaten kommen die - für uns - nicht heran. Wir haben mit den Blonden unsere Rasse definitiv gefunden.