Die Körperbehaarung Eni, die muss reduziert werden.
Kopf bringt nix...
Nee nee neeee!
Ich rasiere mir im Sommer immer die Beine und trotzdem sind sie hinterher nicht schlank.
Die Körperbehaarung Eni, die muss reduziert werden.
Kopf bringt nix...
Nee nee neeee!
Ich rasiere mir im Sommer immer die Beine und trotzdem sind sie hinterher nicht schlank.
Verrate uns doch mal, aus welcher Ecke du in etwa kommst.
Das DF ist gerne dabei behilflich, Hunde(rassen) live kennenzulernen.
Funktioniert bei Fynn auch. War deshalb kürzlich selbst Haare schneiden und was soll ich sagen ... totale Fehlanzeige!
Border Terrier?
Vielleicht kann Franci Dogs-with-Soul etwas dazu sagen?
An der Schule meiner Söhne haben mittlerweile die meisten Klassen Tablets. Die Klassenzimmer sind mit White Boards, Bildschirmen und Apple TV ausgestattet.
Es ist ein städtisches Gymnasium in Stuttgart.
Ja ein wenig verwirrender Titel
Und dann zeigst Du uns nicht mal ein Foto :/
Bei dem Titel gibt es sicherlich ein Ultraschallbild.
Herzlichen Glückwunsch zum Sternenstaub!
Wenn ich das hier so lese, glaub ich, dass viele Eltern unter euch mit meinem Teenie-Ich sehr zufrieden gewesen wären ...
Pflegeleicht, gibt kaum Widerworte, frisst nicht gleich den ganzen Kühlschrank leer, hasst "shoppen" (und geht auch mit 13 schon lieber in den Baumarkt...), ist nachts nicht ewig lange unterwegs (sondern sitzt vorm PC
), artikuliert sich halbwegs ordentlich ...
Dafür sah mein Zimmer fast immer unordentlich aus. Und selber kochen hab ich auch erst mit 14 geschafft...
Viel zu langweilig! Da macht man sich als Eltern ja richtige Sorgen ...
Ich kann hier mangels selbst kultiviertem Nachwuchs nicht wirklich mitreden - aber ich finde es sehr interessant.
Für ähnliche Arbeiten musste ich noch in Bibliotheken und Archiven nach Unterlagen „fichen“ und Präsis mit wirklichen Folien und beschränkten Zeichenkünsten entwerfen. Die schnelle Art, in der man heute an Informationen kommt, finde ich unglaublich toll. Mit der Kehrseite:
Bei dem, was früher gedruckt und von den seriöseren Zeitschriften bzw. Verlagen archiviert wurde und ggf. sogar als Referenzwerk diente, konnte man von einer zumindest grundlegenden Qualität ausgehen. Wenn ich heute nach Infos suche, muss ich erstmal die kompletten Blindgänger, den werbefinanzierten bzw. interessebasierten Kram und die unzähligen Dopplungen ausfiltern. Die Suche ist viel leichter, aber fürs Filtern braucht man schon einen gewissen kritischen und kritikfähigen Verstand.Wie machen die Kiddies das heutzutage? Sind die das gewohnt, weil sie damit groß geworden sind? Gibts da spezielle Seiten und Empfehlungen? Oder müssen da echt Eltern bzw. Lehrer zum Training ran (wird das überhaupt unterrichtet, wie man in der digitalen Welt an valide Informationen kommt)?
Aus der Zeit stamme ich auch. Recherche in Bibliotheken, das Ganze mit der Schreibmaschine tippen usw. Den ersten PC habe ich mir für die Diplomarbeit gekauft.
Die Kinder wachsen mit der Fülle an jederzeit verfügbaren Informationen unterschiedlichster Qualität auf. Die notwendigen Filter sind eine Sache des Trainings. Grundlagen werden im Optimalfall in Schule und Elternhaus gelegt. Darüberhinaus muss ausgiebig geübt werden, Tops von Flops zu unterscheiden. Und gerade in diesem Bereich muss man als Eltern sehr aufpassen, dass man nicht zuviel vorsortiert und den Kindern damit die Auseinandersetzung mit Informationen und das kritische Prüfen von guten und trüben Quellen somit verwehrt.
Ich als Mutter würde mir ein bisschen mehr Unterstützung wünschen von Seiten der Lehrer. Z.B. in Form von Sprechzeiten zur GFS oder so. In dem Maß musste ich damals erst in der Oberstufe abliefern. Aber vielleicht geht es unterm Strich auch darum, dass die Kinder sich wirklich reinknien und lernen, dass man sich Informationen holen muss. Schließlich bekommt man die als Erwachsener auch nicht hinterher getragen.
Hm, auch wenn das Kürzel gerne als „Ganze Familie schafft“ interpretiert wird, ist für mich eine GFS eine reine Schülerleistung. Daher habe ich mich noch an keiner einzigen aktiv beteiligt. Das sehe ich absolut nicht als Elternaufgabe an und bin auch der Meinung, dass man seinem Kind keinen Gefallen tut.
Man verbessert mit dieser Unterstützung die Note, in Klassenstufen, wo es letztlich keine Rolle spielt, ob die Arbeit mit einer Eins, Zwei, Drei oder Vier bewertet wird. Ebenso verhindert bzw. „entschärft“ man das notwendige Feedback seitens des Lehrers, weil man ja schon viele Fehler oder einfach auch nur Ungeschicktes ausgemerzt hat. Zum Abitur hin, aber spätestens an der Uni, müssen die Kinder jedoch alleine klar kommen und da zählt es dann richtig. Sie sind sehr im Vorteil, wenn sie die Jahre davor eigene, positive wie negative, Erfahrungen sammeln und persönlich passende Arbeitstechniken entwickeln konnten.
Das ist jetzt nicht irgendwie böse gemeint. Ich muss auch beständig aufpassen, dass ich nicht in die „Support-Falle“ tappe. Schließlich will man nur das Beste für sein Kind. Aber in Sachen GFS ist nach meiner Erfahrung weniger tatsächlich viel mehr.
hätte auch irgendwie nicht gefunzt, oder?
Als Teenie mit Brass auf alles und jeden und dann zur Mama "Du bist so 60er..." - äh, eher nicht
Momentan ist alles ranzig oder safe, Lieblingswörter: Digga, Alta, Ranzbatzen, Strolch und Otto (das sind die jugendfreien Varianten die daheim benutzt werden. Die Sprache in der Schule wird wohl deftiger ausfallen)
Manchmal fühle ich mich wie aus einem anderen UniversumAlta, meine Erzeugerin is voll 1950er
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(hab ich Alta richtig verwendet?
)
Ich bin so etwas von aus dem letzten Jahrtausend, dass ich voll spießig auf einen ordentlichen Umgangston bestehe. Meine Kinder haben es wahrlich nicht leicht mit mir.