Beiträge von Eni46

    Ja, die Strecke ist lang. :tropf: Deshalb wär für uns so knapp hinter der Grenze und am liebsten Nordseeseite, was die Anfahrt angeht. Hab bei der ersten Suche auch schon hübsche Häuser für kleines Geld gesehen, teilweise auch mit eingezäuntem Grundstück. Alles über deinen Link. :D

    Wobei Dänemark (in der Länge) nicht groß ist und die Autobahnen sind in der Regel leer.

    Wir fahren seit vielen Jahren jedes Jahr im August von Stuttgart aus an die dänische Nordseeküste und haben von Blåvand bis Blokhus die Küste durch. So ein weltbewegender Unterschied ist das nun nicht, ob Süd-, Mittel- oder Nordjütland. Keinesfalls vergleichbar mit der Strecke Bodensee - Nordsee innerhalb Deutschlands.

    Mein Mann möchte gerne in diesen beiden Wochen zumindest die Morgen- und die Abendrunden mit dem Hund am Strand gehen, weil er das Jahr über zuhause diese Möglichkeit nicht hat. Jedesmal extra mit dem Auto ans Meer zu fahren, ist uns zu lästig. Daher ist Houstrup für uns keine Option. Wir hatten das schon angeschaut, aber es ist defintiv kein Urlaubsort, der uns gefallen würde.

    Günstig und strandnah wäre beispielsweise die Ecke Vejlby Klit, Vrist etc.

    Viel erschreckender find ich: Kind (4) sagt eiskalt zum Vater "Wenn die Mama dann tot ist, nehm ich die Hunde."

    ...

    Im selben Alter sagte der Sohn einer Freundin zu ihr: "Mama, wann stirbst du denn? Du bist doch auch so alt wie Onkel Georg."

    Onkel Georg war kurz vorher mit weit über 80 Jahren verstorben. Meine Freundin war damals Anfang 30. |):ugly:

    BeardiePower

    Aus welcher Ecke kommt ihr denn?

    Niedersächsischer Südharz. Warum fragst du?

    Am Klinikum Stuttgart gibt es eine interdisziplinäre Station, auf der Patienten mit somatischen und gleichzeitig gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern versorgt werden. Das ist richtig gut und für die Betroffenen und deren Angehörigen sehr hilf- und erfolgreich.

    Sowohl diese Chefärztin, als auch der Chefarzt der Chirurgie sind Meister ihres Fachs und deine Oma wäre dort bestens aufgehoben.

    Leider ist die Entfernung natürlich heftig. Aber es hätte ja sein können, dass ihr irgendwo aus dem Süden kommt, daher meine Frage.

    Alles alles Gute für euch!

    So lange eine Chance besteht/ es Sinn macht ohne das sich das Tier quält wird es probiert, egal ob das bezahlt wird oder wir das selber zahlen müssen.

    So sehe ich es auch. Solange Hoffnung auf Besserung des Zustandes besteht, würde ich alles machen lassen, egal ob mit oder ohne Versicherung.

    Und wenn keine realistische Chance besteht, lässt man nicht operieren - trotz Versicherung.

    Hätten wir Elvis operieren lassen, wäre die Behandlung an seinem Todestag inkl. Infusion und Sono zu Lasten der Versicherung gegangen. Da ich mich gegen eine Operation entschieden habe, musste ich das natürlich selbst bezahlen.

    Aber ich entscheide doch, was das Beste für meinen Hund ist und nicht danach, ob ich die Versicherung ausgiebig nutzen kann.