Beiträge von Eni46

    Wir wohnen halt echt noch nicht lange hier und haben dementsprechend kaum Kontakte, die über ein Beschnuppern hinausgehen. Die Nachbarin, mit der wir uns das am besten hätten vorstellen können, zieht im August weg :no: Wir finden das echt schwer.

    Finley kann sehr gut alleine bleiben, das passt schon. Vielleicht finden wir tatsächlich jemanden, der ihn dann zum Spazieren gehen holen kann und ihn dann wieder in die Wohnung bringt.

    Gibt es nicht die Möglichkeit, dass jemand aus der Familie kommt, wenn ihr im Krankenhaus seid? Die ersten Stunden kann Finley ja alleine bleiben und irgendwann wäre dann ja auch der Sitter eingetroffen, sofern der nicht gerade am anderen Ende Deutschlands wohnt, sondern es sich „nur“ um ein paar hundert Kilometer handelt.

    Guten Morgen ?

    Mein Mann möchte sich gern über den Skye informieren bzw. fahren wir bald zu einem Züchter.

    Trotzdem wollt ich mal hier nachfragen,ob ihr welche kennt und wenn ja,wie ihr sie erlebt?

    Den Skye kenne ich nur von Terrierausstellungen und kann daher nichts über das Wesen sagen. Informieren würde ich mich, ob sich die Länge des Hundes von über einem Meter auf die Gesundheit auswirkt, also bspw., ob es ein erhöhtes Risiko für Bandscheibenvorfälle gibt.

    Aber vielleicht habt ihr das ja schon getan und der Skye ist unbedenklich. Das war eben immer mein erster Gedanke beim Anblick dieser Hunde.

    Ich bin gespannt, was du nach dem Züchterbesuch über den Skye berichtest. :herzen1:

    Kein seriöser Züchter wird mit Therapiehunden "werben".

    Aber sie können schon sagen, welcher Hund aus einem Wurf sich dazu eignen würde.

    ...

    So meinte ich das auch nicht. Ich hatte bei den genannten Zuchtverbänden die Welpen- und Decklisten aufgerufen und da fielen mir beim ersten Drüberschauen die vielen aufgeführten jagdlichen Prüfungen bei den Zuchthunden auf, aber nichts in Richtung Therapiehund. Wobei ich vielleicht auch nur die Abkürzungen dafür nicht entsprechend deuten kann.

    Da hier im DF der Labrador regelmäßig als Therapiehund empfohlen wird und man auch „draußen“ häufig Labradore in diesen Aufgabenfeldern findet, ging ich davon aus, dass es Züchter mit solchen Zuchtschwerpunkten geben könnte.

    Einige Züchter-Homepages hatte ich kurz angeschaut und bin auf welche gestoßen, die nur in Jägerhand bzw. für Dummyarbeit abgeben. Andere Züchter hatten bislang nur sehr wenige Würfe und damit eventuell selbst noch nicht die Erfahrung, welcher Welpe sich als Therapiehund möglicherweise eignet. Daher hatte ich die Hoffnung, hier ein paar Tipps bzgl. Züchtern zu bekommen.

    Auf Anraten kopiere ich meinen Text aus einer anderen Rubrik hier hinein und hoffe auf gute Tipps der Rassekenner. :sweet:

    Ich hätte mal eine Frage, NICHT in eigener Sache:

    Gibt es eine Liste/Vereinigung/ „wasauchimmer“ seriöser Züchter, die einen Schwerpunkt auf Theapiehunde legen?

    Konkret wird ein Labrador aus guter Zucht gesucht, der sich möglichst zur Ausbildung für tiergestützte Therapie eignen sollte. Das zukünftige Frauchen ist Pädadgogin und das zukünftige Herrchen angehender Lehrer. Der Hund soll zuallererst Familienmitglied sein. Wenn er sich später für die Ausbildung nicht eignet, dann ist das so. Aber man möchte im Vorfeld die Auswahl eben möglichst sorgfältig treffen.

    Ich hab nun auf den Seiten von DRC und LCD geschaut, finde aber bei den Wurfankündigungen und Welpenlisten zwar alle möglichen jagdlichen Prüfungen der Elterntiere, aber keinen Hinweis bzgl. Therapiehund. Vielleicht gibt es diese Kategorie ja auch gar nicht. Was ist dann eine sinnvolle Vorgehensweise bzw. welche Auswahlkriterien sollte man anlegen?

    Über Tipps und auch gerne konkrete Empfehlungen per PN bzgl. Züchtern, würde ich mich sehr freuen! :applaus:

    Ich würde schauen wer die Ausbildung zur tiergestützten Therapie anbietet. Und mich dann dort beraten lassen welche Hunde sie empfehlen. Ob es geeignete Züchter gibt

    Da wird halt viel gedoodelt und das finde ich von züchterischer Grundlage her nicht so sinnvoll. Ich hatte mir erhofft, dass es soetwas wie eine Liste oder Vereinigung entsprechender Züchter gibt und/oder ich hier die ein oder andere Adresse bekomme. Die Leute wären auch gerne bereit, für ihren Hund deutschlandweit zu fahren.

    Ich hätte mal eine Frage, NICHT in eigener Sache:

    Gibt es eine Liste/Vereinigung/ „wasauchimmer“ seriöser Züchter, die einen Schwerpunkt auf Theapiehunde legen?

    Konkret wird ein Labrador aus guter Zucht gesucht, der sich möglichst zur Ausbildung für tiergestützte Therapie eignen sollte. Das zukünftige Frauchen ist Pädadgogin und das zukünftige Herrchen angehender Lehrer. Der Hund soll zuallererst Familienmitglied sein. Wenn er sich später für die Ausbildung nicht eignet, dann ist das so. Aber man möchte im Vorfeld die Auswahl eben möglichst sorgfältig treffen.

    Ich hab nun auf den Seiten von DRC und LCD geschaut, finde aber bei den Wurfankündigungen und Welpenlisten zwar alle möglichen jagdlichen Prüfungen der Elterntiere, aber keinen Hinweis bzgl. Therapiehund. Vielleicht gibt es diese Kategorie ja auch gar nicht. Was ist dann eine sinnvolle Vorgehensweise bzw. welche Auswahlkriterien sollte man anlegen?

    Über Tipps und auch gerne konkrete Empfehlungen per PN bzgl. Züchtern, würde ich mich sehr freuen! :applaus: