Beiträge von Eni46

    Einen solchen Hinweis finde ich auch sinnvoller. Da kann die TE Rücksprache mit der Person halten, die hinters Steuer muss. Dieses "ich bin auch von ... bis ... gefahren" ist zwar schön, hilft aber der TE nicht. Sie schrieb, es ist AUCH nicht gut für den Welpen, statt "es ist nicht gut für Welpen allgemein" Das lässt mich darauf schließen, dass es zusätzliche Gründe für den Radius gibt.

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    Ich wohne in Chemnitz (Sachsen) und es wäre schön, wenn der Züchter nicht zu weit entfernt ist. Mehr als 2,5 Stunden entfernt wären denke ich unpraktisch. Ist ja auch Stress für den Welpen so eine lange Autofahrt. =(

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    Ja, sie denkt, dass es unpraktisch wäre und auch Stress für den Welpen.

    Unpraktisch ist halt eine Unannehmlichkeit. Stress für den Welpen wäre dagegen ein gewichtigeres Argument. Daher die Antworten, dass die Kleinen das üblicherweise gut meistern.

    Ich wohne in Chemnitz (Sachsen) und es wäre schön, wenn der Züchter nicht zu weit entfernt ist. Mehr als 2,5 Stunden entfernt wären denke ich unpraktisch. Ist ja auch Stress für den Welpen so eine lange Autofahrt. =(

    Wenn es eh schon schwierig ist, Züchter zu finden, machst du es dir damit ja noch schwieriger. Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit längeren Reisen gemacht... meine Eltern wohnen in der Mitte Deutschlands und haben schon Welpen von der Ostseeküste und vom Bodensee geholt, weil es ein Welpe aus genau dieser Verbindung sein sollte. Soweit ich mich erinnern kann, haben die Welpen die Fahrt immer problemlos weggesteckt.

    Ja, hier auch. Welpen kamen aus Schleswig-Holstein, wir wohnen in Baden-Württemberg. Die Fahrten haben die Kleinen problemlos gemeistert.

    Kannst du nähen?

    Dann fiele mir Kirschkernsäckchen, Buch“kissen“, Küchenschürze oder Sofakissenbezug ein. Halt alles aus einem österlichen Stoff genäht.

    Doch. Elvis ist früher immer auf fahrradfahrende Kinder mit Helmen reingefallen. Sind uns da unterwegs welche begegnet, wollte er immer freudig hinlaufen. Kurz davor hat er dann enttäuscht festgestellt, dass das ja gar nicht „seine“ Kinder sind.