Bei Dakota sieht er aber passend aus und die Farbe steht ihr hervorragend.
Beiträge von Eni46
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fragt doch mal die mehr wie 2 hundehalter,wie sie das machen,das sind mit sicherheit auch keine millionäre o. bestenfalls großverdiener..... und selbst wenn,jeder kann im leben in mal nicht so rosige situationen kommen.
Sorry, aber ich sehe schon einen erheblichen Unterschied darin, ob zwei Hunde in finanziell guten Zeiten angeschafft wurden und man diese in unrosigen Situationen als Familienmitglieder irgendwie mit durchziehen möchte oder ob man sich gezielt einen Zweithund kauft, obwohl man bereits seit geraumer Zeit auf Lebensmittelspenden angewiesen ist.
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Leute!
Ich flippe aus. In zwei Tagen holen wir unsere Welpin (Schweizer Weißer Schäferhund) und der Mann kooperiert nicht!Was er mag, mag ich nicht und umgekehrt. Und was uns beiden gefällt, ist schon so abgenutzt und irgendwie auch nicht schmissig.
Ich brauche HILFE! Hat noch wer Namensvorschläge-Input?
Ich kannte früher eine weiße Hündin, die hieß Campina nach dem Milchproduktehersteller.
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Ich denke, du musst einen Schritt zurückgehen und den Hund komplett aus der Kinderbetreuung herausnehmen. Bis vor zwei Wochen mussten die kleinen Damen ja auch ohne Plüschentertainer auskommen. Du musstest ebenfalls schauen, dass du deine Töchter im Alleingang gebändigt bekommst. So, wie Juni, Juli, August und all die Monate zuvor. So muss das wieder. Denn Millow ist weder Spielzeug noch Kindermädchen. Er ist ein derzeit völlig überfordertes Hundebaby.
Die Situation, den ganzen Tag alleine mit Welpen und kleinen Kindern hatte ich ebenso. Die hatten viele der User hier. Aber da muss man durch, wenn man sich zu Kleinkindern einen Hund anschafft. Man muss die Augen überall haben, noch aufmerksamer, noch konsequenter, noch klarer in den An- und Aussagen sein, noch mehr planen, managen, beaufsichtigen und regeln. Man hat sich nämlich zu den bereits vorhandenen Kindern ein weiteres Baby ins Haus geholt, das jedoch anders kommuniziert, teils ganz andere Bedürfnisse hat und anders tickt.
Sollte der Plan hinter der Hundeanschaffung insgeheim eine Kinderbespaßungskomponente gehabt haben, der dir persönliche Freiräume verschaffen sollte, dann seid ihr von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen. Die nächsten Wochen, Monate und Jahre hast du nicht weniger Arbeit, Aufmerksamkeit und Management zu leisten sondern deutlich mehr. Sofern es tatsächlich euer Herzenswunsch ist, dass das Unternehmen „Familienhund“ gelingt, müsst ihr schleunigst eine Kehrtwendung hinlegen und verantwortlich handeln.
Ich wünsche euch alles alles Gute!
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Passt auch kein Toplader? Die gibt’s auch in 40 cm Breite.
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Wir wollten einen Hund, weil es einfach irgendwie passt. Wir wollten dass unsere Kinder mit einem Hund aufwachsen, etwas dass uns beiden verwehrt wurde. Wir durften beide nie Hunde haben in der Kindheit und Jugend und haben uns beide quasi einen kleinen Traum erfüllt.
So war das bei meinem Mann und mir auch. Wir haben uns 2007 den großen Traum vom Hund erfüllt. Unsere drei Kinder waren damals zwei, fünf und knapp neun Jahre alt. Auch wir hatten uns im Vorfeld viel belesen, denn es war uns sehr wichtig, dass das Projekt „Familienhund“ gelingt und für alle (inkl. Hund) dann sechs Familienmitglieder zu einer Bereicherung wird.
Da wir eine mittelgroße, robuste Hunderasse haben wollten, fiel unsere Wahl auf einen Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Unser Elvis zog im Alter von acht Wochen ein und unsere Kinder durften unter Anleitung und Aufsicht mal streicheln, ein Leckerlie geben, gemeinsam mit Mama oder Papa die Leine halten, im Garten auch mal den Ball durchs Gras rollen lassen oder kurz einen Rückruf üben. Im Alleingang war jedoch jegliche Interaktion strikt verboten. Wir haben permanent erklärt, warum wir das so und so machen, weshalb man mit dem Hund nicht dies und das tun darf usw. Daran konnte sich alle drei Kids halten, auch unser Zweijähriger.
Mit zunehmendem Alter von Kindern und Hund mussten die Regeln weniger strikt überwacht werden, da alle vier im Umgang miteinander geübter und sicherer wurden. Die Hauptregel, dass ein Hund seine unantastbaren Ruhezonen und -zeiten hat, die gilt bis heute konsequent.
Im Rückblick können sich unsere Kinder übrigens an kein einschränkendes Reglement erinnern, nur an Regeln, die doch völlig selbstverständlich im fachgerechten Umgang mit Hunden sind.
Manche Antworten hier sind ziemlich unfreundlich, was uns sauer aufstößt. Wir haben eine Frage gestellt und jetzt wird "empfohlen" sich ein Plüschtier zu holen.
Die unfreundlichen Antworten liegen daran, dass den allermeisten Usern hier der Atem stockt. Euer Umgang mit dem Hundebaby, den du in deinem Eingangsbeitrag beschreibst, ist nämlich nichts anderes als heftige Tierquälerei. Die Forderungen, die du an den kleinen Collie stellst, sind völlig realitätsfern und bar jeglicher Empathie für das Hundekind.
Das sind harte Worte, die dir, die euch gerade die Zornesröte ins Gesicht treiben. Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst. Allerdings gibt es an eurem Verhalten leider auch nichts zu beschönigen. Du schreibst zwar, dass ihr euch informiert und belesen habt, aber irgendwie wohl nicht zu den relevanten Themen bezüglich Welpenentwicklung, Hund und Kindern, Hundepsychologie etc. Hier solltet ihr bitte schnellstens die eklatanten Wissenslücken füllen.
Es reicht leider nicht aus, den rosaroten Traum vom Familienhund zu haben, eine moderate Rasse auszusuchen und anschließend glückselig lächelnd dem fröhlichen, gemeinsamen Aufwachsen von Kindern und Hund zuzuschauen. Ihr müsst die nächsten Jahre aufmerksam und engmaschig beaufsichtigen, regeln und anleiten. Einfach die Dinge laufenlassen und dem Hund die Verantwortung für euren Traum aufzubürden, ist keine Option. Das geht nämlich schief!
Und noch etwas:
Bitte beaufsichtigt jede Sekunde, wenn Besucherkinder im Haus sind oder trennt Hund und Kinder strikt. Wenn euer Milow im Eifer des Gefechts ein Kind umrennt oder beim Zergeln eine Hand erwischt, dann ist Ärger vorprogrammiert. Auch Eltern, die zuvor einen entspannten Eindruck machten, ändern häufig ihre Meinung zum Hund blitzschnell und grundlegend, sobald ihr Prinzchen oder Prinzesschen ein Aua hat. Da stehen euch u.U. unvermittelt eine Anzeige und Schmerzensgeldforderungen ins Haus, was auch ernsthafte Folgen für Milow haben kann.
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Ihr Erwachsenen müsst euch fragen, ob eure Töchter so auch mit einem Baby umgehen dürften. Würde man da auch nicht verbieten, dass der Säugling aufgemischt, weil das für die Mädchen grausam wäre und ein drittes Kind das abkönnen muss?
Ihr habt mit dem Hund ein weiteres Familienmitglied angeschafft, dessen Bedürfnissen Rechnung getragen werden muss, damit es physisch und psychisch gesund groß werden kann. Momentan haben nur eure Töchter eine vierbeinige Bespaßung und der kleine Hund ist völlig überfordert und überdreht. - Bitte nehmt eure Verantwortung dem Tier gegenüber schleunigst ernst!
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Jetzt hab ich Kopfkino, wie der Pokal wohl aussehen mag...
Vielleicht ne Klobürste in Gold?
Das Angebot wurde vermutlich beendet, weil der Pokal doch nicht zu verkaufen war sondern zwischenzeitlich an Mehrhund und Dexter verliehen wurde.
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Ein Leuchtie für Fynn.
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Herzlichen Glückwunsch an Hunter und dich zur bestandenen Prüfung! 🍖🍾