Ach, was mir noch einfällt.....
Statt einer Halskrause, kannst du ihm, wenn du ihn beaufsichtigen kannst,
auch ein altes T-Shirt falsch herum (Hinterbeine durch die Ärmel und für
den Schwanz ein Loch schneiden) anziehen. Das ist angenehmer als diese
doch recht schwere Halskrause.
Beiträge von Askja
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Hallo ihr zwei (oder drei
)!
Ich kann jetzt nur von unserer Erfahrung mit einer Hündin nach einer
Total-OP berichten.....
Bei unserer Mandy war es damals so, daß sie am OP-Tag abends schon
wieder sehr munter war und sogar, trotz Verbot, unbedingt einen kurzen
Spaziergang machen wollte.
Geh bitte mit deinem Hund nochmal zum TA. Das hört sich wirklich so an,
als stimmt da was nicht! :/
Alles Gute! -
Zitat
Ach, das stimmt mich jetzt schon ein wenig traurig und ist auch nicht generell gegen Huskies zu verstehen.
Aber ist ein Hund, dem man nicht wenigstens ab und an freien Auslauf gönnen kann (muss ja nicht tagtäglich sein, darf auch ruhig nur in gewissen, eingeschränkten Gebieten sein und mehrmonatiges Training beanspruchen) völlig ungeeignet für gewisse Lebenssituation?! Oder kann man solch einen Hund tatsächlich mit anderen Aktionen wie Radfahren usw. auslasten? Ich persönlich kann es mir absolut nicht vorstellen.
Wie stellst du dir denn vor, wie ein Husky leben sollte? -
Hallo Sylli!
Tut mir sehr leid, daß es eurer Hündin so schlecht geht. Laß dich mal :umarmen:
Wart ihr denn mal mit ihr in einer Tierklinik? Dort würde ich sie gründlich
von oben bis unten durchchecken lassen. Eine Klinik hat doch viel mehr
Möglichkeiten als eine TA-Praxis.
Ansonsten habe ich leider keine hilfreichen Tips für euch. :/ -
Den Andy hat das "Husky-Fieber" erwischt, herrlich!
Es macht richtig Spaß zu lesen, wie du mit der Maus klar kommst!
Unsere Askja ist auch eine kleine Wasserratte. Nur seit sie letztens in unserem
Urlaub etwas zu stürmisch in die Mosel gerannt ist, den Halt verloren hat und
nur mit Mühe (sie war zum Glück an der Leine!) wieder ans Ufer kam, ist
sie doch etwas vorsichtiger geworden.
Dafür läßt sie bei Spaziergängen keine Pfütze und kein Schlammloch aus,
die S**!
Um auf deine Verwunderung ("man riecht sie fast nicht") einzugehen, einen
Husky riechst du auch nicht, selbst wenn er naß ist.
Für die Zahnpflege kannst du ihr einen Kauknochen aus Büffelhaut geben.
Das reicht normalerweise. Aber laß bitte erst vom TA abchecken, ob ihr
Gebiß in Ordnung ist!
Nun aber mal her mit den Bildern! -
Steffi, du hast sicher nicht ganz Unrecht. Diese Beispiele sind wirklich erschreckend!
Aber wieso dann gleich kastrieren? Eine Sterilisation führt zum selben Ergebnis
(keine ungewollten Welpen mehr!), hat aber bei weitem nicht solche gravierenden
Auswirkungen wie eine Kastration.
Wie siehst du das? -
Man kann einem Husky sogar sehr gut etwas beibringen. Diese Tiere sind
nämlich sehr schlau und lernen auch schnell. Aber eben nur das, was sie
für sinnvoll halten! -
Guten Morgen Andy!
Da hast du dir ja selbst das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht, toll!
Den typischen Husky in ihr hast du ja gleich kennen gelernt. Die meisten
Vertreter dieser Rasse sind so vertrauensselig, daß sie mit jedem mitgehen,
der gut zu ihnen ist.
Aber ich finde es echt klasse, daß du Jenna aus ihrem traurigen Dasein erlöst
hast!
Was das Futter betrifft, kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen.
Biete es ihr immer wieder an. Stelle ihr den Napf für ca. 15 Min. hin. Rührt
sie es in dieser Zeit nicht an, nimm es ihr bis zur nächsten Mahlzeit wieder
weg. Wichtig ist, daß es zwischendurch nichts gibt! Und paß auf, daß
die Kleine sich nicht irgendwo anders was zu Fressen besorgen. Huskies sind
die geborenen Selbstversorger!
Askja frißt alles, was in ihrer Reichweite ist! Sie klaut sich z. B. Salat und Kräuter
im Garten, fängt sich Mäuse im Feld und frißt auch die ein oder andere und
gestern hatte sie im Garten eine Walnuß gefunden und diese fein säuberlich
geknackt und ausgepuhlt.
Du wirst sicherlich noch viel Spaß mit Jenna haben!
Halte uns auf dem Laufenden und vor allem:
Wir wollen Bilder sehen! :reib: -
Hallo!
Sei froh, daß dich diese HuSchu abgewiesen hat! Dort wärst du sowieso fehl
am Platz gewesen!
Wer behauptet, daß man eine Husky nicht erziehen kann, der hat einfach
keine Ahnung und sollte überhaupt nicht als Hundetrainer arbeiten! :kopfwand:Klar ist es kein Kindergeburtstag mit der Erziehung. Man braucht sehr viel
Zeit und noch mehr Geduld als bei "normalen" Hunden. Ein Husky führt nur
solche Befehle aus, die in seinen Augen sinnvoll sind.
Auch sollte ein Husky-Besitzer eine gewisse Hundeerfahrung mitbringen.Wir hatten 13 Jahre lang eine Husky-Mix-Hündin. Anfangs lief sie regelmäßig
bei fast jedem Spaziergang weg, kam aber nach einer Weile wieder.
Irgendwann hat sie das Ganze aufgegeben und hörte absolut auf´s Wort!
Bei Askja sind wir auf dem Weg dahin, wird aber noch dauern. -
Auch von mir die allerbesten Glückwünsche!
Und hat es bei euch beiden gefunkt? :liebe: