Beiträge von Askja

    @ goldenkyra
    Ich unterstütze voll und ganz deine Meinung! :gut:

    @ Literaturschock
    Sach ma, können Hunde nur Gebärmutter- oder Milchleistenkrebs bekommen? :???:
    Was mach ich denn mit den ganzen anderen Organen, die ebenso von Krebs
    befallen werden können?
    Und dann deine Argumentation, man sollte den Hund poppen lassen, wie er
    das will. Da fällt mir nix mehr zu ein! :kopfwand:
    Ich weiß ja nicht, was für ein triebiges Exemplar du zuhause hast, aber keiner
    der Hunde, die mir je in meinem Leben begegnet sind, lebten nach dem
    Motto "freie Liebe für alle"! :irre:

    Zitat

    Ein älterer Husky ist in meinen Augen etwas ganz besonderes (die Erfahrung wirst du noch machen! ;) ...) Wenn du dich wirklich für den Hund entscheidest, hab Zeit, hab Geduld - es lohnt sich!


    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Ein älterer Husky hat etwas
    Würdevolles, Erhabenes. Man kann es gar nicht genau in Worte fassen. Für
    mich sind das einfach nur wunderbare Wesen!
    Ich drücke euch die Daumen, daß ihr heute Abend glücklich vereint in eurem
    tollen Garten sitzt!!

    PS: Vielleicht solltest du dich auch langsam daran gewöhnen, daß die Maus
    dir schon sagen wird, wo es lang geht! Ein Husky macht grundsätzlich nur
    die Dinge, die in seinen Augen sinnvoll sind! :irre: :kopfwand: :D :lachtot:

    Zitat

    Tjaja... so ist das manchmal. Schade nur, dass die wichtigste Phase des Lebens so verplempert wird *soifz*


    Sorry, aber man kann es auch übertreiben! Z. B. ein Straßenhund aus
    dem Süden, der mit schon ein paar Jährchen auf dem Buckel in eine
    Familie kommt, ist sicher in seinem Leben auch noch nie Bus gefahren, in
    einen Fahrstuhl gestiegen oder durch eine Fußgängerzone marschiert.
    Oder ein Hund, der aus dem TH kommt. Weiß ich, was der schon alles erlebt
    hat oder auch nicht?
    Für mich sieht das so aus, als würden manche hier Kerstin ein schlechtes
    Gewissen machen wollen, weil sie Elton erst nach ihrem Urlaub abholen will.
    Dies ist aber weitaus besser, als den Hund gleich mit in Urlaub zu nehmen.
    Wir haben bis heute noch nicht alle möglichen Lebenssituationen mit
    Askja geübt. Wozu sollte ich auch in der Prägephase bestimmte Situationen
    üben, die evtl. nie mehr in ihrem Leben auf sie zukommen werden?
    Ich will damit sagen, daß es in erster Linie wichtig ist den Hund auf seinen
    persönlichen Alltag "einzustimmen". Alles andere kommt dann eben bei
    Bedarf. Und wenn die Bindung zwischen Hund und Halter stimmt, wird es
    da auch keine größeren Probleme geben, weil der Hund dann genug Vertrauen
    zu mir hat, um sich zusammen mit mir in etwas "brenzligere" Situationen
    zu begeben.

    Hallo!
    Also, wenn du dieser süßen Maus kein neues Zuhause bieten wirst, dann
    nehme ich sie! :p

    Die Voraussetzungen, die du beschreibst, sind geradezu ideal für einen
    Husky! Sie wird es lieben sich stundenlang im Garten aufzuhalten.
    Kleiner Tip: Der Zaun um dein Grundstück muß absolut ausbruchsicher sein.
    Die Dame wird jedes Loch finden, das sich evtl. im Zaun befindet.
    Auch könnte es passieren, daß sie sich unter dem Zaun durchgräbt..... :D
    Sie sollte daher nicht zu lange unbeaufsichtigt draußen sein.

    Was das Alter betrifft, so wirst du ihr sicher noch ein paar schöne Jährchen
    bescheren können. Huskies können durchaus ihre 13 -15 Jahre alt werden.
    Wie groß ihr Bewegungsdrang noch ist, mußt du herausfinden, wenn sie
    bei dir ist. Sie wird dir schon zeigen, wenn sie nicht mehr mag! ;)

    Für die Eingwöhnungsphase sehe ich keine großen Probleme auf dich
    zukommen. Huskies sind sehr soziale Hunde und lieben und beschmusen
    alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. :lachtot:

    Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall noch ein paar wunderschöne Jahre!
    Du wirst es nicht bereuen!! :)

    Das ist wohl nicht nur bei Mischlingen und/oder Pudeln so.
    Unsere Askja (Sib. Husky) war anfangs im Gesicht und auf der Oberseite
    vom Körper fast ganz schwarz. Nur die Brust und der Bauch waren komplett
    weiß, Beine schwarz, hellbraune "Stulpen" und Füße weiß.
    Mittlerweile ist ihr Gesicht um die Schnauze und an den Wangen fast ganz
    weiß geworden. Die beiden Halsseiten und der Popo sind sehr hellgrau.
    Mal sehen, was noch so kommt..... :D

    Hallo Vibo!
    Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wie ein eiserner Mantel, der sich langsam
    lockert.....
    Es ist eine gute Entscheidung, daß ihr euch wieder einen Hund holen wollt.
    Wie schon im anderen Thread erwähnt, war das für mich ein entscheidender
    Schritt in meiner Trauerarbeit.
    Wann der richtige Zeitpunkt für euch gekommen ist, das entscheidet ihr
    ganz alleine. Das kann euch hier keiner abnehmen.
    Als Askja bei uns einzog, hatte ich die ersten Tage sowas wie ein
    "schlechtes Gewissen" Mandy gegenüber. Aber das ist natürlich Quatsch!
    Kein Hund wird seinen Vorgänger je ersetzen können! Jeder entwickelt seinen
    ganz eigenen Charakter. Vergleiche ziehe ich in der Hinsicht, daß es eben
    Dinge gibt, die Mandy getan hat oder auch nicht und Askja eben nicht oder
    doch. ;) Ich denke, das passiert einfach, wenn man sich wieder einen
    Hund der gleichen Rasse holt (Mandy war ein Husky-Mix und Askja ist ein
    reinrassiger Sib. Husky). Aber das ist ja nicht unbedingt negativ!
    Erholt euch erstmal in eurem Urlaub. Dort habt ihr genug Zeit euch Gedanken
    zu machen. Auch wird es euch gut tun in eine Umgebung zu kommen, in
    der euer Kleiner nicht "fehlt". Da könnt ihr etwas Abstand von dem schrecklichen
    Ereignis gewinnen.
    Also, schönen Urlaub und erholt euch gut! :)

    Guten Morgen!
    Unsere Mandy hat bei Sirenengeheul oft mitgeheult. Ansonsten glich sie in
    ihren Lautäußerungen eher einem Fisch! :lachtot:

    Bei Askja ist das ganz anders. Man muß nur selbst einen Heulton anstimmen,
    schon bekommen wir hier das schönste Heulkonzert präsentiert, herrlich! :D

    Hallo Jumper!
    Es ist auf keinen Fall notwendig das Futter einzuweichen.
    1. gibt es ja extra Trofu für Welpen. Das ist kleiner als das für die "Großen" und
    2. will dann Hund dann immer eingeweichtes Futter haben. ;)
    Also, fütter ruhig weiter ganz normal das Trofu. Der Kleine hat dann neben-
    bei auch noch mit dem Kauen Beschäftigung und schlingt nicht so.

    Zitat

    Ja, aber ist die OP nicht noch gefährlicher, wenn sie schon krank ist? Ich denke, gerade da ist sie ja dann schon geschwächt, oder?

    Ich habe ausserdem gelesen, dass man eine Gebärmutterentzündung im Anfangsstadion gar nicht erkennt und die Gefahr dann doch besteht, dass sie daran sterben kann.

    Wie hast du sie erkannt?

    Liebe Grüße
    Maxime


    Guten Morgen!
    Wir mußten unsere Mandy im Alter von 11 Jahren "zwangs-kastrieren" lassen,
    da sie eine Gebärmuttervereiterung hatte.
    Gemerkt haben wir es daran, daß sie starken, eitrigen Ausfluß hatte und
    extrem viel getrunken hat. Das ist ein sehr typisches Anzeichen dafür!
    Die OP hat sie sehr gut weggesteckt. Gegen Mittag war sie wieder bei uns
    zuhause. Sie hat etwas vor sich hingejammert. Wir haben sie dann erstmal
    schlafen lassen und abends wollte sie schon wieder ganz normal spazieren
    gehen.
    Letztendlich mußten wir sie aber dann letzten August wegen eines Lungen-
    tumors einschläfern lassen.
    Für Askja kommt daher eine Kastration als "Vorsorge" nicht infrage!
    Wie schon bereits erwähnt, kann ein Hund an ganz vielen anderen Krebs-
    arten erkranken. Da kann man auch nicht einfach die entsprechenden
    Organe "wegschnibbeln".