Beiträge von Loli34

    Es ist ein Mischling geworden :smile:
    Er wird wohl mit Kopf nicht ganz bis ans Knie gehen. Also eine gute Größe für uns alle ;)



    Ich dachte ich müsste jetzt bei jedem kleinen Ast schon immer was sagen damit er begreift was ich von ihm will. Aber dann besteht das rausgehen gerade echt nur aus "nein" und "aus" :roll: Dann will ich mal das kommentarlos aus dem Maul nehmen versuchen. Ich will nämlich kein Stöckchen das irgendwo quer steckt... :dagegen:

    Das erste/einzige was ich damals in den ersten ~3 Monaten trainiert hab war Stubenreinheit, "locker an der Leine gehen" und "auf seinen Namen hören" :D Sitz und Platz und Aus und pipapo kam dann mit der Hundeschule.

    Okay. Stubenreinheit ist ja klar. Mit der Leine das probiere ich auch. Wenn ich meinen Leckerchenbeutel mit raus nehme üben wir das. Sonst gehen wir ohne raus an der Schleppleine (die ich allerdings nur auf 2,5 m gekürzt halte).


    Man ist halt unsicher was wirklich wichtig ist. Wie schnell lernt der Hund wohl ein Kommando? Wie viele gleichzeitig trainieren? Das sind alles so Fragen die jetzt manchmal im Kopf schwirren. :lol:

    Hallo,


    ich bin erst ganz frisch Hundemama und Ersthundebesitzerin und brauche mal eure Tips zum Thema Kommandos.
    Es gibt ja doch einige, manche mehr, manche weniger wichtig. Doch welche sind so wichtig, das man sie dem Welpen als erstes beibringen sollte? Und kann man ihm mehrere Kommandos parallel beibringen? Wieviel ist zu viel und überfordert den Welpen? Sollte man sich eher auf ein oder max. zwei zeitlich konzentrieren?


    Das der Kleine nur kurze Aufmerksamkeitsspannen hat weiß ich und mehr als ein paar Mal ein Kommando üben würde ich nicht. Aber dann mehrmals in kleinen Sequenzen nur ein Kommando?


    Mir ist wichtig das er "aus" und "nein" versteht. Also was loslassen was sich im Maul befindet und etwas unterlassen was er gerade tut bzw. anfängt zu tun.
    Durch den Sturm gestern (wir haben Ahornbäume direkt vorm Haus) liegt hier jetzt dummerweise alles voll mit großen und kleinen Ästen und Ästchen. Wenn ich jetzt mit ihm rausgehe hab ich das Gefühl ich sage ständig "nein" wenn er wieder ein Ästchen (viele weniger als 7cm) ins Maul nehmen will (er schnüffelt halt jetzt permanent am Boden bei dem vielen Zeug) und "aus" wenn er doch wieder was im Maul hat und zerkauen und schlucken will. Ständig hol ich ihm das Zeug aus dem Maul. Sowohl die Straße als auch die Wiese sind momentan voll von dem so interessanten Zeug. Kaum auszuhalten..... :omg:


    Also, "aus" und "nein" mehrmals in kleinen Einheiten abwechselnd üben und das wars erstmal? Oder "sitz", den Namen, den Rückruf parallel auch noch nebenher? Hab das Gefühl ich würde ihn da nur überfordern....
    Wie macht ihr das?

    Kleinanzeigenhunde anschauen fahren wenn man sich nicht sicher ist, ist meist ein Fehler. Egal wie rational man denkt, Hundebabys sind immer süß und wenn man Hund liebt, kann man schlecht nein sagen, wenn man erstmal einen Welpen auf dem Arm hat.

    Also als wir uns letztes Jahr für unsere Kater entschieden haben sind wir auch über eBay KAZ drauf gekommen. Wir wussten welche Rasse wir wollten und haben zwei Züchter gefunden die Kitten hatten. Eine ca. 20 Minuten von hier, da waren wir gucken, ein paar Tage später haben wir dann nach etwa 90 Minuten Autofahrt unsere Kitten gefunden.
    Wir hatten so einen Vergleich zwischen Zwei Züchtern und das war gut so. Mein Mann und ich waren uns auch beide direkt einig.

    Klar würde ich gerne zügig einen Welpen nehmen wollen, da hast du Recht. Aber nicht auf biegen und brechen.
    Klar guckt man mal wo es vielleicht welche Hunde gibt (eBay kleinanz.), ich denke auch gucken kostet nichts, vor allem wenn man wenig Erfahrung hat ist es mir lieber ich guck mir mal ein paar Leute mit Hunden an um einen Vergleich zu haben.


    Ich muss ja auch irgendwie gut von nicht gut unterscheiden. Und vom erstbesten gleich einen Hund zu nehmen ist nicht meins. Da hör ich mich lieber um und schau auch mal in alle Richtungen.


    Da mir hier einige Leute schon auch kleine Hunde nahe gelegt haben, habe ich jetzt auch mal in die Richtung geschaut. Über den Tellerrand hinaus halt. Bisher waren die ganz kleinen Hunde ja gar nicht meins, ich hab mir aber einige Rassenprofile durchgelesen und auch einige Vorteile der kleinen Hunde erkannt. Daher strecke ich meine Fühler nun auch mal in die Richtung aus. Alles kann, nichts muss sozusagen :p

    Ich schon wieder :lol:


    Ich habe mich dank eurer Hilfe und Meinungen gedanklich vom Labbi verabschiedet, auch mein Mann ist gedanklich schon eher beim kleineren Hund.


    Bisher waren wir beide den ganz kleinen Hunden eher abgeneigt. Wir haben zwei Kater, der Hund sollte da schon deutlich größer sein als die beiden :lol:


    Allerdings bin ich am überlegen ob ein ganz kleiner Hund für uns Anfängen, mit 2 Katern und 3 Kindern nicht doch passend wäre. Ich könnte mich mittlerweile dank Recherche mit dem Gedanken anfreunden, einen kleinen aus der Begleithundesparte zu nehmen. Allerdings mein Mann - für den ist so ein Hund wirklich ein no-go fürchte ich.


    Ich dachte ihr könntet mir vielleicht mit ein paar Meinungen zur Seite stehen.
    Was sind bei euch die klaren Vorteile eines kleinen Hundes für uns?


    Ich würde einfach mal aufzählen:


    -Kleiner Hund kostet weniger beim Futter (geht einfach nur um die Menge falls der große Hund genau gleich gefüttert würde) Männer denken halt praktisch ;)
    -mit kleinem Hund ist definitiv mehr Platz im Kofferraum wenns im Sommer in Urlaub geht
    -der kleine Hund würde - sollte er aufs Sofa dürfen - weniger Platz wegnehmen
    -die Kinder werden definitiv nicht umgerannt
    -die Kinder dürfen unter Aufsicht Gassi gehen und werden nicht auf die Straße gezogen
    -ein kleinerer Hund wird häufig eher geduldet (bei Verwandten/Bekannten) als ein großer Hund wenn man zu Besuch ist (?)
    -vor kleinen Hunden haben andere Leute weniger Angst (u.U. ein Vorteil)
    -kleine Hunde verlieren weniger Fell weils weniger Körperfläche ist (?)
    -vielleicht akzeptieren die Kater einen Hund der etwa gleich groß ist eher als einen großen Hund (keine Ahnung ob es so ist)


    Eigentlich viele Vorteile. Fällt euch noch was ein?