Beiträge von Loli34

    Schon wieder mal ich :ops:


    Versuche euch einen Roman zu sparen, darum vorab kurz ein paar Fakten:


    -Welpe, 9 Wochen alt, seid dem 14. Januar bei uns
    -das aktuelle Reich: der sehr große und teilweise unübersichtliche Wohn-Ess-Bereich
    -für den besseren Überblick hat Bandit noch einen Welpenauslauf mit Box (bisher immer offen)


    Ich seh tagsüber nicht, wann der Welpe mal raus muss. Daher geh ich alle 2 Stunden und es klappt "recht" gut. Ich weiß einfach nicht wie wir da so stehen und was man in dem Alter überhaupt erwarten kann. Klar kann der kleine Knubbel noch nichts kontrollieren und wenn er rein macht ist einfach der Mensch Schuld. Aber wie oft reinmachen ist eigentlich "normal"? Bisher gabs seitdem er hier ist noch keinen Tag ohne Malheur. Ist das "normal"? Oder bin ich einfach total unaufmerksam??


    Es läuft bei uns so:
    Wir stehen morgens gegen 6 Uhr auf und gehen schnurstracks erstmal raus, kleines und großes Geschäft machen. Dann gibt's erstmal Frühstück. Gegen 8 Uhr gehe ich mit ihm nochmal raus, dann macht er fein sein Pipi, dann kommt er erstmal in seinen Auslauf (mit nem Spielzeug oder was zum kauen drin) während ich meinen Kurzen zum Kindergarten bringe. Er ist dann also mal kurz alleine. Wenn ich nach Hause komme ist auch alles ganz ruhig und er liegt friedlich da. Soweit schon prima. Die meiste Zeit springt der Kleine auch so im Wohnzimmer herum (wo ich mich halt auch aufhalte). Er kommt auch inzwischen ohne winseln klar wenn ich mal zum Müll raus oder Waschmaschine runter gehe.


    Mit dem 2 Stunden-Takt fahren wir also ganz gut, aber was ist wenn er mal "außer der Regel" muss? Er fiept nicht wenn er im Wohnzimmer ist. Er dreht sich auch nicht im Kreis. Schnüffeln tut er sowieso immer mal wieder, also ist das einfach auch kein eindeutiges Signal. Das Wohnzimmer ist halt auch recht groß und sollte ich mal gerade da irgendwo beschäftigt sein (meinem Sohn bei den Hausaufgaben über die Schulter schauen oder in der Küche gerade das machen) hab ich den Wuffi natürlich gerade nicht im Auge. Und vielleicht - zack, hingepuschert.


    Was aber eher passiert: ich geh mit ihm raus weil ich weiß ich muss gleich mal kurz weg, Sohn zum Kiga fahren oder abholen, Sohn zum Fußball fahren oder abholen....War also mit ihm draußen und er hat auch sein (meist) kleines Geschäft gemacht. Dann kommt er halt in seinen Auslauf damit er halt keinen Unfug anstellen kann solange ich weg bin. Wir haben Laminat, sollte er also in meiner Abwesenheit irgendwo ein Pfützchen hinmachen und das zieht dann so langsam in die Ritzen - nicht so toll. Daher liegt im Auslauf auch ein Reststück PVC Boden der später in den Müll wandert- Macht er da die Pfütze ist es nicht so schlimm. Natürlich wird alles weggemacht, desinfiziert und nachher drüber geputzt. Hund sollte also nichts mehr riechen. Trotzdem passiert es öfters (nicht immer!) das ich nach Hause komme und ich finde ein kleines oder großes Geschäft oder auch beides im Auslauf. Ich komme nach Hause, Hund liegt entspannt ohne fiepen, jammern oder winseln rum und da liegts. Dabei war ich kurz vorher draußen und er hat gemacht! Ist also nicht immer und er ist auch entspannt wenn ich wieder komme, er macht also nicht rein weil er Panik hat oder so.



    Seht ihr das alles als normal und ich soll mich entspannen?
    Eine Bekannte aus dem Kiga hat auch einen Welpen, inzwischen 12 Wochen alt. Auf die Frage der Erzieherin "ist er denn schon stubenrein?" kam die Antwort "wir arbeiten dran". Mach ich mir da zu viel Druck? Ich weiß das das dauert und nicht in 2 Wochen vom Tisch ist - aber wie oft geht halt was daneben? Wie lange habt ihr dafür gebraucht? Ist es wirklich normal das bisher jeden Tag ein Unfall passiert? Oder mehrere? :shocked:
    Ach ja: sind wir draußen und er macht sein Geschäft sage ich auch immer während er das macht ein bestimmtes Wort damit er später weiß was gemeint ist und sobald er fertig ist lobe ich ihn. Ich mache keine Party, bisher gabs auch kein Leckerchen dafür (sollte ich damit anfangen?) ich lobe ihn nur ruhig verbal. Oder ist das zu wenig? Ein "super" oder "fein gemacht" oder "so ist prima"... :???:

    Tut mir leid, aber nicht alle Welpen sind ungestüm oder krank...es gibt tatsächlich auch einfach höfliche Welpen.

    Das hab ich ja auch gar nicht behauptet. Nur das ich das nicht so gelungen fand wie das abgelaufen ist und den Hund einfach zu alt um ihn einfach mit so kleinen Welpen ungestüm rumtoben zu lassen.


    @Loli34
    Klingt doch nach guten Starbedingungen die Bandit hatte/hat. Denke auch das sollte alles so klappen mit anderen Hunden und natürlich wird er jetzt durch diese Stunde nicht gleich unverträglich....

    Das glaube ich auch nicht. Ich habe mit der Frau von der Februar Gruppe Kontakt aufgenommen und ihr erzählt das halt 45 Minuten nonstop getobt wurde und der in dem Moment einzige Spielpartner halt ein fast doppelt so alter und dem entsprechend temperamentvoller Hund war und das halt nicht so gelaufen ist wie ich mir das gehofft hatte. Und das es da hoffentlich anders läuft ;)

    Wenn der Welpen schon mit acht Wochen in sein endgültiges Zuhause kommt, beim Züchter vielleicht auch schon ein oder zwei Mal einen anderen Hund außer die Mutterhündin und die Geschwister kennen gelernt hat, dann mit den neuen Besitzern 4-5 Erfahrungen sammelt und dann mit 11-12 Wochen zum ersten Mal mit einem kleineren Hund spielen darf, ist das wirklich zu spät? Wie gesagt, ich bin da auch unsicher wie man Hunde gut sozialisiert

    Unser Bandit kommt aus einem Haus mit kleinem Kind (5 Jahre, wie unser Jüngster), 2 Katzen (wir haben zwei Kater hier) und neben der Mutterhündin lebten auch noch 2 weitere Hundedamen mit im Haus (Labradoodle und Goldie-Husky-Mix).


    Hier bei uns hat er halt mit 3 Kindern von 5-8 Jahren sowie zwei Katern zu tun. Und ich bringe ihn dann demnächst mit dem Beagle zusammen, der zwei Häuser weiter einzieht. Das wird schon :smile:

    vielleicht schaust dus dir nochmal wenn mehr hunde da sind :ka: hast du denn alternativen?
    also...ich bin auch niemand der eine welpengruppe zwingend wichtig findet, aber in deinem fall würde ich einfach mal davon ausgehen, dass da noch ein paar erfahrungswerte in sachen hundeverhalten fehlen und sowas lernt man bei welpengruppen (wenn sie denn gut sind) eigentlich am einfachsten...

    Ich habe jetzt die eine Stunde quasi umsonst (kostenfrei ;) ) teilnehmen dürfen. Beim nächsten Mal ist die 10er Karte für 100 Euro angesagt....

    finde ich einen super guten tipp, hätte ich an stelle der TE sogar schon vor einzug des welpen mal in angriff genommen. also wenns noch andere gruppen in deiner nähe gibt...nur mut :dafuer:

    Das Problem: ich hab als Alternative nur: keine Welpenstunde.
    Wir wohnen eher ländlich, viele Schulen gibt's hier in der Umgebung nicht.


    -Die eine hab ich gerade besucht.
    -Mein Favorit (oben schon geschrieben) hielt den Altersunterschied von 3 Wochen schon für kritisch und erstmal gibt's keinen neuen Kurs im Anschluss mehr, weil so viel zu tun ist
    -Von einer Hundeschule wurde mir nachdrücklich abgeraten
    -eine Hundeschule hat für Mitte Februar einen Kurs geplant, mir wurde aber gesagt: wenn nicht genug Teilnehmer zusammen kommen findet er gar nicht statt. Also bin ich da von ab weil ich nicht nachher da stehen wollte und der Kurs kommt nicht zustande. Aber vielleicht sollte ich da nochmal mein Interesse anmelden, vielleicht haben wir ja Glück und der Kurs findet doch statt. Dann würde ich vielleicht da mal vorbei schauen

    Na das ist was ganz anderes, so würde ich mir das auch wünschen.


    Nicht das ich persönlich deine Eindrücke von der Stunde toll finde, eher gegenteil, aber allgemein meine Meinung zu Welpen und größen unterschiede.

    Ich finde es schon gut das Hunde verschiedener Rassen in einer Welpengruppe sind. Wenn die Hunde aber in etwa alle gleich alt sind ist das Verhältnis einfach ausgeglichener. Vom Alter und Temperament her. Der Berner ist halt sehr temperamentvoll gewesen und hat meinen ständig fast und ab und zu auch mal wirklich über den Haufen gerannt. Ein Berner der ungefähr in Bandits Alter ist ( 9,10,11 Wochen alt) ist halt auch größer als unser Welpe, hat seinen Charakter aber schmeißt meinen vielleicht nicht so einfach über den Haufen.
    Ich würde eine Gruppe jetzt nicht teilen in Chihuahua/Havaneser ec., dann die nächst Größeren Rassen usw. Aber wenn das Alter passt wäre alles gut. Denke ich.



    Die Welpengruppe in die ich eigentlich wollte ging leider nicht. Die starteten nämlich direkt Anfang des Jahres, da hatten wir unseren Bandit noch nicht. Die Trainerin sagte mir, sie fangen am 4. oder 5. Januar an, unser Bandit kam erst am 14. zu uns. Dann sollte er erstmal ein paar Tage hier ankommen bevor ich in direkt da hin schleife. Und diese Trainerin meinte, das die anderen Welpen im Schnitt 3 Wochen älter wären und sie dann nicht weiß ob das noch passt. Bei 3, nicht 7 Wochen! Sie hat es also als sehr wichtig empfunden das der Altersunterschied da nicht so groß ist.

    Ein Welpe sollte schon in jungen Jahren sowohl große als auch kleine Hunde kennenlernen. Ein Hundeleben besteht nicht nur aus gleich großen Hunden.Und 45 Minuten wurde ja nicht ununterbrochen getobt, zwischendurch gab es auch kleinere Übungen.

    Natürlich soll er auch größere Hunde kennen lernen. Aber ein 7 Wochen Unterscheid ist ja dann doch recht groß finde ich. Zumal das Temperament dann auch dem entsprechend war.


    Und es wurde ununterbrochen getobt. Erst nach 45 Minuten wurde mit jedem Hund 2x der Rückruf geübt.

    Auch eine Welpenspielstunde sollte nicht nur aus Toben und Raufen bestehen, sondern sich auf die Kooperation zwischen Hund und Halter konzentrieren und die Welpen an verschiede Umwelteindrücke gewöhnen...Kisten mit verschiedenen Untergründen...Tunnel..Wippen...alles soll gemeinsam erkundet werden.

    Das gab es hier jetzt gar nicht. Die hatten auf dem Platz 2 oder 3 kleine Hütten durch die Hund laufen konnte. Mehr konnte ich nicht entdecken. Zumal der Platz im Wald recht groß war. Wie man da alle frei laufenden Hunde gleichzeitig im Auge behalten will frage ich mich auch.




    Ich fürchte ich werde mir bzw. uns das wirklich schenken. Und vorher irgendwas abgebrochen habe ich nicht weil:


    -ich dem Ganzen grundsätzlich eine Chance geben wollte
    - ich eben nicht weiß was beim spielen sein kann und darf und normal und im Rahmen ist
    -mein Mann uns hingefahren und wieder abgeholt hat. Also konnte ich schlecht einfach nach Hause fahren



    Ich habe mich hier erkundigt weil ich mir einfach unsicher bin. Wenn alle gesagt hätten "das ist total normal wie die miteinander spielen, das ist in etwa immer so" oder eben "genau so sollte es eben nicht sein", dann weiß ich eher woran ich bin. Es ist mir eine Entscheidungshilfe und ich nehme Rat gerne an wenn ich selber nicht weiter weiß.



    Ich habe eine Bekannte, die ist Besitzerin eines 8 Jahre alten Beagle, die zieht demnächst in die Nachbarschaft, die beiden Hunde werden sich demnächst kennen lernen und bestimmt im Sommer oft miteinander zu tun haben. Ich denke da machen wir eher einen Schritt in die richtige Richtung.

    Ich kann dazu nur eins sagen: :flucht:


    Bitte geh da nicht mehr hin!


    Dann lieber gar keine Welpengruppe.


    Mach bitte einen grossen Bogen darum :/ .
    Das liest sich ja schrecklich.

    Ich hab auch öfters gehört: lieber gar keine Welpengruppe als eine schlechte.
    Darum wollte ich auch gerne Meinungen dazu hören. Weil ich halt Ersthundebesitzerin bin und echt keine Ahnung hab wie sich Hunde und speziell auch Welpen untereinander beim Spielen verhalten (dürften).



    Was fällt euch denn besonders auf das ihr als schlecht beurteilt? Was sollte eindeutig anders sein?


    Ich möchte nicht das mein Hund den "falschen" Kontakt bzw. Sozialisierung erfährt. Er soll ja positiv für ihn sein. Und ich selbst hab einfach hierbei auch kein sehr gutes Bauchgefühl....




    Ach ja: die Trainerin rät auch ganz entschieden von Quietschspielzeugen ab. Ich hab sowohl schon gelesen das die nicht gut seien weil der Hund die Beißhemmung damit nicht lernen würde (trotz quietschen wird halt nicht losgelassen sondern weiter gemacht), aber ich hab auch schon gelesen das Hunde trotzdem damit spielen. Es gibt ja auch Unmengen davon auf dem Markt. Unser Bandit hat von Freunden zum Einzug ein kleines Schwein bekommen das grunz. Nicht quietscht. Er kaut gerne darauf herum und mag es recht gerne. Die Trainerin meinte: schlecht, entweder weg oder das quietsch bzw. grunzding kaputt machen oder rausholen. Wie haltet ihr das?

    Ich schon wieder :hust:


    Ich war heute mit Bandit (heute 9 Wochen) in der Welpenspielgruppe. Es ist eine offene Gruppe wo jeder kommt wie er Lust hat. Heute waren nur 2 Hunde da, nämlich Bandit und ein 16 Wochen alter Berner Sennenhund.... Gehören diese beiden überhaupt zu einer Gruppe? Ist der Altersunterschied nicht viel zu groß?


    Mir wurde gesagt, das sowohl in dem Alter und mit der Größe (der Knabe wiegt laut Besitzerin 21 Kilo und sein Kopf ist quasi so groß wie unser ganzer Hund...) welche mit dabei sind als auch kleinere Hunde. Normalerweise würde sich das dann auf dem Hundeplatz recht gut verteilen so das eher die größeren und die kleineren Rassen eher untereinander spielen. Nur war halt heute keiner da. So lag die Konzentration der beiden Hunde natürlich aufeinander. Und so wurden 45 Minuten nonstop gespielt und durch den Schnee getobt. Ohne Pause. Am Ende wurde noch kurz der Rückruf getestet und dann war Schluss.
    Fragen meinerseits wurden natürlich beantwortet und die Hunde trotzdem im Auge behalten. Wieviele Welpen es tatsächlich werden wenn alle Teilnehmer an einem Samstag entscheiden zu kommen kann ich gar nicht sagen. Aber es gibt nur 1 Trainerin. Egal wie viele Hunde erscheinen. Kann natürlich auch sein es gibt eh nur 6 Stück oder so, hab aber nicht gefragt.


    Die Hunde wurden beim Spiel beobachtet und auch ab und an korrigiert wenn es zu heftig wurde. Wobei der Berner Sennenhund natürlich schon einiges an Temperament mitgebracht hat. Er wurde dann öfter ermahnt er soll "bremsen" wenn er zu heftig angefegt kam. Der andere Rüde nahm unseren Bandit dann auch gerne mal in den Fang, mal hatte er Bandits ganzen Kopf im Fang oder ein Bein und das nicht zu knapp. War aber laut Trainerin in Ordnung solange Bandit nicht quietschte (wegen Beißhemmung, dann hat der andere auch sofort losgelassen). Bandit hat aber auch teilweise ganz schön auf dem anderen Hund rumgeturnt, der hat sich also ab und zu mal zwischen die Beine verzogen, aber kurz darauf wurde wieder munter weiter getobt. Gequietscht hat er aber auch ab und an wenn es zu heftig wurde. Dann wurde der andere Hund auch getadelt. Die Besitzerin des anderen Hundes hat auch zweimal mit ihrer Leine auf ihren Hund geworfen als er partou nicht hören wollte und zu heftig aufgedreht hat. Ob das so in Ordnung ist?


    Die Trainerin meinte auch, wenn der Hund was macht wie z.B. Ästchen fressen sollte man ihn in die Seite/Schulterpartie zwicken wie die Mama das macht. Hat sie zweimal getan, so das Bandit kurz gequietscht und komisch geschaut hat. Ist das auch okay?


    Insgesamt kam mir das etwas heftig vor, viel Action, viel Bandit im Maul des anderen Hundes. Angeblich ist das aber nicht immer so, weil ja auch andere Hunde dabei sind.




    Ich bin mir jetzt nicht so sicher ob das wirklich die optimale Welpengruppe ist. 45 Minuten Action, dann auch ein doch recht großer Altersunterschied, das ins Maul nehmen von Körperteilen anderer Hunde. Ich bin mir da unsicher, wobei Bandit natürlich auch immer wieder von sich aus an den Hund ging. Ist das wirklich ne gute Gruppe oder tue ich uns damit keinen Gefallen?
    Ich hab so viel anderes gehört: kleine Gruppen, nicht mehr als 5-6 Hunde, sonst ein weiterer Trainer. Wenig Altersunterschied. Nicht ewiglanges Getobe sondern auch mal Ruhe....


    Was würdet ihr mir raten?


    Danke fürs lesen, ist ein bisschen lang geworden, sorry :ops: :lol:

    Mir fällt gerade was ein:


    Der Kurze bekommt Trockenfutter (gabs bisher bei der Mama neben der Milch auch). Allerdings frisst er hier recht wenig. Stelle ich ihm einen Napf oder einen Teller mit Futter hin rührt er das nicht an. Aus der Hand oder wenn ich das Zeug Kleckerchenweise auf den blanken Boden lege frisst er auch. Ist er einfach nur mäkelig und versucht mich zu erziehen?


    Soll ich ihm einfach konsequent den Napf wieder wegnehmen wenn er nach 15 Minuten nicht dran war? Klar kenn ich den Spruch es ist noch kein Hund vorm vollen Napf verhungert :lol:
    Aber er ist ja immerhin noch klein, ich mach mir halt Gedanken das er zu wenig bekommt ;)

    Weiß man was in dem kleinen für Rassen stecken?


    Ich unterscheide zwischen „aus“ und „Pfui“. „aus“ sage ich bei Sachen, die sie generell in den Mund nehmen darf, also bspw wenn sie Spielzeug her geben soll. „Pfui“ sind bei mir Sachen die generell verboten sind, wie draußen irgendwas fressen..

    Mama ist ein Kooikerhondje, der Papa ein Zwergpudel.



    Noch mehr Kommandos! ;) :rollsmile: