Beiträge von Zurimor

    Na, wenn man irgendwo sitzt oder liegt, nicht aufstehen, sich nicht groß bewegen, irgendwann sollte er dann merken, daß er sich entspannen und schlafen kann. Am besten hat man schon alles am Ort, was man für die nächsten Stunden so braucht oder brauchen könnte.

    Und was soll das dann werden? :lol:

    Wenn es so ablaufen würde, dann hätte zumindest der Hund alles und alle voll im Griff.

    Nein, Hunde wollen allgemein niemandem "im Griff haben", das ist menschliches Denken.

    Mein Hund ist anfangs oft aufgestanden, wenn ich mich groß bewegte, wenn ich in einen anderen Raum ging sowieso. Heute weiß sie, daß es keinen Grund dafür gibt, es passiert nichts für sie Bedrohliches, Aufregendes oder Spannendes, auch nicht, wenn sie schläft. "Verfolgen" von Menschen ist auch ganz normal, bis ein Hund sich sicher ist, und der Hund, um den es hier geht ist grad mal 10 Monate alt, der ist fast noch ein Kleinkind. Sollte man sich gar nicht groß dran stören, mein Hund ist auch mit auf Toilette gekommen, macht doch nichts. Je entspannter man selbst ist, desto einfacher für den Hund, ist man genervt oder ärgert sich darüber, merkt das der Hund doch und hat nur mehr Grund, "mißtrauisch" zu sein.

    SunkaSapa Es gibt durchaus auch im Gebirge Gegenden, die nicht gefährdet sind, flache Hänge zum Beispiel, man muß nicht alles auf die Spitze treiben.

    Ein schönes Beispiel für wirklich leichtsinniges Wohnen ist San Fransisco, es gibt immer wieder mal Beben, es ist jetzt schon klar, daß es irgendwann wieder ein Beben im Ausmaß von 1906 geben wird, nur der Zeitpunkt ist unklar, jeder Experte sagt genau das. Trotzdem bleiben die Menschen dort, weil es jetzt grad angenehm für sie ist und "sie wird es schon nicht treffen". Sonderlich intelligent ist das nun ehrlich nicht.

    Na, wenn man irgendwo sitzt oder liegt, nicht aufstehen, sich nicht groß bewegen, irgendwann sollte er dann merken, daß er sich entspannen und schlafen kann. Am besten hat man schon alles am Ort, was man für die nächsten Stunden so braucht oder brauchen könnte. ;)

    Er wird eine ganze Weile auch wenn er schläft wach werden, wenn du aufstehst, aber auf Dauer sollte das besser werden.

    Klingt für mich auch nach einem unsicheren Hund, ich würd das erstmal einfach hinnehmen, das kann sich von allein ändern. Wenn möglich auch lange am selben Ort bleiben, dann kann der Hund sich entspannen ohne fürchten zu müssen, daß sein Mensch nicht mehr in Sicht ist.

    Allein bleiben würd ich erst üben, wenn er nicht mehr das Bedürfnis hat in der Wohnung überall hin zu folgen, manche Hunde können auch nicht allein bleiben.

    Es wurden schon Menschen wegen Kohle umgesiedelt. Oder Staudämmen...

    Es ist tatsächlich nicht sonderlich intelligent, sich an Orten niederzulassen, die potentiell gefährdet sind. Es erstaunt mich immer wieder, daß Menschen an steilen Hängen leben, wo unter entsprechenden Bedingungen ein Erdrutsch abgehen kann. Und hinterher hat es niemand kommen sehen.

    Das Wetter wird extremer, ich würde manche Gegenden schon im eigenen Interesse meiden und nicht dort wohnen, die unmittelbare Küstennähe gehört dazu. Aber muß jeder selbst wissen.

    Und "Sollen sies halt mit der Sense machen" ist... schon sehr Marie Antoinette.

    Ist halt nebenbei auch die insektenfreundlichste Art zu mähen, es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen.

    Man könnte auch einfach nicht so nah an der Küste wohnen, daß es ohne Deich eine Gefährdung ist, wäre eine ganz pragmatische Lösung. Aber alles soll so bleiben, wie es ist, und deshalb stört der Wolf. ;)

    Aber die Forderung "Tötet den Wolf" ist falsch,

    Das hab ich nie gefordert, geschrieben oder auch nur gedacht. :ka:

    Guckst Du auf mein Avatar-Bildchen, das sollte selbsterklärend sein.

    Ich hab auch nicht behauptet, daß das von dir kam. :smile:

    Patti Deiche gibt es schon erheblich länger als daß es keine Wölfe mehr in Deutschland gab. Also bitte!

    Offenbar sind Wölfe da keine Gefährdung.