Submissives Verhalten kann auch durch Streß ausgelöst werden, dazu muß der Hund keine Unterwürfigkeit, Ängstlichkeit oder Beschichtungsverhalten zeigen.
Beiträge von Zurimor
-
-
Submissives Pinkeln mit Beinheben wie in dem Beitrag oben geschildert halte ich für eine Fehlinformation. Submissiv ist es, wenn Welpen/Junghunde sich auf den Rücken legen und dabei Urin verlieren oder sich eben sonstwie deutlich unterwürfig verhalten und dabei unter sich machen.
Wie kommst du zu dieser Meinung? Diese "Fehlinformation" finder sich auch erstaunlich vielen Seiten unterschiedlicher Ausrichtung.
-
https://einfachtierisch.de/hunde/hundeerz…rination-102465
Armer Hund, der dafür auch noch was erleben kann, ausgeschimpft wird und da im Zweifelsfall an die Wand geklatscht wird. Manche Antworten finde ich echt mehr als drüber. Es ist sehr wahrscheinlich auch nicht unverschämt oder eine Aktion um Aufmerksamkeit zu bekommen. Man sollte Hunde nicht zu sehr vermenschlichen es sind Hunde und die finden Urin nicht eklig. Im Grunde ist es ganz normales Hundeverhalten und der Hund benimmt sich aus seiner Sicht tadellos
-
Ich habe die:
Bin ich mit zufrieden, das Rotlicht ist wirklich angenehm, ist auf jeden Fall ihr Geld wert. Von billigen Stirnlampe, die nur geradeaus leuchten können und sich nicht verstellen lassen, würde ich abraten, damit blendet man entgegenkommenden Leute. Wenn es dunkel ist würde ich grundsätzlich immer ein Licht mitnehmen, damit man gesehen werden kann, ist auch für andere angenehmer als wenn da plötzlich aus dem Nichts ein Mensch mit Hund(en) ist.
-
Ceri05 Wo bitte steht da, daß du deine Hunde nicht frei laufen lassen darfst?
Habe ich nicht geschrieben.
-
WorkingDogs Es mag den Trigger geben, der euch bislang bloß noch nicht begegnet ist. Nein, es gibt keine 100%, da schließe ich mich an.
Ja aber nur weil es vlt irgendeinen Trigger geben könnte, den ich nur noch nicht gesehen habe, darf ich meine Hunde nicht frei laufen lassen?
Meine Hunde orientieren sich bei anderen Hunden und Menschen in jeglicher Bewegungsart zu mir. Ebenso bei sämtlichen heimischen Wildarten. Habe ja zu auf Seite 2 ein Video gepostet von einer Rehsichtung.
Ohne Ansprache, selbstständige Umorientierung.
Vlt würden sie Kängurus jagen. Ich weiß es nicht. Wir haben nie eins gesehen. Aber das Bewegungsmuster ist ja besonders.
Aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir in Deutschland doch mal ein Känguru sehen, soll ich meine Hunde jetzt nie wieder frei laufen lassen? Nö.
Nein, der Punkt ist, daß es immer ein Restrisiko gibt. Ohne eine einzige Ausnahme.
-
WorkingDogs Es mag den Trigger geben, der euch bislang bloß noch nicht begegnet ist. Nein, es gibt keine 100%, da schließe ich mich an.
-
-
Er hat zwar Arthrose, bekommt nun Traumeel, aber ansonsten ist er gut drauf.
Bitte ein wirksames Schmerzmittel geben. Homöopathie hat keine nachgewiesene Wirkung. Der Hund sollte ja schon schmerzfrei sein. Arthrose ist echt schmerzhaft.
Traumeel ist ein Komplexmittel mit Inhaltsstoffen im ziemlich niedrigen Verdünnungen.
Eine Tablette enthält:
Arnica montana D2 15 mg, Calendula officinalis D2 15 mg,
Hamamelis virginiana D2 15 mg, Achillea millefolium D3 15 mg, Atropa belladonna D4 75 mg, Aconitum napellus D3 30 mg, Mercurius solubilis Hahnemanni D8 30 mg, Hepar sulfuris D8 30 mg, Chamomilla recutita D3 24 mg, Symphytum officinale D8 24 mg, Bellis perennis D2 6 mg, Echinacea angustifolia D2 6 mg, Echinacea purpurea D2 6 mg, Hypericum perforatum D2 3 mg.
Zumindest eine Wirkung auf die Ausschüttung von proinflammatorischen (entzündungsbegünstigenden) Botenstoffen wie IL-1b, IL-8 und TNF-α konnte wohl nachgewiesen werden.
Nur der Begriff "homöopathisch" ist nicht so ganz treffend.
https://www.netdoktor.de/medikamente/traumeel/ -
Öhm, nein. Wenn man situativ positiv straft, ist das nicht möglichst nett. Das sollte man sich selbst schon eingestehen.
Wo ist eigentlich dein Problem bei positiver Strafe?
Wie setzt du Regeln und Grenzen um? Also ganz konkret. Und wie versteht dein Hund, dass dieses Verhalten absolut unerwünscht ist?
Also, ich fand es als Kind nie nett, wenn meine Eltern meinten, sie müßten Strafen verhängen. Da zu behaupten es sei ein Irrglaube, daß man nicht möglichst nett mit dem Hund umgehe wenn man positiv strafe ist doch sich selbst belügen.
Wie ich was mache hängt von der Situation ab und viel oder das Meiste läuft schlicht über Beziehung. Muß hier aber auch nicht fortgeführt werden, wurde ja schon mehrfach erwähjnt das Thema sei OT.