Beiträge von Gelihh

    Hallo,

    mach Dich nicht so verrückt (ich weiß, leichter gesagt als getan) aber das Immunsystem eines Junghundes ist wie das eines Kindes eben noch nicht so gestärkt. Wenn dann auch noch mit Antibiotikum behandelt wird, wird es ja auch nicht gerade besser.

    Mein Kleiner hatte in seinem 1. Lebensjahr 6x Darmbakterien und 2 Mandelentzündungen. Ich war auch fast jeden Monat beim TA. Er tat mir auch total leid.

    Nach Antibiotikagabe, solltest die Darmflora mit Bactisel wieder aufbauen, gibts beim TA.

    Dann habe ich seinerzeit für das komplette Immunsystem ImmuStimm H bekommen, das hat geholfen. Zur Zeit mach ich mit Max ne Kur mit Echinacea, soll auch das Immunsystem stärken.

    Ach ja und lass mal den Kot auf Bakterien und Parasiten untersuchen. 3 Tage sammeln und ab ins Labor. Nicht alle Bakterien sollten mit Antibiotika behandelt werden. Max hatte zum Beispiel mal Salmonellen, da wäre AB kontraproduktiv gewesen. Er bekam etwas pflanzliches und alles war gut.

    Gute Besserung!!!!

    Übrigens Max ist jetzt fast 3 Jahre alt und es geht ihm jetzt schon lange gut.

    Max haßt das nasse Wetter auch. Morgens und Abends gibt es dann nur ne ganz kurze Runde bis er alle Geschäfte erledigt hat. Mittags versuche ich dann immer dorthin mit ihm zu fahren, wo er richtig Spaß hat, nicht an der Leine gehen muss und Kumpels da sind (das mach ich natürlich nicht nur bei schlechtem Wetter, sondern fast jeden Tag). Siehe da, plötzlich ist das Wetter ganz egal. Da wälzt er sich sogar im nassen Gras.

    Ich glaube, dass es für kleine Hunde wirklich unangenehm ist, wenn es regnet. Der Bauch ist ja schliesslich eben über der nassen Erde.

    Zitat

    Meiner hat auch mal nen Haftpflichtschaden verursacht .. er war an der Leine der andere freilaufend ... trotzdem wäre es an mir gewesen die Situation zu managen...

    Also ich finde da sieht die Angelegenheit schon wieder etwas anders aus.

    Wenn mein Hund an der Leine geführt wird und ein unangeleinter auf ihn zu läuft, da bist Du dann nicht verantwortlich. Ich wundere mich auch, dass Deine Versicherung das bezahlt hat. In dieser Situation hat man ja noch weniger Chance einzugreifen :???:

    Zitat

    Dein letztes Posting finde ich persönlich doch grenzwertig.

    Dem stimme ich zu. Und ich bin auch der Meinung, wenn ich so einen großen Hund schon nicht halten kann, dann muss ich ihn wenigstens ständig im Auge haben um notfalls wie schon gesagt wurde, solche Situationen irgendwie umgehen. Das ist nun wieder mal der typische Fall von "Das hat er ja noch nie gemacht"

    Wie meinst Du soll der HH reagieren. Je mehr er auf die Beiden einredet umso mehr bestätigt er das Verhalten. Auf der einen Seite wird immer gesagt. Fehlverhalten ignorieren, auf der anderen soll man was tun. Meiner pöbelt nun nicht oder ganz selten mal einen anderen Hund an (es gibt einen Erzfeind, den mag er nicht warum auch immer) aber wenn dann mal gehe ich ohne Kommentar mit ihm weiter.

    Abgesehen davon. Ich empfinde es als selbstverständlich, dass ich oder meine Versicherung bezahlt, wenn mein Hund einen anderen verletzt hat. Reicht ja schon, dass der Hund die Schmerzen hat.

    Hallo Nina,

    mist, dass er das einchen nicht benutzt, doch das wird sicher noch mit Krankengymnastik. Max sein Bruder hatte sein Vorderpfötchen gebrochen (Elle und Speiche) Jetzt läuft er wieder einwandfrei. Hat aber auch gute 9 Monate gedauert. Er hatte auch wunde Stellen. Nur Geduld.

    Das Bellen, wenn er Angst hat solltest Du meiner Meinung nach ignorieren, sonst bestätigst Du seine Angst. Geh ganz normal weiter und versuche auch Dir nichts anmerken zu lassen. Wenn er dann ruhig ist, loben loben loben.

    Das wird schon, wirst sehen.

    Alles Gute weiterhin