Kleid mit Taschen, Rock mit Taschen, kurze Cargohose, kurze Jeanshose mit Taschen, Weste, Goa Hüfttasche.
Sorry....
Kleid mit Taschen, Rock mit Taschen, kurze Cargohose, kurze Jeanshose mit Taschen, Weste, Goa Hüfttasche.
Sorry....
Wenn man aber doch brav alle Anforderungen und Mühen
Zur Haltung eines Listenhundes erfüllt hat
Sollte man durchaus auch dazu in der Lage und Willens sein
Auf diesen hund sehr sehr gut aufzupassen
Schon alleine im Interesse des Hundes
Mit zwei Hunden am Rad kann immer etwas passieren
Da wird das Risiko durch verschiedene Faktoren erhöht
Und der Anspruch an den Menschen steigt auch erheblich
Das würde ich mir bei einem "Sondermodel " dann dreimal überlegen
Ich will es niemandem verbieten
(Obwohl es bei einigen Kandidaten vernünftig wäre,Besonders bei warmen Wetter)
Ich bleibe einfach nur bei den genannten Fakten im polizeibericht "hängen "
Alleinunfall, schwere Verletzungen, Bewusstseinsverlust...
meiner Erfahrung nach braucht das schon Tempo
Oder einen unglücklichen Winkel mit geeigneter fallhöhe
Unachtsamkeit, Gefahrenquellen wie zb Verunreinigungen, Bodenschäden etc gesundheitliche Notfälle oder Beeinträchtigungen
Ich finde es aber sehr interessant was hier okay ist ...Und was nicht
Am ehesten Einig ist man sich hauptsächlich über das Fehlverhalten der "ersthelferin "
Alles anzeigenDann könnte die "ersthelferin" immer noch "dumm"
Mit ihrem Hund spazieren gehen
Das ist in der Realität halt immer das Problem.
Man kann naiv und fahrlässig durch die Weltgeschichte laufen und es passiert nichts, weil die Umwelt für einen mitdenkt und doppelt Vorsicht walten lässt.
Trifft man dann aber auf sein Gegenstück, endet das halt in einer Katastrophe.
Wären die Hunde am Fahrrad mit einem Maulkorb gesichert gewesen, wäre nichts großartiges passiert.
Wäre die Ersthelferin nicht mit Hund hingegangen, wäre auch nix passiert.
Hätte nur eine beteiligte Person etwas weitergedacht, wär nix passiert, aber so....
Dann hätte es immer noch eine verletzte Radfahrerin gegeben
Im Prinzip hast du absolut recht und ich sehe es annähernd genauso
Nur denke und fühle ich es mit ein paar anderen Wörtern
Unterm Strich ist es mir egal, wie man es nennt, Kampfhund, Listenhund, Hund...
Ich werde nie verstehen, wie man als Hundehalter mit seinem Hund an der Leine zu zwei fremden (großen) ungesicherten Hund gehen kann.
Ja, es war gute Absicht, unterm Strich war es aber Leichtsinn, der den Hund am Ende das Leben gekostet hat.
Egal ob da jetzt ein Pitbull, ein Kuvasz, ein Großpudel oder sonst was steht, ich begreife die Einstellung vieler Leute nicht, dass die sich schon vertragen werden ohne wenn und aber. Das finde ich schon unter normalen Umständen draußen auf dem Feldweg höchst befremdlich und in so einer Ausnahmesituation erst recht.
Ich würd sogar sagen, Dummheit....
Ich kann das schon verstehen und Dummheit ist...hmpf...
Unerfahren und hilfsbereit würde ich das eher bezeichnen
Dafür verstehe ich nicht warum man unbedingt mit zwei Hunden Fahrrad fahren muss
Dann könnte die "ersthelferin" immer noch "dumm"
Mit ihrem Hund spazieren gehen
Der Hund
DIE Hunde, es waren 2 Hunde der Radfahrerin. Was nochmal mehr Dynamik reinbringen kann in eine eh schon Extrem-Situation.
Der 2. beteiligte Hund geht in den Zeitungsberichten, aber auch hier im Thread völlig unter.
Genau, und es ist nicht einmal dokumentiert welcher der Hunde "was" gemacht hat
"
Während eine hinzugekommene Ersthelferin der verletzten Frau medizinische Hilfe leisten wollte, versuchten die Hunde der Radfahrerin diese zu verteidigen. Hierbei griffen sie auch den Hund der Helferin an und verletzten ihn durch zahlreiche Bisse derart stark, dass dieser noch vor Ort verstarb.
Also war Hilfe durch Dritte ausgeschlossen - einschließlich der Rettungssanitäter, bis die Hundestaffel da war --- so viel zum Thema "Nur Anruf wäre zu wenig Hilfe"...
Vor allem wenn man selbst das Risiko "maximiert " hat ....
In einer solchen Situation kann nicht einer alleine ungesichert helfen
Ohne sich selbst zu gefährden
Hier ist mal der polizeibericht dazu
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…tFXbMMFgNS2d0Ul
Am Samstagmittag, 11.06.2022, gegen 12.30 Uhr stürzte in der Faulerstraße in Freiburg eine 54-jährige Fahrradfahrerin alleinbeteiligt und verletzte sich hierbei derart schwer, dass Sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Die Radfahrerin führte zwei Hunde mit sich, wobei es sich bei einem Hund um einen Kampfhund handelte. Dieser war zwar angeleint, trug jedoch keinen Maulkorb.
Während eine hinzugekommene Ersthelferin der verletzten Frau medizinische Hilfe leisten wollte, versuchten die Hunde der Radfahrerin diese zu verteidigen. Hierbei griffen sie auch den Hund der Helferin an und verletzten ihn durch zahlreiche Bisse derart stark, dass dieser noch vor Ort verstarb.
Auch der eingetroffene Rettungsdienst und Kräfte der Verkehrspolizei mussten die Polizeihundestaffel nachfordern, da sie aufgrund der aggressiven Hunde keinerlei Möglichkeiten hatten, sich der schwer verletzten, dringend Hilfe benötigenden Radfahrerin zu nähern.
Erst nachdem die Hunde eingefangen und fixiert werden konnten, war eine medizinische Hilfe der Radfahrerin möglich. Diese wurde abschließend in eine benachbarte Klinik eingeliefert. Beide Hunde wurden zunächst dem Freiburger Tierheim übergeben.
Weitere Ermittlungen zu dem Kampfhund (American Staffordshire) dauern an.
Die Verkehrspolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-3100) hat den Unfall aufgenommen und sucht weitere Zeigen, die Hinweise zum Unfallhergang machen können.
Medienrückfragen bitte an:
Und hier ein wenig Info bzgl hundehaltung
Unterm Strich tut es mir einfach unglaublich leid für eine Frau, die nicht weggeschaut hat, helfen wollte und dafür solch einen Preis gezahlt hat. Und jetzt auch noch öffentlich als Nebenkriegsschauplatz in der endlosen Listenhund-Debatte herhalten muss und deren potenzielle Fehler in ihrer einfach menschlichen Reaktion ebenso öffentlich aufs Feinste analysiert werden, damit nur ja nichts an den Hunden hängen bleibt.
Sie hat erstmal meinen vollen Respekt und mein Mitgefühl. Und für weitere Bewertungen fehlen mir schlicht die Informationen. Aber schlussendlich ist hier etwas einfach richtig unglücklich gelaufen zum Schaden aller Beteiligter. Das passiert leider. Schulddebatten führen hier nicht wirklich weiter, finde ich.
Ob es die eigenen Hunde in einer vergleichbaren Lage ebenso täten: Möglich, keine Ahnung. Es ist keine Lage, für die ich vorausplane, dass es einen mit richtig üblen Pech treffen kann, gehört zum Lebensrisiko.
So ähnlich dachte ich auch
Sie hatte kein gefahrenbewusstsein
Hätte ich früher auch nicht gehabt,woher auch...
Dafür aber eine automatische Hilfsbereitschaft
Mich macht die ganze Geschichte einfach nur traurig
Und interessanter weise stellt ein kleiner Winkel meines hirns
Noch eine ganz merkwürdige Frage
War sie mit 2 Hunden auf dem Rad ohne Helm unterwegs?
Ich glaube ihr passt nicht wirklich gut zusammen
Wie und warum sollte der Hund sich "dankbar " zeigen?
Können Hunde auch gar nicht....
Was erwartest du an lernkapazität bei einem ängstlichen Hund
Der scheinbar permanent mit seinem Leben überfordert ist?
Erstaunlich das der Hund zurück gefunden hat...
Erhöhe die Sicherheit für deinen Hund
Und nimm den Druck raus
Suche einen guten Hundetrainer
Lerne etwas mehr über Hunde
Und übe dich in Geduld