Beiträge von Undhund

    Aber es ist in den meisten Fällen doch eher so das der Halter

    mehr oder weniger gravierende Fehler gemacht hat

    Die ich eher geneigt bin sie tatsächlich der "Persönlichkeit " des Halters zuzuordnen

    Entweder zu ahnungslos, zu "antisozial", zu achtlos, zu "bedröhnt "...

    Solche Ereignisse zb

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…jMCOq4-bpRZB-E_

    Wie die Beamten in der Nacht zum Freitag in Wiesbaden mitteilten, wurden sie am Donnerstagabend zu einer Pizzeria gerufen, deren Personal den alkoholisierten 42-jährigen Mann samt Hund zuvor hinausgeworfen hatte. Demnach hatte er im Lokal seinem Hund den Maulkorb abgenommen sowie Mitarbeiter und Gäste verbal bedroht.

    Ich befürchte da kann man sich den Kopf noch so sehr anstrengen

    Da wird es keine einfachen Lösungen geben

    Entweder scheitert es am nicht zu bewältigenden Aufwand

    Oder daran das man regeln etc aushebelt

    Oder sogar Dinge sich im Verlauf verändern

    Also ein bis dahin unauffälliger Hund gefährlich wird

    Einfuhrverbote aus dem Ausland mit Option von unbedenklichen Ausnahmen

    Eine Verpflichtung alle Hunde vor Verkauf zu chipen und registrieren zu lassen

    Teuer Hundesteuer mit Rabatt Möglichkeiten für Prüfungen uä

    Das gleiche gilt für Haftpflichtversicherung

    Ein hundepunkte Konto mit Hauptgewinn eignungsTest für hund uo Halter

    Persönlich vorstellen beim Amt mit allen Unterlagen zur Anmeldung

    Wenn es zuviel wird gibt es vermutlich flächendeckend Verbote

    Die genau so an richtiger Stelle unwirksam sind wie alle anderen auch

    Die Geschichte mit der gestürtzten radlerin halte ich persönlich

    Eher statistisch für ein sehr geringes Lebensrisiko

    Würde mir aber wünschen das radfahren mit hund besser reglementiert wird

    Vieles was ich da so beobachte ist eher an der Grenze zu

    Verkehrsgefärdung und tierquälerei

    Hier noch was interessantes zu springenden Hunden

    Im Artikel ganz unten

    Udo Gansloßer, Privatdozent für Zoologie am Zoologischen Institut und Museum der Universität Jena, erklärt, warum Hunde grundsätzlich keine Angst haben, in die Tiefe zu springen: „Hunde sind im Gegensatz zu unserer Affenverwandtschaft keine Baumbewohner und haben, wie Laborstudien der Kognitionsforschung zeigen, kein Konzept für Schwerkraft oder dreidimensionale Höhe. Sie "wissen" also nicht, was es bedeutet, einfach ins Leere zu springen.“ Vielmehr scheinen die Hunde auf der Brücke einen plötzlichen Reiz wahrzunehmen, der ihr Jagdverhalten nach dem „Alles oder Nichts – Prinzip“ auslöst.


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…TWj4D00ccUTUS60


    Hunde-Suizid-Brücke in Schottland: Was treibt die Hunde in die Tiefe?


    Hier mal ein alter "Klischee Artikel " dazu

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…tA4qHt3qzRZrQuV


    Meine beiden wenig spektakulären Ausnahmesituationsfavoriten

    Diese Geschichten sind sicher ein Eintopf aus schlechter zucht

    Ungünstiger oder Schlechter Haltung, der "Ausbildung "

    Motivation und Fähigkeit des Besitzers ,seiner persönlichen Strukturen

    Gerne dazu ein wenig Substanzen Alkohol, Drogen

    Ein paar Faktoren von außen und schon überschlagen sich die Ereignisse


    Mein Hund ist wegen seiner Vorgeschichte und seiner Herkunft auch

    Kein einfacher Sonnenschein und überrascht häufig im Verhalten

    Wir gehen eine Straße lang, rechts und links viele Polizisten in Ausrüstung für demo Einsatz

    Hund richtet seinen admiralitätsschweif, hebt fein die Nase in die Luft

    Und schreitet stolz durch die Mitte etliche Meter wie zur truppenabnahme zu unseren ehren

    Da hatte ich eher gedacht das der Hund flüchtet oder motzt

    Statt da durchzupromenieren als wäre es sein Job und dabei das hauptvergnügen

    Am Neujahrsmorgen verlässt der gleiche Hund aufgebracht das Haus

    Wild entschlossen sich mit "allem " bis aufs Blut anzulegen, dabei nicht

    zwischen Freund und Feind oder belebter und unbelebter Materie zu unterscheiden

    Da wäre ich eher davon ausgegangen das der Hund wegen Silvesterpanik

    Draußen sich einfach nur überdurchschnittlich ängstlich zeigt, eher auf " Flucht "


    Zur Schwere der Verletzungen ...

    Häufig betroffen ist scheinbar auch der Kopf, nicht nur bei Kindern?

    Die favorisierten angriffspunkte, die Angriffsart, das festbeissen, nachsetzen etc

    Scheinen sich auch nach Rassen und nicht nur nach Größe des Hundes

    Durchaus stark zu unterscheiden :???:

    Die Hundehalter einigten bereits vor Ort über den jeweiligen Anteil

    Am Sachverhalt

    Der Richter interessierte lediglich für den Einsatz der Waffe

    Zumindest steht es so im Artikel

    Nur halt ein Beispiel für "Ereignis ketten " die zum Schluss ungünstig eskalieren

    Und hier war der Waffenbenutzer das vermutlich größte Gefahrenpotential

    oder sogar auch der chi welcher mit seiner bondage Veranstaltung

    Nicht zur Sicherheit der Angelegenheit beitrug

    Hier ist eine interessante "Story " mit kleinen Hunden

    Ein Schrei, ein Schuss und 100 Euro Strafe

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…Y1qezag9kWpgOhk


    • Ein 48-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht Starnberg verantworten, weil er mit einem Schreckschussrevolver geschossen hat, um einen offenbar aggressiven Hund zu vertreiben.
    • Der junge Dackel war auf die Freundin des Beschuldigten und deren Chihuahua zugerast.
    • Am Ende muss der Mann eine Geldbuße von 100 Euro bezahlen - statt der zunächst geforderten 200 Euro.

    Die "Geschichten" die am "krassesten " publik werden

    Incl heftigem Aufruhr in den den sozialen Medien

    und dazu gehörenden mahnwachen und Petitionen

    Haben aber auch eher eine seltsame Anhäufung von Ereignissen

    Die entsprechend stresserhöhend sind

    Egal ob sich steigernd oder ob "eine Kleinigkeit der letzte Tropfen" war

    Ich habe mal 3 Fälle rausgesucht, teilweise hier bekannt

    Delmenhorst, ein familienstreit, hunde freilaufend im garten

    ...Leinen und eventuell anbinden hätte das Drama vermutlich verhindert

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…_98rNyrkY2Ewswj


    München, zumindest die Leine dran lassen hätte geholfen

    Mit geeigneten Maulkorb hätte der Hund trinken können

    Und später wäre auch das Kind zu mindest deutlich sicherer gewesen


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…zUnitEWjE8ws8e_

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…QfRVGEZIxC0zTNW

    Oder rüsselsheim

    Hier ist der Bericht etwas "merkwürdig "und langatmig und, hmpf

    Fakten ungefähr

    Polizei wird gerufen wegen 2 freilaufenden Hunden

    Diese sind entlaufen bei einem Einbruch in eine Bar

    In der sie als Wachhunde Nachts alleine waren

    Einfangversuche hatten eine eskalierende Wirkung

    Aber auch da hätte eine Leine vermutlich geholfen

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…t1C3YGjk8A1mWaB

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…8TC3mg7BqCGMnC3

    Ich glaube man fühlt sich einfach häufig zu sicher und denkt es kann nichts passieren

    Und hat kein Auge auf die "stressbilanz "

    In einer Tierschutzgruppe behaupteten letztens mehrere Mitglieder, dass es eine Vorschrift gäbe, Hunde müssten mindestens alle 4h zum Lösen nach draußen gebracht werden.

    Hat sowas schonmal jemand gehört? Ich nämlich noch nie. Und meine Hunde würden mir wohl den Vogel zeigen, wenn sie sich alle 4h lösen sollten |)

    Müssen eure Hunde sich wirklich über Tag so oft lösen? Meine würden sich in ihrer Siesta gestört fühlen :pfeif:

    Vermutlich weil 24:6=4 :klugscheisser:

    Bei gesunden Erwachsenen Hunden finde ich 3 bis 5 mal täglich

    Je "Tierschutz " es wird umso eher 6 mal täglich

    Denke es ist wie bei Menschen auch ,ziemlich individuell .

    Und eine Frage der Gelegenheit und Gewohnheiten

    Wenn ich sehr häufig mit dem Hund raus gehe

    reicht es nur zum "markiern",...knapp...