Beiträge von Undhund

    :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde km privaten Umfeld Betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.

    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    Das Ihr damit eine extreme minderheit darstellt ist Euch aber schon klar...?
    Ich mein..ich find das gut aber wenn das die Vorraussetzung für die Anschaffung eines Hundes wär dürften wahrscheinlich 90 % der Halter Ihre 4 Beiner abgeben^^
    Aber laut Tucker würdet ihr ja dann Euren Erben NÖTIGEN einen Hund zu nehmen den er gar nicht wollte ...ganz furchtbar

    Ja das würde ich mir auch nicht gefallen lassen wenn ich genötigt würde etwas zu erben

    Und schon gar nicht mit mehr Wert als ein Buch oder eine ☕️

    Versuch mal wieder etwas Abstand zu bekommen

    Dann merkst du das es zu deiner Forderung doch eigentlich passt

    Das alle Hunde abgesichert werden sollten

    Und unterscheide wieder etwas mehr

    Woher kommt der Hund, was ist das für ein Hund

    warum muss er untergebracht werden

    Wie einfach ist seine Haltung und Integration

    Wie Zeit und kostenintensiv....

    Aber das war alles seichten gesäusel im Vergleich dazu

    Wie meinst du das?

    Was war "seichtes Gesäusel" im Vergleich wozu?

    Die Diskussionen gingen recht gut sachlich zu führen mit entsprechenden

    Argumenten im Konsens entsprechender Fachleute

    Es interessierte die richtigen Leute nicht

    Die Sendung wurde nicht einmal wirklich vermisst, zu unspektakulär war sie auch

    Hier zb

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…RsagPqmPHLdjH5v

    Mit seichten gesäusel meine ich es ging friedlich in die Diskussion

    Keiner tauchte lautstark auf um das Gegenteil zu behaupten

    Sollte man aber die HHF plötzlich aufgelöst haben

    Ein Halteverbot aussprechen, hunde wegschaffen und töten

    Dann gibt es einen mega Radau

    Puuh ich weiß nicht mehr ob ich mich das noch traue nach den ganzen Horrorgeschichten hier.

    Mit meiner alten Hündin war das kein Problem. Sie ist aber auch nie aus einem Fenster gesprungen.

    Den Punkt von Avocado sehe ich aber auch. Zum Glück wiegt Figo nur knapp 8 kg.

    Du, andersrum denke ich das

    Nur weil ein Hund draußen nicht in die Schlucht springt sollte ich

    Nicht sorglos das Tierchen auf dem Fensterbrett im vierten Stock turnen lassen ;)

    Ja, nur hatte Frau N einen ganz andere Art Fanclub und es mussten

    keine Tiere getötet werden ,also keine mahnwachen etc veranstaltet werden

    Gegen die ursprungstheorie der Arbeitsweise gab es auch sehr viel medienaktivität

    Selbst durch anerkannte Fachleute und der antikonsens war schnell gefunden

    Sogar feddersen pettersen hat sich dazu geäußert

    Aber das war alles seichten gesäusel im Vergleich dazu

    Vermutlich ist das fehlende Konzept für Höhe ja nicht der einzige wichtige Faktor

    Für die bewusste nicht einem Impuls folgende Entscheidung zum Sprung

    Es gibt ja auch noch andere Gründe bestimmte Wege nicht zu wählen

    Also das der Untergrund in seiner gesamtoptischen Information den Sprung verhindert

    In einem alternativen 2D Konzept, also ohne Höhe als dritte Dimension

    Macht es doch einen riesen Unterschied ob ich eine Hauswand runter

    Auf eine Straße springe oder in eine Schlucht

    Meiner Meinung nach wäre im Extremfall HHF die einzig gangbare Lösung eine UNABHÄNGIGE Experteneinschätzung, welche der Insassen noch unter welchen Bedingungen vermittelbar sind. Diese werden auf Tierheime mit entsprechenden Räumlichkeiten und Fachpersonal bundesweit verteilt (wer öffentliche Gelder nimmt, muss einen übernehmen) und der Rest wird, so traurig es ist, eingeschläfert.

    Dazu lebenslanges bundesweites Haltungs- und Betreuungsverbot für VB, das auch wirklich überwacht wird.

    Nur so kommt man dieser Einrichtung bei, aber ich fürchte, dazu haben die Behörden nicht den Hintern in der Hose.

    Ich befürchte das wird ein eher vielschichtiges " merkwürdiges " Problem werden

    Die Medien haben VB doch nun seit "chico " 2018 zu einer sehr kompetenten

    Fachfrau aufgebaut und regelmäßig eine Bühne geboten

    Dazu auch mit genügend Unterstützung anderer Fachleute für Hundefragen

    Das wird dann ein interessantes "Wir haben uns geirrt "

    Berichte tauchen immer mal wieder auf seit etlichen Jahren

    Nerze ,das Flussbett ist trocken

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…52QWjrTE_nw2qep

    Ich streite nicht ab, dass es Rasse gibt, die ein höheres Aggressionspotenzial mit sich bringen. Ich führe ja selbst Gebrauchshunde und darf regelmäßig erleben, wie die sich so benehmen, wenn sie schlecht geführt werden.

    Da greift aber eben das, was ich in einem Beitrag davor geschrieben habe. Die Wahrscheinlichkeit ob ein Hund Gefährlich im aktuellen Verständnis wird, ist ja nicht nur davon abhängig, sondern auch maßgeblich davon, wie der Hund geführt wird und wie viel Kontrolle der Besitzer hat. Gefährlichkeit ist eben Situativ, durchaus bedingt durch Rasse und Kontrolle. Je mehr Potenzial die Rasse mitbringt, desto mehr Kontrolle muss gegeben sein. Wobei das heutige Verständnis von Gefährlichkeit früh anfängt und mMn nicht bei Aggressionspotenzial aufhört. Das Potenzial zu schädigen (wie auch immer!) kann sich auch aus anderen Eigenschaften ergeben.

    Grade die kleinen, weißen Wuschel sind nach meinem Verständnis aber was die Wahrscheinlichkeit zur Gefahr zu werden angeht, echt ein ziemliches Extrem. Mir kommen da maximal Unfälle wie "Autounfall, weil Hund auf die Straße lief" in den Sinn.

    Hier natürlich zuerst der Chi

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…SBLFUqU7DwIDJWa


    Stürze durchaus auch mit todesfolge besonders bei Radfahrern etc

    gibt es meines empfindens nach häufiger in Berichten als sehr heftige beissvorfälle