Beiträge von Undhund

    Nun unterscheidet sich aber ein permanenter Zustand sehr von einem temporärem und beinhaltet noch einige zusätzliche "Problemchen "

    Nur weil man es temporär kennt kann man den permanenten Zustand dennoch nicht wirklich beurteilen


    Ich finde es gut wenn so etwas "Luft " geschaffen wird für bestimmte Situationen und würde mir sehr wünschen das dieses nicht nur in Potsdam so ist


    Statistisch dürften die tatsächlich nicht gekonnten nur einen Bruchteil der bewusst gewollten liegenbleiber ausmachen


    Man muss sich auch mal Gedanken darüber machen wem man das Leben noch schwerer machen muss als es eh schon ist ;)

    Ich glaube das die Handy-sehbehinderung

    für die meisten "liegenbleiber " sorgt ;)


    Ich denke das ein Mensch mit sehbeeinträchtigung ein grosses eigenInteresse daran haben dürfte das nichts liegenbleibt ,besonders auf der "hausstrecke" ;)



    Und Gesetz ist Gesetz und die Grundlage der kotentfernungsregelung keine rein kosmetische

    Da kann ich schon gut verstehen warum Ausnahmen

    Nicht erwünscht und wenig sinnvoll sind

    Und es vermutlich schnell sehr viele Ausnahmen gibt

    Spätestens über diverse gründe für bewegungseinschränkungen

    Theoretisch müssen sie das trotzdem wegräumen und werden auch darin geschult, wie sie das Häufchen finden.

    Es gibt keine bundesweite Ausnahme von der Pflicht

    Aber wie finden sie das Häufchen :lol: Danke aber schon mal für deine Antwort auf meine komische Frage :D

    Das ist ganz einfach Und es gibt mehrere Möglichkeiten das Problem zu lösen ;)

    Wenn du grob abschätzen kannst wo es liegt kannst du es zb über die Temperatur finden wenn du den kotbeutel geschickt benutzt

    Einem Hund ist durchaus auch "beizubringen " wo lösen okay ist


    Hier ein pressefund zur gesetzeslage


    Sehbehinderte und blinde Menschen mit einem Blindenführhund oder Assistenzhund sind künftig auch offiziell von der Regelung der Stadtordnung befreit, den Kot ihres Hundes zu beseitigen


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw3HHabmv5bTyD0_oCEoT7Jn

    Da fällt einem nix mehr zu ein.


    Oder doch: die unglaublich lange Zeit zwischen dem Vorfall und der Verhandlung, so dass der betroffene Bub jetzt nochmal mit aller Wucht mit dem damaligen Geschehen konfrontiert wird. Das ist für Erwachsene schon schlimm genug, für ein Kind empfinde ich das als nochmaligen Horror, da sollten Mittel und Wege gefunden werden, um besonders bei involvierten Kindern schnellere Verhandlungstermine zu bekommen.

    Die ganze Verhandlung war unnötig

    Wenn ich es richtig verstanden habe

    ja nur wegen des Widerspruchs


    Also im Prinzip eine Art retraumatisierung

    Die sogar die Realität ziemlich brutal plump in Frage

    gestellt hat -mit einer ganz anderen schuldzuweisung



    Ich finde die Geschichte insgesamt sehr traurig

    Für wirklich alle Beteiligten

    Warum konnte die Hundehalterin in solch eine

    (Lebens)Lage kommen ist auch eine interessante Frage

    Vermutlich an sehr viele Adressen zu stellen :???:


    Ich hoffe der Bub kommt irgendwann klar

    Der wird noch verdammt viel "Arbeit " in seinem Leben haben

    + natürlich auf den Hund hören wenn der mir sagt dass da was nicht richtig ist.

    Hat da irgendjemand Erfahrungen wie sich der Hund

    (nicht spezialisierte Durchschnitt)verhält wenn

    ein Wolf in der Nähe ist bzw war?


    Mir ist es jetzt schon 2 mal passiert das sich Hund

    An der gleichen Stelle sehr merkwürdig verhalten hat

    (Ich mich entsprechend " unbehaglich " gefühlt habe )

    Und nichts dagegen hatte das wir kurz vor der

    Kekspausen Bank-und die ist Hund sehr wichtig-

    Lieber unauffällig den Rückweg angetreten sind


    Es gibt dort Feld, angrenzend an viel Gegend

    Mit Gebüsch und Bäumen, einen recht großen Teich

    Noch mehr Gegend mit viel nichts

    Und es gab in der Nähe schon Wolfssichtungen

    Spuren habe ich keine gesehen, aber am Feldrand bewegte

    Sich beim Gehölz ein Tier mit nicht rehähnlichem Bewegungsmuster von dannen


    Hund verhielt sich vorher schon merkwürdig

    und wie dem Tier nachgeschaut wurde war noch ungewöhnlicher

    Rehe anzeigen ist eigentlich ein "Hobby " und wird gelobt


    Für ein Foto hat es nicht gereicht - und meine sehleistung reicht erst recht nicht

    Es gibt eine Theorie das rechtslaufen (oder auch sitzen im Kino ) die Informationsaufnahme und Auswertung

    (Konzentration auf links Auswertung dann rechte HH )

    Vermutlich effektiver macht

    Zusätzlich kommen dann noch entsprechende Verstärkungen durch Emotionen dazu irgendwo zwischen Sicherheit, Überlegenheit durch Kontrolle oder so

    Es ist ja nicht immer wirklich 'trainieren' sondern eben viel Suchspiel und abortieren dabei

    ich denke du meinst immer apportieren. Abortieren bedeutet Kot absetzen. Glaube nicht dass ihr das trainiert. Musste vorhin schon aufpassen meinen Tee nicht über die Tastatur zu prusten.


    Du hast recht ein Lagotto will beschäftigt werden aber er braucht auch wie jeder Hund Ruhephasen. Auf jedem Spaziergang immerzu irgendwas zu machen stezt den Hund dann da auch noch unter Dauerstreß. wenn da wirklich immer was passiert. Wenn man sowas macht (hab ich zum Beispiel im sportlichen Aufbau gerne gemacht dann muss man wissen was man tut und deutliche Signale setzen wann geübt wird und wann wieder frei ist. Bei uns waren das dann dreimal täglich oder 4x täglich 5 Minuten inklusive Spiel beim Belohnen. Danach gab es ein "Ende" und dann durfte gemacht werden was Hund so tut und Sport war abgehakt. Das ist extrem wichtig um den Hunden im Kopf auch noch Raum zu geben alles zu verarbeiten. Hier mal ein Kommando und da mal ein Kommando bedeutet Dauerbereitschaft wenn man das täglich so macht. Klar kann man im rahmen eines Trainingsplanes alle 4 Wochen mal sowas machen aber bitte nicht regelmäßig. Tut man es dennoch erzieht man sich entweder einen absoluten Arbeitsjunkie oder einen Hund der da schnell keinen Bock mehr drauf hat wenn man nicht passend lobt. Also lieber weniger als mehr und dann mehr Zeit für abortieren :zany_face:

    Nicht so ganz

    Der Abort ist doppelt bedeutungsbesetzt

    Abortieren aber nicht ;)

    Was bleibt denn vom Hund übrig wenn ich alles eliminiere

    das den Hund arbeitsfähig macht und sich alleine

    Daraus ergibt das Hunde beutegreifer sind?

    Ist dann der Hund noch ein Hund?

    Auch das habe ich nicht gesagt . Aber da ich es offenbar nicht verständlich ausdrücken kann, lasse ich es jetzt einfach

    Ich habe nicht gesagt "das hast du gesagt "


    Ich hab lediglich so vor mich hingefragt


    Wäre wohl besser gewesen ohne Zitat

    Was bleibt denn vom Hund übrig wenn ich alles eliminiere

    das den Hund arbeitsfähig macht und sich alleine

    Daraus ergibt das Hunde beutegreifer sind?

    Ist dann der Hund noch ein Hund?


    Ein natürliches Aggressionspotential ist doch eh fest verbaut?


    Mannschärfe ist da ja eher ein zu vernachlässigendes Problem da für die meisten jagdhunde eher gilt

    Scharf am wild, beim Menschen fein ...

    Da der Anteil an Arbeitszeit im Vergleich zur Alltagszeit

    Bei den meisten Hunden eher klein ist

    Ich habe auch nicht mit einem Wort Mannschärfe mit reißenden Bestien gleichgesetzt. Lediglich geschrieben, dass das eine Eigenschaft ist, die ein Jagdhund in Deutschland nicht mehr braucht.

    Im übrigen gibt es noch allerhand Jagdhundrassen mehr mit Mannschärfe .... darüber wird nur nicht gesprochen, weil es nicht in der Prüfungsordnung verankert war... da wären DD, DL und die diversen Schweißhundevertreter. Können die jetzt alle weg, weil DU dir nicht vorstellen kannst, dass sie gebraucht werden?

    Und mannschärfe bedeutet auch nicht das der Hund Menschen zusätzlich zum wild jagt

    sondern das der Hund schützen kann

    Also etwas das entsprechend erarbeitet und gelenkt

    Werden kann und muss


    Der hauptunterschied den ich bislang festgestellt habe

    Ist das viele Jäger sorgfältig und gekonnt bei Auswahl, Erziehung/Ausbildung vorgehen gerade weil es in allen Bereichen klappen muss und Prüfungen zu bestehen sind

    Der Hund muss funktionieren


    Der "Zivilisten Weimaraner " dürfte schon allein darum keine besondere schlaue Sache sein weil ich als nicht Jäger

    Beschaffungsprobleme haben würde in Bezug auf wirklich gut gezogene Hunde



    Und dann gibt es für mich noch eine Art

    "PseudoMannschärfe "


    Eher eine Art angstagression im Zusammenhang mit zb

    Wesensschwäche und schlechter Sozialisierung

    Schlechte Ausbildung, Führung, haltungsbedingungen etc