Beiträge von Undhund
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für den Anfang würde es reichen
Das Wort beissproblem mal fett durchzustreichen
Und statt dessen Kommunikationsprobleme zu sagenDas trifft die Situation eher und mit dem richtigen arbeitstitel
Lässt es sich auch zielgerichtet arbeitenUnd noch was zum bauchgefühl...
Wenn man die Frage nicht richtig formuliert wird
Ist das verstehen der bauchantwort manchmal verwirrend
Intuition hat zwar keine Worte wie die verkopften denkaufgaben,
aber dennoch gelegentlich Kommunikationsprobleme -
Häh? Für mich ist das ganze Dilemma in dem Video gerade das. Dass Menschen so untereinander kommunizieren aber Hunde nicht.
ich meinte den Menschen im Kontakt mit seinem Hund
Da gibt's teams zu beobachten die total stimmig sind
Oder auch solche wo man mehr als deutlich sieht wie para das ist -
du musst lernen klarer zu sein
Aber dazu musst du auch deine Unentschlossenheit bearbeitenIch sehe in deinem Video eine lustige spielsituation
Bei der ich mich frage wo dieses merkwürdige Geräusch herkommt
Dein Nein ist kein Nein und total sinnlos in der SituationIch habe hier auch so einen Fan dieses Spiels
Unterbinden tu ich das in dem ich einfach ganz ruhig aus der Situation gehe
Manchmal spielen wir das aber auch
Nur nach festen Regeln und nur kurz an nur einer Stelle
Da ist keine ruhezone, einfach nur "verkehrsfläche, eine freie Fläche im Raum
Das beissen ist nur wie ein feuchter Handkuss, das ist ok
Sobald es zu wild wird ist SchlussDu musst dir, glaub ich, mehr Gedanken um dich als um deinen Hund machen
Du musst fester sein, nicht so soft wischi waschi
Damit meine ich jetzt nicht Gewalt und Gebrüll
Sondern mehr muskeltonus und festere stimme
Mehr selbst -bewusst -sein und Klarheit
Dein Hund braucht eindeutiges Verhalten
Dann kann er sich orientieren, ruhig sein und lernenStatt über hundetrainer und Methoden nachzudenken
Guck dir einfach an wie Menschen reden, sich bewegen
Da wo es im Team gut läuft und vor allem da wo nicht
Dann überlege dir was du brauchst und such den passenden Trainer
Mit etwas mehr Klarheit in dirWird schon....
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ich wollte einen Hund, vielleicht
Einen schwarzen Pudel,vermutlich
Später, irgendwann, wanns passtUnd dann war da plötzlich dieses kleine Monster
Total zur unpassenden Zeit und vor allem
Lichtjahre entfernt von meiner Vorstellung von meinem HundDas Untier bin ich nicht mehr losgeworden
Also musste ich eine Menge Dinge tun die ich nicht wollte
Und habe einiges nicht mehr getan von dem was ich wollte
Anfangs ein großes Problem, ein anstrengender WegJetzt sieht mein Leben ganz anders aus als vorher
Und ich weiß das ich dringend einen Hund brauchte -
Ob ein Hund für dich so eine gute Idee ist............wenn du jetzt schon so verkopft bist?
Das ist in der Hundeerziehung meist kontraproduktiv.Wenn man Glück hat geht das durch einen Hund ein ganzes Stück weit weg
Wenn nicht, nun, nicht gut für den Hund aber nicht nur wegen der Erziehung
Wäre eher eine Art aussperren des wesentlichen -
Oh, ein Mensch mit Waffenschein sollte, mMn emotional fester sein als ein Durchschnitts-Mensch. Von der Polizei weiß ich das da sehr viel Geld und Zeit investiert wird damit das so ist und auch einige Private Sicherheitsdienste stecken recht viel Geld da rein. Ob Jäger da irgendwas in deren Ausbildung haben weiß ich aber nicht.
vielleicht werden solche Situationen auch durch biografische Faktoren bestimmt
Es war früher normal einen gefährlichen Hund durchaus selbst zu erschießen
Oder auch dem treuen kranken Hund die Ehre zu erweisen nicht durch eine giftspritze beim Arzt zu sterbenPolizisten und Jäger zu vergleichen ist in der Situation nicht sooo ganz richtig
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Hhhhm ...
Ohne irgend etwas entschuldigen zu wollen, kann in den einem Fall nicht verstehen, wie man sich einen Hund aus TH holen kann und schon nach 3 Tagen Kind und Hund miteinander agieren lassen kann
Was ich auch nicht nachvollziehen kann, warum man grosse Hunde mit sehr alten Menschen überhaupt alleine lässt. Wenn ich Revue passieren lasse, wie "merkwürdig" (aus Hundesicht) sich meine ältere Nachbarin gegenüber meinen Hunden im Garten zeigt (wo sie sich jederzeit zurückziehen können), welch merkwürdigen Bewegungen sie macht (die sie gar nicht böse meint, aber für den Hund bedrohlich wirken können
). Wenn sie z.B. Guddis gibt, sieht das mehr aus, als wolle sie die Hunde erschlagen bzw. mit Steinen werfen, um sie zu verjagen (gut, ok, habe meine Hunde auf all diese Bewegungen u.v.a.m. vorbereitet, aber letztlich kann man doch nie wissen, sind Tiere). Und auf was für Ideen ältere Menschen kommen, in der Interaktion Hund-Mensch, z.B. "spielerisch" Gartenhandschuhe auf den Hundekopf oder um die Ohren hauen ... (von möglichen Stürzen, Anfällen etc. pp. abgesehen). Insoweit finde ich eine ungünstige Konstellation wahrscheinlicher, als ein vertuschter Mord mit Hund als Waffe.
Aber vll. habe ich auch ein ganz anderes Sicherheitsdenken ...
kleine Hunde sind vermutlich gefährlicher als große Hunde wegen der stolper Gefahr
Da ist es auch schnell möglich ein Tier zu verletzen das dann durch sein Verhalten noch gefährlicher wird
Und sei es im Rahmen von beschwichtigungsverhaltenAber gut, da bin ich im Bereich der klassischen Haushaltsunfälle
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Kennt ihr diese nervigen Hundehalter mit Flexileinen die durch rumträumen und aufs Handy starren ganze Rad- und Fußwege in Beschlag nehmen, weil sie auf der einen Seite des Weges laufen und der Hund auf der anderen? Nervig, oder?
Seit gestern gehöre ich dazu
Keine normale Leine dabei gehabt und mir deshalb eine ausgeliehen. Warum ich dann am Ende eine Flexi XXL in der Hand hatte weiß ich auch nicht.
Hab dann mittags in 30 Minuten mehrere Poller und Bäume mitgenommen, fast nen Kind auf nem Dreirad enthauptet (ja, leicht übertrieben...) und mehrere Limboeinlagen von meiner Gassibegleitung eingefordert... was ein Spaßso, und nun weisste endlich was die Leute meinen wenn sie sagen
Ich mache hundesportUnd ein Hund der krass an der Leine zieht ist verdammt gutes muskeltraining