Beiträge von Undhund

    Ich befürchte das man gar keine Datenlage schaffen kann

    Im Prinzip habe ich einfach nur "Verhalten "

    das viel zu vielen "Parametern " unterliegt

    Wenig bis eher keine gesicherte Beobachtungen dazu

    Und erst recht nix messbares


    Mir macht es auch Angst wenn man versucht

    daraus Gesetze zu basteln

    Aber noch mehr macht mir die Vorderung Angst

    Da sofort knallharte Gesetze haben zu wollen

    Mit dazugehörigen massiven Konsequenzen

    Ohne auch nur eine Idee um die Umsetzung

    Geschweige denn eine entsprechende Formulierung

    Der Kriterien zu haben


    Von der Art und Weise wie ganz zu schweigen

    Und corona :denker: :???:

    gaaaanz dünnes Eis wenn ich an mehr als die länderübergreifende "Datenlage " denke

    Da war man auch zu häufig "para " drüber ungerecht.... ;)

    Es ist auch schade das man den Rüden nicht mehr begutachten kann. Vielleicht hätte es geholfen die Ursache herauszufinden wenn er noch nicht eingeschläfert worden wäre.

    Ich habe da mehr als Zweifel das eine Begutachtung ein brauchbares Ergebnis produzieren könnte

    Nach einer Ausnahmesituation in eine Ausnahmesituation und dann eine Begutachtung?

    Phonhaus

    Ein wenig nach alten Fällen wühlen ist wirklich sehr mühsam

    Obwohl ich es manchmal tatsächlich mache um zu erfahren wie zb Ergebnisse von Gerichtsverhandlungen ausgefallen sind


    Ich bin aber auch nicht damit zufrieden die Statistik der tötlichen Bisse zur gefährlichkeitsbeurteilung von hunderassen als das mass aller Dinge zu nehmen

    Vermutlich sind dann fast nur Rottweiler und Pitbull&Co

    Killerhunde

    Die beissstatistik ist annähernd so viel nutzbar für gefährlichkeitsaussagen wie Kaffeesatz

    Wieviel zerstörte leben mit Entstellungen,ptbs funktionseinschränkungen Verlust von Körperteilen

    Zerstörte Familien, berufliche Karrieren,wichtige soziale Fähigkeiten und einbindungen. Die Liste ist lang

    Krankheitsgeschichten ebenfalls

    Und dazu nicht zu vergessen eine unglaubliche Belastung beim wahrnehmen und durchsetzen seiner Rechte


    Hier ein anderer medien Umgang


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…98mI-zxAPYcNKJ3


    Da ist es verständlich, weshalb sie auf erste Medienanfragen zu der schrecklichen Geschichte zunächst abwiegelnd reagierte und mitteilte, der 47-Jährige sei am Schock nicht aber an den Bissverletzungen gestorben. Die Angelegenheit klein halten zum Schutze der Hinterbliebenen – dieses Motiv ist im Grunde ehrenwert.


    Allerdings hatten die Beamten offenbar nicht auf dem Schirm, dass die Worte „Rottweiler“ und „Tod“ bei Journalisten Alarmworte sind, die eine ganze Kette an Recherchehandlungen in Gang setzen, deren Ergebnisse dann zu lesen, zu hören und zu sehen sind.


    Das hier ist auch eher unter dem großen pressealarm geblieben


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…d7bRAdPzdRAv6ib

    Der Kampfhund ist nach Polizeiangaben bislang nicht durch Attacken aufgefallen. Ein Polizeisprecher erklärte, die Personen seien dem Drogenmillieu zuzurechnen.

    Ein Anwohner erklärte, man habe von dem eigentlichen Vorfall nichts mitbekommen. In kurzer Folge seien ein Polizei, ein Krankenwagen und ein Leichenwagen vorgefahren. Probleme mit Kampfhunden habe es in der Nachbarschaft bisher nicht gegeben.


    Hier wäre auch die Frage wie der Tod Statistisch eingeordnet wurde

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…NbxzXbqLHVoJyLg

    Und das ist eine der letzten mitteilungen

    So ergab die kriminaltechnische Untersuchung, dass der Biss des rumänischen Hirtenhundes nicht todesursächlich war. Ob die Attacke indirekt für das Ableben des Hundebesitzers verantwortlich war, wurde nicht mitgeteilt.


    Und im chico Jahr 2018 gab es dann noch diesen Fall


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…bOGBrOUl9B4lwGf

    Der eigene Vater – und nicht wie zunächst behauptet ein Hund – soll einen Säuglingen in Osnabrück lebensgefährlich verletzt haben. Gegen den 24-Jährigen wurde am Donnerstag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück mit.

    Großer, schwerer Hund einerseits, dazu der langer Rücken und die kurzen Beine vom Dackel, da sind massive Rücken- und Gelenkprobleme vorprogrammiert. :verzweifelt:

    Wer sowas absichtlich produziert, der gehört mit einem nassen Waschlappen erschlagen.

    Du bist da einfach zu pessimistisch

    Vielleicht wird das einfach nur eine

    große langhaarige dachsbracke

    Einfach viel kooperativer als der eigenständige dackel

    Immer fröhlich für eine loyale Überraschung gut

    Wenn ich ein Stöckchen werf weiss ich nie

    Was er mir aus Feld Wald Wiese und See apportiert

    Und wenn er mal im Bau verschwindet

    Kann ich den einfach am Schwanz rausziehen

    Und muss ihn nicht ausgraben

    ey...habt euch nicht so...

    Ich habe hier so ein niedliches Hündchen sitzen das man zur Not als golden dox verkaufen könnte

    Absichtlich "züchten " würde ich es nicht

    Da ich nicht weiß wer die "Ur Rassen " sind

    Und der Hund einen Haufen "Probleme" hat

    kann ich über die Charaktereigenschaften

    Von golden dox nichts sagen

    Anatomie echt mehr als grenzwertig

    Und vom handling her eher unpraktisch

    Empfehlen kann ich das absolut nicht

    Aber hergeben würde ich freiwillig niemals nicht

    wird auch nicht passieren


    Die tiertafeln unterstützen eigentlich auch nur bestandstiere

    Die Voraussetzung sind bei allen Tiertafeln sehr ähnlich. Die Bedürftigkeit muss nachgewiesen werden, zum Beispiel mit einem Hartz-4- oder Rentenbescheid. Hunde müssen zur Erstanmeldung mitgebracht werden, andere Haustiere müssen mit Fotos nachgewiesen werden. Die Haustiere müssen schon länger bei ihren Menschen leben und dürfen nicht erst angeschafft worden sein, nachdem die Bedürftigkeit eingetreten ist.

    Okay, aber zumindest das Bürgergeld

    Weil das entspricht ja deinem Kriterium ;)

    Das Bürgergeld, wie es aktuell gestaltet ist, beinhaltet halt keine Gerechtigkeit. Das erhalten berufsunfähige schwer kranke Menschen genauso wie der 20 Jährige der lieber was schwarz nebenbei macht.

    Ist nicht fair gegenüber denen die in echter Not sind oder für den Spaß bezahlen.

    Wenn es nach mir gehen würde gäbe es für jeden der arbeiten gehen könnte Gutscheine für Essen und ein Dach über dem Kopf und für alle in echter Not gerne das doppelte an Geld.

    Jeder der nicht mindestens 40 Stunden

    die Woche arbeitet ist rein theoretisch ein "Übeltäter " ;)


    Man kann sich zb hier etwas "inspirieren " lassen

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…0fPdC_ayax8_pKn