Beiträge von Undhund

    Im Prinzip ist doch erstmal nur beschlossen worden das ein "hund/anderes Tier " nicht ausschlaggebend für ein "würdevolles leben " ist und somit keine Position in der bedarfsberechnung gibt


    Es ist aber nicht gleich ein tierhaltungsverbot

    Ich muss mich nur selbst um realistische Lösungen kümmern



    Hier kannst du etwas zum Thema "bedarfe " lesen

    Ist zwar von 2010 aber noch genügend aktuell ;)


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw3-XcywCUIw-LsD4xEpULUU

    Tierschutz ist ein gesamtgesellschaftlicher Aufgabenbereich

    Wenn ich "zu armen Menschen " Hilfe verweigere

    Verweigere ich sie doch eigentlich dem Tier


    Am besten gehört private Tierhaltung generell verboten

    Und schon haben wir eine Menge Ärger und Probleme

    Aus der Welt geschafft

    Ist gut fürs Klima, den sozialen Frieden und den Tierschutz

    «Ein Banker, ein Hartz-IV-Empfänger und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-IV-Empfänger: ‹Pass auf, der Asylant will deinen Keks.›»

    Joa... Ich wuesste aktuell keinen einzigen Hund, der nicht schon uralt ist, der diese Tests ohne Training bestehen wuerde. Und ich rede jetzt nicht von Hunden die auffaellig waren..

    Wuerde man also jetzt anfangen Hunde 'einfach so' zu ueberpruefen (und das so wie bei der Ueberpruefung von auffaellig gewordenen Hunden oder den Listenhunden!), dann haetten mAn sehr, sehr viele HH ein gewaltiges Problem..

    Ich frage mich ja, wie viele Menschen diesen Wesenstest (ohne vorherige Information, dass dies nur ein Test ist) bestehen würden. Also nicht zurück pöbeln und / oder aggressives Verhalten zeigen, wenn man bedroht wird ohne der Möglichkeit die Situation zu verlassen oder Hilfe zu holen. |)

    Selbst die Information würde vermutlich nicht reichen


    Auf Bedrohung nicht direkt mit (individuellen) eher reflexartigen skills zu reagieren wäre auf den ersten Blick hin ziemlich "dumm "





    Die Wahl der skills setzt aber im Normalfall ein grosses Stück"erworbenes Vermögen " voraus

    Wie das ganze dann als "Gesamtbild " aussieht

    ist von vielen Faktoren abhängig

    Es ist also durchaus trainierbar welcher skills

    ich mich bediene und es schaffe "zielführend " zu agieren

    und vorher das richtige Ziel festzulegen

    Bei einer Gefährlichkeitsüberprüfung erwarte ich doch primär eine Aussage über ein tatsächliches Risiko durch einen Hund und nicht über die Fähigkeiten eines Menschen dieses Risiko vermeiden zu können

    Joa... Ich wuesste aktuell keinen einzigen Hund, der nicht schon uralt ist, der diese Tests ohne Training bestehen wuerde. Und ich rede jetzt nicht von Hunden die auffaellig waren..

    Wuerde man also jetzt anfangen Hunde 'einfach so' zu ueberpruefen (und das so wie bei der Ueberpruefung von auffaellig gewordenen Hunden oder den Listenhunden!), dann haetten mAn sehr, sehr viele HH ein gewaltiges Problem..

    Sehe ich im Prinzip genauso


    Weder die rasselisten noch die Art der Durchführung und Auswertung der Tests empfinde ich als wirklich "Problem lösend " oder irgendwie als "prophylaktisch wirksam" geeignet

    Inklusive Ausschluss jeglicher Aspekte wie Materialversagen, gesundheitliche Zwischenfälle und andere Arten mehr oder weniger "höherer " Gewalt?

    Dann dürften alleine in meinem recht wenig bevölkertem Umfeld sehr viele Hunde nicht mehr den eigenen Garten verlassen.
    Ich verstehe den Aspekt völlig, aber:

    Bei einer Gefährlichkeitsüberprüfung erwarte ich doch primär eine Aussage über ein tatsächliches Risiko durch einen Hund und nicht über die Fähigkeiten eines Menschen dieses Risiko vermeiden zu können

    ich wäre da sehr viel mehr bei der Mensch-Überprüfung. Faye wäre nicht gestorben, hätte der zugehörige Mensch seine Hunde nicht ohne Aufsicht außerhalb des Grundstücks frei laufen lassen. Mit der Brgründung, es seien ja Tierschutzhunde/Ex-Straßenhunde, die sind doch eh gut sozialisiert (long Story in short, trifft es aber).

    Ein tatsächliches Risiko durch den Hund sehe ich immer gegeben. Sei es, dass der irgendwem vors Rad rennt, nach einem kreischend auf ihn zurennendes Kind schnappt oder Kleinhunde als Beute sieht. Die Frage ist, wie Mensch damit umgeht.


    Ich im Prinzip doch auch







    Die Geschichte mit Faye macht mich immer noch traurig


    :streichel:

    Und wie sollen es Jugendliche lernen, wenn man es Ihnen nicht vorgibt/ vorlebt s.Beerdigung

    Was?

    sich an Werte und Normen zu halten die durchaus eine Überprüfung nötig hätten oder eigene zu entwickeln?


    Wenn jemand "lernen " soll sollte es für beide Seiten ein aktiver und reflektierter Prozess sein


    Boah, als Kind musste ich im Dorf auf jede Beerdigung latschen, frei nach dem Motto

    Wenn du mal tot bist willst du doch auch das alle kommen


    Mal ganz davon ab das ich nicht tot sein wollte...

    Ich wollte auch nicht unbedingt das "die " alle kommen

    Warum soll denn ne Haltegenehmigung verwehrt werden wenn der Hund umsichtig gehalten und geführt wird?! :ugly:


    Und klar, so gestellte Tests sind immer DAS Paradebeispiel für den Alltag. |)

    Kann man eine umsichtige Haltung und Führung immer zu 100% garantieren? Inklusive Ausschluss jeglicher Aspekte wie Materialversagen, gesundheitliche Zwischenfälle und andere Arten mehr oder weniger "höherer " Gewalt?


    Die gestellten Tests sind für mich lediglich "unverhofft kommt oft "Situationen die in der Realität durchaus locker übertroffen werden können


    Bei einer Gefährlichkeitsüberprüfung erwarte ich doch primär eine Aussage über ein tatsächliches Risiko durch einen Hund und nicht über die Fähigkeiten eines Menschen dieses Risiko vermeiden zu können

    Auch wenn beides in einer unstrittigen Abhängigkeit zueinander steht


    Mir machen immer die Menschen am meisten Angst

    Welche zu mir sagen

    Keine Angst, ich pass schon auf, da passiert schon nichts

    Ja, da müssen Schultern gedeckt sein, Röcke nicht über den Knien und das wird zum Teil echt streng kontrolliert (Vatikan),

    Ich frage mich, ob Männer in normalen, das Knie nicht bedeckenden, Shorts rein dürfen. :mute:

    Klar, alles geregelt ;)


    Und nicht vergessen.

    Das ist nicht nur eine Kirche sondern ein Stadtstaat



    Die römisch-katholische Kirche hat ihren Hauptsitz in der Vatikanstadt, einem Stadtstaat in Rom, Italien. Der Vatikan ist Sitz des Papstes und eine Schatzkammer für ikonische Kunst und Architektur. Die Vatikanischen Museen beherbergen antike romanische Skulpturen, vom berühmten Laokoon


    Warum gibt es im Vatikan eine Kleiderordnung?

    Vatikan Kleidung

    Der Vatikan ist ein selbstverwalteter Stadtstaat, der als Sitz der römisch-katholischen Kirche dient. Da der Vatikan ein religiöser Staat ist, gibt es in der ganzen Stadt Kleidervorschriften.


    Als religiöse Institution wird im Vatikan bescheidene Kleidung und die Bedeckung der Haut befürwortet, ähnlich wie in anderen Religionen. Die Wächter haben das Recht, Ihnen den Zutritt zur Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten zu verweigern, wenn Sie nicht gemäß der im Vatikan üblichen Kleiderordnung gekleidet sind.


    Die Kleidervorschirft im Vatikan

    Die Kleiderordnung im Vatikan ist ziemlich streng. Während Ihres Besuchs gelten die folgenden Regeln:


    Vatikan Kleiderordnung

    Allgemeine Kleiderordnung im Vatikan

    Ihre Schultern sollten stets bedeckt sein.

    Kleidung, die die Knie entblößt, ist nicht erlaubt. Dies betrifft kurze Hosen, Röcke und Kleider.

    Anstößige Tätowierungen oder religiöse Symbole sollten nicht sichtbar sein.

    Das Tragen von Hüten oder Mützen ist nicht gestattet.

    Zerrissene Jeans und T-Shirts sowie durchsichtige Kleidung sind ebenfalls unerwünscht.

    Kleiderordnung für Männer

    • Hemden werden zwar bevorzugt, aber Sie können auch ein T-Shirt tragen, solange es keine anstößigen Slogans oder Bilder zeigt.
    • Da die Schultern nicht entblößt werden sollten, sind Westen nicht erlaubt.
    • Wenn Sie bei heißem Wetter Shorts tragen möchten, sollten diese die Knie bedecken.

    Kleiderordnung für Frauen

    Das Tragen von ärmelloser oder tief ausgeschnittener Kleidung ist nicht gestattet. Bauchfreie Oberteile sind ein Tabu!

    Ihre Schultern sollten jederzeit bedeckt sein.

    Röcke, Kleider oder kurze Hosen sollten mindestens knielang sein.


    Kleiderordnung für Kinder

    Es gibt zwar keine spezielle Kleiderordnung für Kinder im Vatikan, aber für sie gelten die gleichen Regeln wie für Erwachsene.

    Kurze Hosen sollten nicht zu kurz sein und die Schultern dürfen nicht sichtbar sein.



    Kleiderordnung bei der Papstaudienz

    Legere, aber schlichte Kleidung ist für die Papstaudienz akzeptabel. Dennoch sollten Frauen ihre Schultern bedecken, vor allem wenn die Audienz drinnen stattfindet.

    Im Sommer findet die Audienz normalerweise im Freien statt und in Rom ist es zu dieser Zeit sehr heiß. Daher sollten Sie Mützen, Sonnencreme, Wasser und ausreichend Kleidung einpacken, um einen Sonnenbrand zu vermeiden.

    Männer dürfen während der Audienz Hüte tragen.