Ich befürchte das man gar keine Datenlage schaffen kann
Im Prinzip habe ich einfach nur "Verhalten "
das viel zu vielen "Parametern " unterliegt
Wenig bis eher keine gesicherte Beobachtungen dazu
Und erst recht nix messbares
Mir macht es auch Angst wenn man versucht
daraus Gesetze zu basteln
Aber noch mehr macht mir die Vorderung Angst
Da sofort knallharte Gesetze haben zu wollen
Mit dazugehörigen massiven Konsequenzen
Ohne auch nur eine Idee um die Umsetzung
Geschweige denn eine entsprechende Formulierung
Der Kriterien zu haben
Von der Art und Weise wie ganz zu schweigen
Und corona

gaaaanz dünnes Eis wenn ich an mehr als die länderübergreifende "Datenlage " denke
Da war man auch zu häufig "para " drüber ungerecht.... 
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Ich verstehe Dich da schon, aber welche Alternative bleibt denn? 
Was mich in solchen Momenten erschreckt, ist - gerade vor dem Hintergrund einer solchen menschlichen Tragödie - die schnelle und auch noch beklatschte menschliche Bereitschaft, anderen ihr Grundrecht auf Wahl- und Entscheidungsfreiheit abzuerkennen mit pauschalen Unterstellungen in Richtung „braucht doch Keiner (weil man es halt selbst nicht braucht“ oder „hat man eh nur aus Profilierungssucht“ oder eben gefühltem Bedrohungsempfinden, ohne sich klarzumachen, wie sehr die Datenlage dafür zu wünschen übrig lässt (womit ich nicht mal sagen will, dass es unbegründet ist - aber Pressegewitter ist eine schlechte Basis und das sollten doch eigentlich alle schonmal erfahren haben).
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Die Datenlage ist ja nicht nur qualitativ
sondern auch quantitativ dürftig
Und so im Prinzip überhaupt kein Grund für den pressealarm
Der ist nochmal ganz anders zu kritisieren
Ich versuche gerade erfolglos die Aussage zu finden
Warum es keine sinnvolle Studie geben kann bzgl
Tötungsdelikte durch minderjährige an minderjährigen
Und das nicht weil ich das gleichsetzen will als
Gleichwertiges Problem sondern weil die Datenerfassung
Ähnliche Probleme aufweist
Der Fall chico zb ist "einzigartig " schon aufgrund des faktes
Ein Hund, zwei Todesopfer
Ansonsten einzuteilen in "geschehen innerhalb Familie im Haushalt " begründet vermutlich durch sehr schlechte Haltung
Der Fall mit dem säugling in Hessen gleicht nur über
Familie, Haushalt, "rasse " und wäre vermutlich
Eine Art Anatomie begünstigter Spielunfall (fontanelle)
Der Fall mit dem kangal in Stetten eindeutig ein Fehler in Haltung rassewahl Sicherung Aufsicht etc
Der Fall in Ganderkesee mit dem deutsch drahthaar
Vermutlich auch eher eine Art haushaltsunfall
Aber da sind keine brauchbaren Anhaltspunkte berichtet worden
Dann noch der Fall bei Frankfurt/oder
Da waren es mehrere unbeaufsichtigte Hunde
Im Prinzip bleibt bei den meisten angriffen wenn ich nicht nur die tödlichen nehme immer ein ähnliches Muster
Das ganz mutig runtergerechnet als Ergebnis ausspuckt
Falscher hund bei ungeeignetem Halter in fahrlässiger Situation häufig in Kombination mit zb Alkohol
Geeignete wehrlose Opfer
Da komme ich dann zum Schluss auch nur zu dem Ergebnis das man froh sein kann das Hunde im Vergleich zu Menschen absolut harmlos sind
Wie der aktuelle Fall da einzuordnen wäre?Keine Ahnung
Und vermutlich ist genau das das Problem
Inklusive der momentan "modernen " Informationskultur
Zusätzlich vermutlich auch die andere Art der Hundehaltung und dem Anspruch (oder durchaus auch zumutungen) an die Hunde
Der überall rundumdieuhr begleiter
Schnell mal vergessen das von belebter Materie schnell eine Gefahr ausgehen kann, nicht nur wegen der integrierten Bewaffnung