Beiträge von Undhund

    Ich habe ja einen sehr sangesfreudigen Hund

    Gelegentlich mach ich mal ein kleines Rudelgejohle

    Hund freut sich ...immer...


    Nun habe ich aber überlegt das ganze

    mal melodisch zu verfeinern und versucht

    "David 'Song " daraus zu machen

    Die Begeisterung über mein gejaule war verdammt einseitig

    So empört hat mich mein Hund noch nie angeguckt


    Mag der Hund die "Kelly 's" nicht

    oder ist das schon Tierquälerei :???:

    Jeder der "behandlungserfolge " garantiert

    ist für mich ein Scharlatan 😉


    Und die "Leichtigkeit " findet automatisch

    Ihre Begrenzung durch die Aufnahmekapazitäten



    Ich kann es also nur ändern wenn ich jeden Halter vorher überprüfe, ihn schule und weiterhin kontrolliere


    So wie bei den Führerscheinen "Klassen " und Auflagen einführe und sämtliche Hunde Eingruppiere und vielleicht

    Noch eine Art "dieselfahrverbot " dazu packe

    Keine HSH in städtischer Umgebung

    Keine bordercollie in der Nähe von Kindergärten

    Keine zu großen oder kleine Hunde wegen stolpergefahr auf der Promenade....


    Ich guck mal schnell auf meinen alten Führerschein


    Wow...direkt nach Prüfung 7,5 tonner mit Anhänger

    Und mal schnell mit dem fetten moped über die Autobahn fliegen

    (Ich finde es übrigens gut das es nicht mehr so ist )


    Und nun die neuesten Ideen


    Wer noch in der Probezeit ist, soll nicht schneller als 90 Kilometer pro Stunde fahren dürfen. Und zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens am besten gar nicht mehr. Zudem sollen Führerscheinneulinge eine ärztliche Untersuchung bestehen müssen. Für SUV wiederum soll künftig eine eigene Erlaubnis benötigt werden. All das schlägt die grüne Abgeordnete Karima Delli vor. Sie leitet für das Europäische Parlament die Verhandlungen zur sogenannten Führerschein-Richtlinie.

    Noch einmal Geld für eine fachkundige Beurteilung in die Hand nehmen, und wenn die Probleme so riesig sind, anschließend den Mumm haben, den Hund auf seinem letzten Weg zu begleiten. Statt sich mit oder ohne Geld aus der Verantwortung zu stehlen und das Tier einer lebenslangen Hölle zu überliefern, nur damit es irgendwo weggesperrt weiteratmet.

    Da bleiben dann aber noch immer die Fälle übrig, in denen die fachkundige Beratung zu der Einschätzung kommt: "Das geht, aber nicht bei euch."
    Oder die Fälle, in denen die fachkundige Beratung zwar meint, dass es möglich ist, der Besitzer aber nicht möchte, weil er den Aufwand scheut oder sich/seiner Familie das Training nicht zutraut.


    Zitat von Hundundmehr

    Warum ist es nicht möglich, mit der Anschaffung eines Hundes auch gesetzlich die Verantwortung zu verknüpfen, dass der Käufer des Hundes eben auch für die Kosten verantwortlich ist, die im Falle des Supergaus auf ihn zukommen?

    Das IST die Gesetzeslage.

    Das...Und ergänzend vielleicht dazu




    Nach dem Tierschutz­gesetz gilt ein grundsätz­liches Verbot der Tötung von Tieren, es sei denn, es liegt ein „vernünftiger Grund“ dafür vor. Das Tierschutz­gesetz selbst definiert aber nicht, was ein „vernünftiger Grund“ ist. Natürlich muss ein Tierarzt ein Tier einschläfern, wenn es nicht mehr zu retten ist und es so von Schmerzen und Leiden befreit wird. Doch liegt ein „vernünftiger Grund“ auch dann vor, wenn sich der Tierhalter die Kosten der Behandlung finanziell nicht leisten kann?


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw2M9alz8xSDMsjA1FpxMBVu

    network
    Dir glaube ich das sofort.

    Aber was tun wir als Gesellschaft nun, um solche Situationen zu vermeiden? Denn genau diese Situationen sollen ja durch die Hundegesetze vermieden werden bzw. zumindest seltener passieren.

    Rein theoretisch bleibt immer als Antwort

    der praktisch-komplizierte "Hundeführerschein "


    Wenn du mich vor Jahren gefragt hättest

    ob ich hundeerfahrung genug hätte

    um mit deinem Hund ein Wochenende als "sitter "

    klar zu kommen hätte ich begeistert "ja" gebrüllt


    Mit meiner Erfahrung die ich jetzt durch meinen

    Kleinen tasmanischen Teufel gesammelt habe

    Wäre ich da jetzt sogar sehr zurückhaltend wenn du

    Einen kleinen pudel hättest

    Bei deinem realen Hund auch wenn du den in einer stadtwohnung halten würdest würde ich mich fragen

    Ob du wahnsinnig bist


    Im Prinzip also wie bei allem

    Man darf vorher nicht so "dumm" sein das wenn man

    Erst hinterher "schlauer " ist

    Der Preis den man dafür bezahlt nicht so hoch ist

    Weil durch Schaden klug zu werden nicht nur ungünstig

    Sondern durchaus fahrlässig ist


    Auch wenn es "Äpfel und birnen " vergleichen ist

    Das escooter Thema ist im Prinzip das gleiche in "blau "

    Nur irgendwie im Zeitraffer

    Ich glaube den Fall hatten wir hier noch nicht, aber hier steht auch mal etwas zum weiteren Vorgehen.

    In Restaurant in Karlsruhe: Hund beißt Kellnerin in den Kopf - SWR Aktuell

    Zur Erinnerung: der Hund ist 3 Jahre alt und der Besitzer

    "Hatte ihn erst seit kurzem "


    Sich zu einem hund unter einem Tisch herabbeugen ist für mich im Bereich "anspruchsvolle situation " angesiedelt



    https://www.google.com/url?sa=…Vaw0mo4BOzVnBQIK_EXA-t-VB



    Der Hund, der in Karlsruhe eine Kellnerin angefallen hat, muss jetzt einen Maulkorb tragen und an der Leine laufen. Nach den Angaben der Stadt kennen sich der Hund und sein Herrchen erst seit Kurzem. Der Hund sei bei einer Überprüfung auch nicht als besonders aggressiv aufgefallen.

    Studie: Stecken hinter bösen Hunden eigentlich böse Halter:innen?


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw2EUeq8BiKFld6AMfIhrzNJ




    Wenn man nur die hier geposteten Beiträge auswerten würde in denen im Prinzip immer ähnliche Probleme genannt werden stolpert man doch immer über die gleichen "Zutaten "

    Halter alkoholisiert, hund (trotz Auflagen) nicht/ungenügend gesichert bzw beaufsichtigt, hund in einer für ihn überfordernden Situation


    Hier ein paar Beispiele


    Nach dem Angriff eines jungen Rottweilers auf Passanten und Polizisten vor dem Hauptbahnhof hat sich nun die Halterin zu dem Vorfall geäußert. Die 26-jährige Frau gab bei ihrer Vernehmung durch die Polizei an, dass der Hund mit dem Namen "Pascha" aus dem Auto sprang, als sie ihr eigenes Kind vor dem aggressiven Tier schützen wollte. Das Tier griff am Samstagabend an der Bayerstraße mehrere Personen an, fünf wurden verletzt. Am Ende erschossen Polizisten den eineinhalb Jahre alten Rottweiler.

    Die 26-jährige Hundehalterin stammt aus dem Großraum München, lebt aber seit 2012 in Berlin und war am Samstag zusammen mit "Pascha" im Zug nach München gefahren. Ihren Angaben zufolge hatte sie dem Tier Leine und Maulkorb angelegt, als sie am Hauptbahnhof ankam, von einem Freund abgeholt wurde und vom Bahnsteig zum Auto ging. Am Wagen habe sie dem Hund dann alles abgenommen, damit das Tier Wasser trinken könne.




    Auch die alkoholisierte Hundebesitzerin, die dazu kam, konnte den Hund nicht kontrollieren und trug Bisswunden am Bein davon





    Hundehalterin war stark alkoholisiert

    Erst wenige Wochen vor dem Vorfall mit dem Vierjährigen vom September 2021 war die Halterin bereits wegen fahrlässiger Körperverletzung von zwei Kindern rechtskräftig zu einer Geldstrafe verurteilt worden.



    Der Hund – er wurde inzwischen eingeschläfert – hatte in der Vergangenheit bereits einen Menschen angefallen und diesem in den Hals gebissen. Aufgrund dessen wäre die Frau gemäß den Bestimmungen des Wiener Tierhaltegesetzes verpflichtet gewesen, den Rottweiler ausschließlich mit einem Beißkorb ins Freie zu lassen.

    Darüber hinaus leistete sich die 49-Jährige zwei weitere Sorgfaltsverstöße. Sie war mit 1,4 Promille schwer alkoholisiert und hielt den Vierbeiner nicht an der kurzen Leine,




    Herringen - Wohl, um ihm zu trinken zu geben, hatte Herrchen seinem Tier kurz den Maulkorb abgenommen. Einer unbeteiligten Frau wurde das am frühen Montagabend zum Verhängnis:

    Im Prinzip ist doch schon allein der Begriff

    "Gefährlicher Hund" viel zu "unpräzise "



    Hier haben wir einen gefährlichen hund

    aus der süderstrasse hamburg



    Goliaths Selbstbewusstsein ist so groß wie ein Scheunentor und er kann Schwäche wittern.

    Er sitzt hier ein, weil er seine Halter wirklich schwer verletzt hat und auch den Hundekontrolldienst massiv angegriffen hat.

    Was sollen wir sagen? Goliath ist süß, kann jede Menge Tricks und hört auch, wenn man bereit ist, um die Butter auf dem Brot zu kämpfen. Denn Goliath weiß genau, bei wem er sich was erlauben kann - und kann sich auch unterordnen, wenn er muss. Momentan ist er auf einer Pflegestelle bei Tierpflegern und macht sich da auch gut.

    Wenn Goliath ein Zuhause geben wollen, muss Ihnen klar sein, dass Sie einen gefährlichen Hund übernehmen, der aber jede Menge Potential zum Guten hat.


    Rasse: Zwergspitz

    Geschlecht: männlich

    Farbe: rotbraun

    Schulterhöhe: 28 cm

    Gewicht: 3,9 kg

    Geburtsdatum: 27.12.2019

    Im Tierheim seit: 22.02.2023



    Die Beschreibung bei einem ü50kg 60cm hund

    Würde ich persönlich (empfindend)für eher

    potentiell tödlich einstufen, bei diesem "zwerg " aber entsprechend Verletzt "überlebbar "

    Was würde denn deiner Meinung nach etwas am Grundproblem ändern? Und was ist denn deiner Meinung nach eigentlich das Grundproblem?

    Ich glaube, dass das eher eine Frage für einen Soziologen ist. Mit Hunden hat dieses Problem wenig zu tun.
    Laienhaft versucht, ist es einmal die Frage danach, warum Menschen gefährliche Hunde wollen und zum anderen, welche Rolle "Kämpfe" in der menschlichen Gesellschaft spielen.

    Plus eine gewisse "betriebsblindheit " die dazu führt das ungeeignete Halter "plötzlich " gefährliche Hunde haben ohne sich "bewusst " dazu entschieden zu haben

    Und zusätzlich wird es an mangelnden Kontrollen scheitern

    Hat zwar nicht direkt mit "gefährlich" zu tun

    Aber mit dem "Hundeführerschein Light "


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw1iDOW64c-DkdKTRUFJDJf9



    Die Hamburger Umweltbehörde will die Hundefreilaufflächen in Parks deutlich einschränken. Wie das Hamburg Journal im NDR Fernsehen erfuhr, sollen Hunde dort wieder angeleint laufen. Begründet wird dies mit vielen Verstößen und kaum möglichen Kontrollen.