Vielleicht auch eher so....
Manchmal sind Dinge halt wie sie sind
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Neues Benutzerkonto erstellenVielleicht auch eher so....
Manchmal sind Dinge halt wie sie sind
Ich fürchte, "weil er es kann" passt ganz gut. Der Hund meint noch immer, er sei 7 Jahre alt.
Du musst da schon ein wenig mehr "denken "
"Der Mann im sessel " ist Aus Gründen ein beliebtes Motiv
Und der sessel ist ein wenig wie ein Thron
Wenn du dein Bild mal genauer betrachtest
Er hat sich lässig hin drapiert
Es sieht wirklich verdammt gut aus
Entspricht durchaus der Ästhetik ...
Und du kommst mit einer "behinderten gerechten" liege...
Alles anzeigenDann wäre der Maulkorb drauf etwas gewesen
Das diese tödliche Eskalation vermutlich verhindert hätte
Okay vielleicht bin ich nicht up to date. Gab es jetzt doch Grund zur Annahme, dass der Hund nach vorne geht und so massives Verhalten zeigt?
So wie ich es verstanden habe bisher waren die Hunde doch unauffällig?
Muss ich davon ausgehen, dass mein Hund so reagiert und die Nachbarin zerfleischt, ist Maulkorb (und im Zweifel mehr) natürlich unabdingbar. Kommt das für mich aus heiterem Himmel ist der Hund eskaliert (ist er sowieso) aber ich habe mich doch nicht automatisch eskalativ verhalten.
Ich kann meinem Hund nen Maulkorb aufsetzen und richtig in den Konflikt gehen und ich kann meinen Hund ohne Maulkorb führen und wähle meinetwegen Vermeiden und gewaltfreie Kommunikation im Kontakt als Konfliktlösungsstrategie und deeskaliere damit. Dass diese eine Situation maximal eskaliert ist, stell ich gar nicht zur Debatte damit btw. Wird so klarer, was ich meine?
Ich habe einfach "anders gedacht " als du
Vermutlich bedingt durch einen anderen "lebenshintergrund"
Und dadurch ist Konsens für uns vermutlich schwieriger?
Ich bin "aus Gründen " für prophylaktische deeskalation
Und habe deeskalation und Eskalation
entsprechend anders definiert als andere
Bei mir war es zb u.a. sehr wichtig im Berufsleben
auf verschiedenen Ebenen und hat schon
sehr viel früher- also im Prinzip schon
vor einem Konflikt- stattgefunden
Oder angemessene professionelle Gewaltanwendung
war sogar ein Mittel der deeskalation
Bei dem aktuellen Fall ist schlicht und ergreifend
alles Spekulation und wird es zumindest
für die Öffentlichkeit Vermutlich auch bleiben
Alles anzeigenUnd es wäre eine einfache
deeskalationsmassnahme gewesen
Es nicht zu tun war Eskalation
Wenn der Hund bis zu dem Tag keine Anzeichen gemacht hat, da in eine bestimmte Richtung zu gehen, hat Maulkorb drauf doch nichts mit Deeskalation zu tun?
Verstehe nach wie vor nicht ganz, wo du jetzt eskalatives Verhalten von Seiten der Besitzerin heraus liest bzw wie du zu der Einschätzung kommst, sie hätte in dem zwischenmenschlichen Konflikt mit der Nachbarin nicht deeskalierend reagiert.
Edit: Und wenn der Hund vorher Anzeichen gezeigt hätte, wäre Maulkorb die logische und notwendige Sicherungsmaßnahme, aber nach meinem Verständnis keine Deeskalation.
Du kannst von der Tatsache, ob mein Hund im Auto gesichert ist, ja auch much automatisch auf mein Verhalten im Straßenverkehr schließen.
Wenn der Hund hätte...
...oder die Nachbarn...
Dann wäre der Maulkorb drauf etwas gewesen
Das diese tödliche Eskalation vermutlich verhindert hätte
Nach meinem Verständnis deeskalation
Sicherungsmaßnahmen sind deeskalation
Wenn die Nachbarn sorgen oder Ängste haben
Wäre der Maulkorb auch deeskalation
Provokation verhindert, auch die "imaginäre"
Wenn die Nachbarn aktiv provozieren erst recht
Wenn ich selbst verunsichert bin auf Grund von xxy
Wäre der MK ebenfalls Deeskalation
Weil es meine Sicherheit stärkt
Deeskalation ist alles was Eskalation verhindert
Eskalation ist sogar der Gedanke
hoffentlich treffe Ich den doofen Nachbarn nicht
BGHP?? Ich mag UO usw. ja echt, aber dem Hund Tricks beibringen zu können, hat welchen Einfluss auf den verantwortungsvollen Umgang mit Hund und Umwelt?
eine gemeinsame mentale beschäftigung und das erlenen von grundlagen... schau dir doch die tierheime an, alle überfüllt, rettungsstellen überfüllt, pflegestellen überfragt...
es ist zu einfach einen hund zu bekommen... was man nach der prüfung macht ist doch egal aber es schafft erfahrung und stärkt die bindung.. .. denn immerhin ist es etwas gemeinsames und das sortiert dann auch die leute aus, die keine zeit für einen hund haben, da die vorbeireitungsphasen zeitintensiv sind..
oder anders: was spräche denn dagegen? ^^
Und genau da liegt eines der Probleme
"Was man nach der Prüfung macht ist doch egal "
Die Lösung wäre zuerst Maulkorb drauf
Das wäre ich meinem Hund aus fürsorge schuldig
Aus Verantwortung allen Beteiligten gegenüberda gebe ich dir total recht! nur machen das die wenigsten.
vllt bräuchte es auflagen für jedermann, dass maulkorb standard würde und auch leine standard würde und das nichteinhalten hätte hohe strafen zur folge.. wofür ich definitiv bin
Nein
Schon allein nicht weil
es dem Tierschutzgesetz widersprechen würde
Es ist so nicht Grundgesetz konform
Und warum sollten Tiere bezahlen für ungeeignete Halter?
Alles anzeigenAlles anzeigenIch kann leider nur das wiedergegeben was Dritte aus dem Umfeld zur Sache öffentlich gemacht haben.
Ich kann lediglich nur vermuten das die Frauen nicht damit gerechnet haben das Elmo nach Monaten Kleinkrieg "plötzlich austickt".
Persönlich hätte ich auch schon früher reagiert und diese Attacken am Zaun beim ersten Mal unterbunden bzw die Hunde nicht in den Garten gelassen (ob sie dort ohne Aufsicht waren kann ich nicht sagen). Sowas muss sich ja nicht erst Hochschaukeln.
Wir haben hier auch schon solche Vögel gehabt die der Meinung waren es wäre lustig unsere 3 am Zaun zu ärgern, da hatten sie ihren Spaß dann mit mir gehabt und ansonsten sind sie eh nie ohne Aufsicht draußen.
Anbei: Auch die Presse wurde in Kenntnis gesetzt, aber ist auf diese Informationen bisher nicht eingegangen.
Mir fällt es sehr schwer mich dem Thema zu nähern und habe auch etwas Angst jemanden Unrecht zu tun.
Über die situation... ist mittlerweile "viel" bekannt, glaube ich...
ich denke aber, aus hundesicht... ein hund kennt nicht wie wir moral, es sind tiere und ich finde im fall von elmo und seinem background, muss es einen grund gegeben haben, der nichts mit krankheit zu tun hat.
und für mich passen die angeblichen spekulativen angriffe leider sehr gut in das bild. die frage ist nur: wurden diese übergriffe amtlich gemeldet? also wenn da attacken kamen und eventuell sogar steine geworden worden, dann ist doch klar, dass das tier sich irgendwann wehrt oder die halterin schützen will.
dass das ein stafford war ist in dem fall doch unerheblich, oder?ich denke, dass die gesamtsituation kommunal sehr schwierig ist und man bewusst auf informationen vielleicht nicht eingehen will.
Wie auch immer...
Die Lösung wäre zuerst Maulkorb drauf
Das wäre ich meinem Hund aus fürsorge schuldig
Aus Verantwortung allen Beteiligten gegenüber
(Zähl mal durch wer jetzt alles "leidtragend " ist )
Und es wäre eine einfache
deeskalationsmassnahme gewesen
Es nicht zu tun war Eskalation
Verstehe nicht warum es hier im Forum immer
ein Standard Satz ist nur hier jetzt nicht
Alles anzeigenDeeskalation ist mehr als das
Und funktioniert teilweise tatsächlich "einseitig "
Mehr als was? Flucht? Auf jeden Fall.
Und ja, natürlich funktioniert das quasi einseitig.
Aber in dem Moment wo das Gegenüber ganz rational in den Konflikt und die Eskalation will kann man doch nicht sagen: Arbeite Du halt mal an deinen Deeskalationsskills.
Das sollte man schon möglichst vorher
zum größten Teil getan haben , ja
Und die Situation hatte laut FB dann ja mehr
Als Vorlauf und deutliche Signale
Wollen wir jetzt in die Schiene joggerin
Ist bedrohlich mit Absicht in die Situation gerast?
Dann müsste man unterstellen das
zumindest Teile der Dorfgemeinschaft
einen äußerst perfiden Plan verfolgt hat
Alles anzeigenDeeskalation sollte für Hundehalter eine grundfähigkeit sein
Die sich ohne großen denkaufwand von alleine realisiert
Das setzt aber Voraus, dass das Gegenüber auf Deeskalation eingeht.
Du kannst noch so sehr versuchen, eine Situation zu entschärfen - wenn der andere Part Eskalation will, bleibt wenig außer Rückzug/ Flucht (und auch da kann es je nachdem, wo man gerade ist, schwierig werden, aus der Situation raus zu kommen).
Also ja klar, man kann Einen Maulkorb drauf packen auf jeden Fall aber ich tu mich schwer da jetzt abzuleiten, dass die Hundehalterin nicht deeskaliert hat nur weil der Hund sich los reißen konnte.
Deeskalation ist mehr als das
Und funktioniert teilweise tatsächlich "einseitig "
Alles anzeigenDas entschuldigt nichts und macht das Ergebnis nicht weniger schlimm aber erklärt zumindest das dieser Vorfall ein über Monate andauerndes Vorspiel gehabt hat das sich zuspitzen.
Mir fehlt hier doch etwas die Möglichkeitsform (Konjunktiv).
Sollte da allerdings etwas dran sein, frage ich mich schon, wieso aufgrund dieser unmittelbaren Nachbarschaft nicht konsequent beim Verlassen des Grundstücks ein Maulkorb genutzt wurde.
Ungeachtet dessen haben Hunde, die dermaßen ausrasten, eine Gefährlichkeitsschwelle überschritten, die in keinster Weise mehr auch nur die Spur von "umweltkompatibel" aufweist.
Und umso mehr macht mir das beharren auf den
"lebenslangen wesenstest " mehr als Bauchschmerzen
Wenn sich lebensumstände ändern hat das Auswirkungen
Weder Menschen noch Tiere sind da "fix" stabil
Besonders nicht wenn es zb um Tiere geht die
Führungsabhängig sind