Na toll, gibt’s die auch für Pferde? Alles andere wäre Mailo wohl zu klein
Beiträge von Munchkin1
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Ihr könnt doch nur alle nicht lesen. Schaut mal, wer da was kann und wer nicht
ZitatHiermit möchte ich eine Familie finden für mein schäferhundin colli mix
Ich habe auf Grund Nachwuchs und arbeite leider kaum Zeit für sie.
Zu ihr...
Sie heißt phoibe ist 5monate alt
Sie hat alle Impfungen und Chip
Ich kann bis zu 12h alleine in meiner Box bleiben ohne krach zu machen bin kinder lieb
Ich kann sitz und Platz so komm und bleib.
Sie ist stubenrein und sehr verspielt kann ohne Leine laufen so wie auf ihr Namen hören
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Keine Ahnung, das wurde nur im ersten Beitrag vom TE moniert, dass die Nachbarn keinen angebracht haben.
Meinen Barry hätte so ein Sichtschutz genau null interessiert bei seiner Artgenossenaggression, da hätte es aber auch keinen Zaun der Welt gegeben, der DEN Hund dann hätte drin halten können. Ich würde mal sagen je nach Auslöser kann das klappen.
Wenn der Auslöser zB Bewegungsreize sind, wäre Sichtschutz ideal.
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Bei solchen Formulierungen frage ich mich wirklich immer
Die Gassirunde macht bei denen nur der Mann, die Frau und der volljährige Sohn trauen sich nicht zu, den randalierenden Boxer halten zu können.
Haben Frau und Sohn dir das so ins Gesicht gesagt? Dann wäre DAS der ideale Moment gewesen, um auf den Sichtschutz aufmerksam zu machen.
Falls nicht, solltest du dich schämen, irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen.
Es gibt drölfzigtausend Gründe, warum genau diese Konstellation gewählt wurde, um den Hund auszuführen, die genau NICHTS mit „trauen sich nicht zu“ zu tun haben, beginnend damit, dass der Mann diese paar Minuten draußen genießt und endend damit, dass Frau und Sohn zu den Gassizeiten beschäftigt sind.
ZitatAch ja, ein auf dem Fahrrad vorbeifahrendes Mädchen hat sich mal vor dem randalierend zum Zaun rennenden Boxer dermaßen erschreckt, dass sie gestürzt ist...
Ist mir auch mal passiert, als der Nachbarshund mit Krawall direkt an den Zaun gefetzt ist. Der Nachbarshund ist ein verdammt lauter Mischling in Knöchelhöhe und der Zaun absolut ausbruchssicher knapp einen Meter hoch.
Nennt sich Shit Happens. Man steht auf, richtet das Krönchen oder klebt ein Pflaster und macht weiter. Denn dasselbe wäre passiert, wenn ein Auto gehupt hätte, ein Ballon zerplatzt wäre oder irgendetwas ähnlich lautes, plötzliches geschehen wäre, dass das Kind erschreckt hat.
Solange die Halter die Hunde so gesichert haben, dass sie keinen Schaden anrichten können, wenn sie außerhalb des Grundstücks sind und das Grundstück ausbruchssicher ist, muss man eben damit umgehen lernen.
Oder verdammt nochmal offen ins Gespräch kommen, statt in irgendwelchen Foren Rechtsstreitstips zu suchen
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Also das Problem ist, dass die Hunde hinter dem Zaun Theater machen?
Die sind nicht über den Zaun, haben de facto außer Krach nichts angestellt.
Was genau sollte da einen Wesenstest rechtfertigen?
1,40m halte ich nicht für einen wahnsinnig niedrigen Zaun (bin aber auch keine Sachverständige), über den Sichtschutz könnte man jetzt streiten, man kann es den Nachbarn auch einfach mal vorschlagen, wenn man sieht, dass die sich ja offenbar bemühen, aber erfolglos.
Mal zum Vergleich - mein Schäferhund ist lächerlich grundstückstreu, der lernt im Sport die 1m Hürde zu nehmen, würde aber niemals über unseren 1m Zaun gehen. Dennoch ist er niemals alleine im Garten, deswegen baue ich uns auch keinen höheren Zaun.
Viele Hunde in der Nachbarschaft machen Bambule, wenn jemand am Zaun vorbei geht, es stört sich genau niemand daran, solange die auf ihrer Zaunseite bleiben.
Grade in diesen besonderen Zeiten würde ich nicht auf Krampf Streit suchen, sondern eher mal helfend und nachsichtig bleiben.
Und was euer Baby angeht - ich bin selbst Mama, arbeite im Kinderheim, Kinder können wahnsinnig viel lernen. Meine Bande hier kann schlafen, während eine Bohrmaschine im Flue läuft oder gestaubsaugt wird.
Ist blöde, muss man lernen, aber es geht absolut
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Also für mich ist mein erster Gedankenschritt eigentlich immer das schrittweise Schönfüttern.
Wenn der Hund so eine helle Panik vor dem Treppenhaus hat, ratet mal, wer dann mit dem Hund im Arm bei offener Wohnungstür im Flur sitzt und ins Treppenhaus schaut, während er tonnenweise Würstchen oder Käse in den Hund schiebt?
Und dann in der Wohnungstür sitzt. Und dann im Treppenhaus. Und dann todesmutig ein Würstchen ins Treppenhaus kullert.
Also so mal ganz grob, die Schritte passe ich natürlich dem Hund an.
Aber mein erster Schritt wäre tatsächlich mir zu überlegen, wie ich dem Gespenst „Treppenhaus“ seinen Umhang nehmen kann, wie es normal werden kann.
Hauruck ist Quatsch, geht nicht, aber ansonsten... Babygitter kaufen und Tür offen lassen. Mit einem Buch im Arm in die offene Tür setzen und lesen, der Hund darf in der Wohnung bleiben oder kuscheln kommen, wie er mag. Spiel mit dem Hund auf dem Flürchen, dass es vor jeder Wohnung gibt. Minifährte aus Keksen aus der Wohnung auf das Flürchen. Aktuell muss es auch gar nicht Treppen runter sein, raus aus der Wohnung reicht wahrscheinlich völlig
Sei kreativ, zwinge ihn nicht, biete nur an, dass es sich lohnen könnte, mal einen Blick raus zu werfen.
Oh je sprich vorher mit deinen Nachbarn, dass ihr eine Gewöhnung startet
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Die Seminarleitung Fährte hat uns zwei Tips gegeben:
Wenn man mit Stäben arbeiten möchte, dann unbedingt desensibilisieren, also Stöcke in die Erde stecken, an denen genau nichts geschieht. Sie selbst nutzt farbige Codierung, zB rote Spitze oben für „sinnlose“ Stäbe und blau für Winkel.
Oder zweite Variante wäre, sich in die Übungsleine Knoten bzw andere Markierungen zu machen und dann damit zu arbeiten. Also konkret bedeutet das, wenn der Hundeführer an der markierten Stelle die Leine hält und an einem Stab angekommen ist, hat der Hund vor ihm den Winkel erreicht. Das erfordert aber mehr Übung beim legen
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Mir ist zum Glück noch nie ein Hund weggelaufen, aber ich war dabei, als es mal passiert ist.
Die Besitzerin hatte angeleint, der Hund sich erschreckt und weg war er.
Er ist schnurstracks nach Hause gelaufen, was Glück war, weil er über Straßenbahnschienen und Straßen musste.
Was ich raten würde:
Mit dem Moment des Einzugs davon ausgehen, dass der Hund entlaufen wird.
Also chippen, registrieren, sichern bis zum Erbrechen, lieber einen Tag mehr (Schlepp-)Leine als einen Tag zu wenig.
Immer aktuelle Fotos des Hundes haben, gerne dabei haben.
Nachlaufen bringt nichts, eher Dinge hinterlassen und Wasser statt Futter.
Anzeigen schalten, Tierheim, Polizei informieren.
Am Ort selbst möglichst viele Menschen ansprechen, Kontaktdaten verteilen - viele Augen sehen viel.
Bei dem entlaufenden Hund hat es sich als klug erwiesen, mehrspurig zu fahren - Frauchen blieb am Ort, hat via Handy zuhause Alarm geschlagen, quasi zeitgleich im sozialen Netzwerk und bei dem Kleinanzeigen den Verlust gemeldet.
Der Hund war übrigens nach 24 Stunden wieder daheim, davon 20 Stunden beim Nachbarn in Obhut
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Aus der Zucht „von Alaska“ kam mein allererster eigener Schäferhund, hach da musste ich grade grinsen.
Ein Brocken war das, aber so wie Mailo auch im Umgang mit Menschen jeglicher Couleur einfach traumhaft
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Mit passender Auslastung geht Wohnungshaltung ohne Weiteres,
Mailo ist in einer Wohnung groß geworden, aber ehrlich gesagt muss ich zugeben, er liebt den Garten für tagsüber abgöttisch.
Was die Kosten angeht: viel liegt daran, was DU willst und brauchst.
Steuer und Haftpflicht sind soweit ich weiß recht einheitlich, also keine SoKa-Sätze (zumindest hier und in MV nicht), OP Versicherung kommt wohl auf das Alter und Vorerkrankungen an, Verein kostet wohl je nach Wohnort oder Organisationsform, „mein“ Trainer rechnet anders als der örtliche Hundesportverein ab