Tipp: es gibt für Gitterboxen ein Mittelteil, das man einhängt und dadurch die Box verkleinert
https://www.tiierisch.de/produkt/feandr…nnwand-2-tueren
Den würde ich groß für die Endgröße genug wählen und ggf abtrennen.
Wobei: mein Zwerg hatte damals eine Liegefläche von 1,40x70 zur Verfügung, einfach eine alte Babymatratze und das war super
Die 45kg Katze findet das gut, duldet aber keine Artgenossen
Lidl hat ab morgen wieder Hunde- und Katzenartikel im Angebot
Ich sehe, wir müssen definitiv in Verhandlungen gehen.
Mailo liebt zB stehendes und fließendes Wasser, der schwimmt für sein Leben gerne. Aber eben nur von unten nass, nicht von oben Kara's Family
Möchte einer der menschlichen Sklaven die bisherigen Forderungen zusammenfassen und die noch verhandlungsbedürftigen Punkte separat stellen?
So als Beitragsklotz quasi, der ständig ergänzt und aktualisiert wird?
Mailo möchte bitte nochmal auf die aktuellen Corona-Abstandsregeln hinweisen und einfordern, dass jeder Mensch einen Abstands-Garantie-Hund bekommt, also einen Hund, von dem mindestens ein Körperteil stets den Körper des Menschlings berühren muss, was automatisch für korrekten Social Distancing Abstand sorgt.
Zu diesem Zweck fordert er seine Artgenossen auf, außerhalb des Hauses stets und ständig einen mindestens 2m langen Ast in der Schnauze zu behalten und den Kopf von links nach rechts zu schwenken. Sicher ist sicher.
Oh ich vergesse das Wichtigste:
Kein Hund dieser Welt darf gezwungen werden, im Regen Gassi zu gehen.
Überhaupt gehört Regen abgeschafft
Es ist unter Strafe verboten, ohne den Hund das Haus zu verlassen. Wäre ja auch blöd bei den ganzen Massenmeuchelmördern da draußen.
Der Mensch sollte sich seiner Stellung im Rudel klar sein - Futterlieferant, Spezialist für angenehme körpernahe Dienstleistungen (also Streicheln und Kraulen) sowie Fachkraft für Wuffbespaßung.
Mailo unterstützt ausdrücklich die Forderung nach artgenosseninternen Mindestabstand, aber 1,5m reichen nicht.
Mailo beantragt dauerhaftes Bauchi-Kraulen für alle.
Und jeder Hund sollte seinen eigenen Zergel-Sklaven haben, der nichts anderes tut als Gegenhalten. Alternativ dazu pädagogisch nicht zu rechtfertigendes Bällchenwerfen. Wer sagt denn, dass Hunde klug sein müssen?
Weißt du, nicht alle Menschen sind Hundehalter oder eignen sich als solche.
Und einer ganzen Menge tatsächlichen Haltern möchte ich täglich die Leinen abnehmen und sie damit strangulieren.
Viele finden Hunde toll, aber die damit verbundene Arbeit und den Stress dann wiederum gar nicht mehr. Was völlig in Ordnung ist.
Meine Mama ist so ein Mensch - Mailo Kekse zustecken und mal (!) über den Kopf streicheln ist ok. Mehr als das, oder die von Mailo präferierte Dauerbekuschelung wär ihr viel zu viel.
Es gibt viele Arten, Hunde zu mögen, ohne sie zu halten. Solltet ihr diese Erfahrung jetzt verarbeitet haben und euch gemeinsam entscheiden, dass doch ein Hund Thema sein könnte, dann fragt in einem Tierheim oder einem Verein nach, ob ihr AKTIV mithelfen könnt. Bis dahin sollte Corona das wieder zulassen. Und wenn ihr DANN seht, das wäre was, nach einer Weile aktiver Arbeit, dann informiert euch darüber, welcher Hund passend wäre
Mein Schäferhund liebt seinen Züchter heiß und innig, weil der auch mit uns trainiert. Er kennt diesen Hund von Geburt an, hat ihn durch die gesamte Babyzeit begleitet, die beiden drehen dezent durch, wenn sie sich treffen, so mit Ohren lecken und durch den Staub rollen.
Aber bei der IGP 1 Prüfung hat dieser Hund sich nicht mal 10m von mir wegführen lassen, während ich kurz aufs Klo musste.Ich musste ihn im Auto lassen, was dann völlig ok war, aber mit jemandem von mir weggehen ist nicht, egal wie sehr er die Person kennt und mag.
Dieser Welpe wird euch keine Sekunde hinterher trauern.
Wonach sollte er denn auch trauern, selbst wenn wir annehmen, Hunde würden dieses Konstrukt kennen?
Was bietet ihr ihm, dass er gerne und freiwillig eure Nähe sucht, was niemand sonst bieten könnte?
Ihr geht widerwillig Gassi, sperrt ihn in Boxen und isoliert ihn vom Rudel. Hoffentlich füttert ihr noch. Und sonst?
Weil das alles kann auch jedes Tierheim. Wo genau ist der Vorteil zum Leben bei euch?
Liebe Lara, ich kann dich verstehen, deine Trauer, deine Wut, all die Gefühle, die du grade durchmachst.
Mein erster Schäferhund wurde ebenfalls vergiftet, auch wenn die Geschichte nochmal etwas anders war.
Jeder, der seinen geliebten Hund so verloren hat, fühlt in einem besonderen Maße mit dir.
Lass es ruhen, lass es sacken. Sei wütend, sei traurig, alles ist erlaubt.
Und irgendwann, ganz irgendwann kommt Sternenstaub und du wirst den Hund finden, der seine Pfotenabdrücke neben die von Nova setzen wird. Es wird anders, aber das ist gut so.
Übrigens habe ich bei allen Tieren, die ich hatte, die persönlichen Gegenstände entsorgt. Es hätte viel zu sehr weh getan, ständig drauf zu schauen. Hier hat jedes Tier seine eigene neue Startausstattung bekommen, wenn es kam. Aber schau, wie sich das für dich anfühlt.
