Beiträge von Munchkin1

    One way Miete ist über Avis ab Oslo möglich, aber finanziell vollkommen idiotisch.

    Da kaufst du fast einen Kleinwagen neu für den Preis.

    Mein Weg wäre entweder über FB in Norwegen einen Transport zu organisieren bis Oslo und dort einen günstigen Wagen kaufen oder weitere Übernachtungen für eine Person plus Hunde organisieren und von Zuhause die Rückführung von Hunden und Sachen (Familie, Freunde, whatever) organisieren.

    Hauptaugenmerk darauf, auf schnellstem Wege nach Deutschland zu kommen, hier bist du leichter und schneller mobil.

    Habt ihr mal proaktiv bei Schenker oder Tierspeditionen angefragt? Ob es Kapazitäten gäbe?

    Wir sind zu dritt geflogen.

    Aus Hamburg schon mit 1,5 Stunden Verspätung gestartet, hätten in London 2 Stunden Umstiegszeit gehabt.

    Die Airline hat für 1(!) Person einen Ersatzflug 2 Tage später angeboten, die anderen beiden waren ohne Ersatzangebot.

    Ich hab drauf bestanden, dass es einen anderen Weg geben muss und uns wurden unter Vorbehalt Plätze auf dem Nachtflug angeboten, aber nur, wenn diese tatsächlich frei wären.

    Wir sind dann 2.5 Stunden später geflogen, der Flieger war brechend voll, das Personal hatte keine Ahnung, warum.

    Am JFK und in London hat die Abfertigung jeweils ca 2 Stunden gedauert, in Hamburg sogar 3. Die Beamten sind total übermüdet und genervt, aber so freundlich es noch geht

    Die Zustände an den Flughäfen sind… sportlich.

    Habe gestern Hamburg, London-Heathrow und New York JFK erlebt.

    Plant Zeit ein. Viel, viel Zeit. Mindestens 3-4 Stunden an jedem Flughafen. Und nach hinten raus.

    Wir sind mit 7 Stunden Verspätung in einem Ersatzflieger in NY gelandet und auch nur, weil ich sehr deutlich gemacht habe, dass ich am 26.07. dorthin fliegen werde, egal wie und wann und mit wem.

    Aber es war jede Sekunde Wartezeit wert

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    Tipp zum ersten Halsband:

    Das funktioniert genauso wie die Eishandtücher für Menschen. Feucht machen und dann kräftig schütteln. Dadurch wird die Oberfläche eiskalt.

    Und Doppeltipp: wenn man unterwegs ist, immer zwei dabei haben, eins in einem Behälter mit Wasser (übrigens pupsegal ob kaltes oder „normales“ Wasser), eins am Hund. Regelmäßig tauschen, vor dem Überziehen einmal kräftig schütteln. Solange die Dinger feucht sind, werden sie so innerhalb von Sekunden wieder kalt.

    Seit der IGP1 Prüfung im Sommer bei gefühlt einer Million Grad im Schatten fahre ich niemals mehr ohne die Dinger irgendwo hin

    Wo geb ich die Bewerbung von Mailo zum Polizeihund ab?

    Wir sitzen gestern Abend am Bahnhof, vor uns ein Zug, aus dem zwei Teams Bundespolizei versuchen, einen Herrn herauszuholen, der damit offensichtlich nicht vollständig einverstanden war. Man versucht noch, es gewaltfrei und durch Überzeugung und Argumente zu lösen.

    Ich schaue fasziniert zu, wie die großen Männer in schwarzen Uniformen beraten, wie es weitergehen soll und bemerke deswegen nicht, dass hinter uns ein Hund sich Mailo zu sehr genähert hat.

    Mailo kriegt eine Krise (die vermeidbar gewesen wäre, hätte ich es früher gecheckt), keift lautstark um sich herum, ich krieg ihn aber gut gehalten und gesichert ist er ja eh, also alles halb so wild. Klingt nur im unterirdischen Berliner Hauptbahnhof recht spektakulär.

    Als er sich beruhigt hat, ist der Herr schon aus dem Zug eskortiert worden und steht leichenblass weit weg von uns.

    Und auf mich marschiert die BuPo zu.

    Jetzt werde ich leichenblass - ich weiß ja, dass mein Bursche ECHT laut war und rechne damit, was auf die Mütze zu bekommen deswegen.

    Von wegen. Man hat sich bedankt bei mir. Dass der Hund gesichert ist mit Maulkorb, wie es sich gehört, aber auch dafür, dass der Herr im Zug offenbar dachte, wenn er nicht rauskommt, kommt der Hund rein und dann lieber freiwillig ausgestiegen ist, als er das Bellen gehört hat. Hätten die Jungs was gesagt - das hätte sie auch schon früher haben können, Mailo kann auf Kommando bellen.

    Hier gibt’s heute Nusskuchen mit Zimt-Zucker-Guss.

    5/5 aktuellen zweibeinigen Hausbewohnern stehen sabbernd vor meiner Küchentür, dazu ein Schäferhund, der aus Solidarität mitsabbert.

    Ich fühle mich gerade wie die sprichwörtliche Oma mit dem Nudelholz und Endo-Schub sei Dank laufe ich wohl auch gerade so ähnlich

    Zitat

    Unterschiedliche Studien haben nachgewiesen, dass der Speichel von Hunden eine heilende Wirkung haben kann. Eine Studie der University of California hat gezeigt, dass Hundespeichel, wenn auch nur schwach, gegen die beiden Bakterienarten Escherichia coli und Streptococcus canis wirkt.

    Holländische Wissenschaftler haben sogenannte Histamine im Speichel von Hunden entdeckt. Das sind Moleküle, von denen man weiß, dass sie die Wundheilung durch eine vermehrte Bildung neuer Hautzellen beschleunigen.

    Schnellere Wundheilung durch Lecken

    Forschende der University of Florida in Gainesville haben ein Protein mit dem Namen Nerve Growth Factor (NGF) im Hundespeichel entdeckt. Es bewirkt, dass von Hunden abgeleckte Wunden zweimal schneller heilen, als Wunden, die nicht abgeleckt wurden. Außerdem bewirkt das Lecken einer Wunde auch eine schnellere Heilung, weil die raue Hundezunge alte, abgestorbene Zellen entfernt.

    Quelle: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/immuns…-heilsame-hunde

    Mailo macht das auch, und zwar sehr hingebungsvoll und irrsinnig sanft.

    Dafür haaren die kaum, kommt bestimmt vom Labbi, die sind ja dafür bekannt......

    Wenn der Hund möglichst nicht haaren soll wäre doch ein Schäferhund am besten oder nicht? :hust:

    Selbstverständlich. Die haaren kein bisschen, hinterlassen nur glitzernden Feenstaub in Fellform auf allen möglichen (und unmöglichen) Oberflächen

    Übrigens - 45kg auf 70cm, reine Muskelkraft, kein Übergewicht

    Diese müßige Diskussion beginnt doch mit der Frage, wie man gefährlich definiert.

    Realistisch kommen für mich eigentlich nicht viele mögliche Kriterien in Frage:

    Über „Angriffslust“? Also darüber, ob der Hund im Konflikt nach vorne geht, UNABHÄNGIG von der Größe oder dem potentiellen Schaden?

    Über den angerichteten Schaden? Also darüber, wie schlimm der Effekt des Verhaltens des Hundes ist - Sachbeschädigung, Hunde/Menschen verletzt und wie stark oder sogar getötet?

    Und von wegen Reaktion auf stressige Situationen:

    Da reagieren sogar Menschen unvorhergesehen und zT gefährlich