Teenager (hirnlos) und Hund (hirnlos) in einem Haushalt sorgt immer wieder gerne für Lacher.
Heute: das Spiel mit der Gefahr
Es ist mittags, Teenie liegt immer noch im Bett. Hund (verbotenerweise) ebenfalls, aber da Teenie schläft, merkt er das ja nicht.
Ich versuche wenigstens eine Mahlzeit am Tag in den menschlichen Teenie zu kriegen und wecke ihn.
Teenie gibt undefinierbare Laute von sich, Hund ebenfalls. Nach x Versuchen und nur Genörgel von Faul und Fauler habe ich dann schon deutlich genervt festgestellt, dass man zu meinen Jugendzeiten den Nachwuchs anders aus dem Schlaf geholt hat und dem Teenie, in Voraussicht seiner folgenden Klassenfahrt gedroht, dass er vermutlich demnächst irgendwann mit einem Geschlechtsteil ins Gesicht gemalt aufwacht, wenn er das im Schullandheim versucht.
Kaum habe ich den Satz beendet springt Mailo wie mit einem Torpedo im Hintern vom Bett und rast um die Ecke aus dem Kinderzimmer.
Ich kriege einen Lachflash und frage den Hund, ob er jetzt einen Stift holen geht. Mehr im Scherz natürlich, das kann Mailo nicht selbst.
Aber ich schwöre, wenn ich als Zeuge hinter der Tür diesen Dialog gehört hätte, wär der Hund postwendend mit Kuli im Maul zurück geschickt worden.