Ich hatte immer eine sehr große Box, mehrfache Welpenlänge, also eher wie ein überdachter Auslauf. Das ging hier immer prima und steht neben dem Bett.
Beiträge von Hummel
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Ich würde auch mal Parasiten testen und ne Darmkur machen. Wenn sich trotzdem in ein paar Wochen nichts geändert hat, mal ein anderes Futter testen.
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Das war gar nicht besonders extra viel. Das war die genau berechnete Knochenmenge - halt ob der einfachen Dosierung und der Weichheit eines Hühnerhalses komplett über Hühnerhälse gedeckt.
Ja je nach Hundegröße ist schon durchaus eine Menge, den ganzen Knochenbedarf über Hühnerhälse zu regeln. Da kommt dann schon was zusammen.
Ich füttere ja zB in einem 6-Wochen-Fütterungszeitraum maximal eine Woche Geflügel. Also bei mir gibts alle paar Wochen mal ein paar Putenhälse, dadurch würde zB nicht so schnell eine SDÜ reduzieren, als bei Fütterung täglich oder mehrmals die Woche je nach Philosophie.
Natürlich ist es besser und dann auch unwahrscheinlicher, wenn man nur so klein anteilig HüHä füttert. Das stimmt.
Wollte nur sagen, dass es keine Mengen waren die über ein normales Maß an Knochen hinaus gehen. Das eine war ein kleiner Hund, da war also auch die Menge anteilig kleiner aber für die wenige Körpermasse ausreichend viel, da es eben immer HüHä waren.
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Aber das man SO viel vom Huhn zu füttern schafft, dass die Hunde Probleme kriegen ist schon bemerkenswert, damit hätt ich net gerechnet.
Das war gar nicht besonders extra viel. Das war die genau berechnete Knochenmenge - halt ob der einfachen Dosierung und der Weichheit eines Hühnerhalses komplett über Hühnerhälse gedeckt.
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Wenn der Hund Knochen nicht gewöhnt ist, vertraägt er sie evt. noch nicht oder gar nicht...
Meine BCS haben Knochen gefressen, wie nichts, die Collies vertragens nicht. (Der alte BC darf keine Knochen mehr, wegen "Niere")
Es ist natürlich auch erst mal eine Umgewöhnung, wenn Knochen verdaut werden sollen. Je emfpindlicher der Hund, desto länger dauerts.
Kochen ist per se nicht leichter verdaulich für Hunde. Ich kenne es eher umgekehrt. Roh ist leichter verdaulich als gekochtes.
Ich kenne es als sehr vom Hund abhängig. Und manche Sachen werden duch Kochen auch erst so aufgeschlossen, dass verdaulich im Gegensatz zu roh.
Ich finde es ist eine individuelle Entscheidung, in der manchmal das persönliche Gusto und manchmal die für diesen Hund individuellen Vorteile oder Nachteile überwiegen können.
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Wobei ich ja finde dass Müde machen bspw beim alleine bleiben helfen kann. Dann ist das Bedürfnis endlich schlafen zu können evtl erstmal höher als,, Oh Gott, Frauchen is weg! ".
Im Alltag braucht man's aber nicht gerade

Wenn man sich selber mit etwas beschäftigt, will man das doch auch nur solange tun wie es noch Spaß macht, und nicht bis zur vollkommenen Erschöpfung ( Ausnahme evtl - man ist Extrem Sportler und steht drauf an seine körperlichen oder geistigen Grenzen zu gehen).
Vor allem sind die "Beschäftigungen" die er für sinnvoll hält nichtmal wirklich hochwertig.
Futterbeutel bspw ist zwar toll, wird hier aber schnell langweilig. Und wenns langweilig wird, hat man kein Bock mehr.
Das gilt immer. Müde machen kann immer helfen. Mach einen Hund so platt, dass er kaum weiß wo vorn und hinten ist und plötzlich kann der an Artgenossen vorbeigehen. Oder läuft besser an der Leine.
Aber es ist und bleibt keine Erziehung. Es hat nichts damit zu tun, dass der Hund Eigenregulation lernt.
Müde machen in Konsequenz durchgezogen produziert nur Leistungssportler.
Ich stelle nicht und nie infrage, dass ein Hund täglich Bewegung braucht. Und dass jeder Hund etwas zu ihm passendes für den Kopf braucht (ohne, dass das jetzt zwingend eine Prüfungsordnung hat, auch ein immer Begleiten und sich dabei gut benehmen ist was für den Kopf.
Aber dieses Müdemachen, dann macht er keinen Mist ist etwa auf dem Kompetenzlevel wie seine Einschätzungen von Hundeverhalten. Oder seine "Erfolge" in der Show am Ende der Sendnung.
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Laut Packungsbeilage sollte die initiale Dosierung das doppelte sein und für 7-14 Tage gegeben werden und dann langsam auf normale Dosis reduziert werden.
Seit 10 Tagen bekommt er jetzt 3 Tabletten am Tag und ab heute dann 2,5 Tabletten am Tag für das Wochenende und kommende Woche dann runter auf 2, dann auf normale Dosis 1,5 am Tag.
So ist mal mein Plan, sollte das nicht so klappen, bleiben wir natürlich bei einer höheren Dosis.
Ja genau.

War eher auf die normale Dosis gemünzt wo du schriebst: wenn das gut klappt.
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Nachdem wir das Ergebnis vom Allergietest jetzt haben und er quasi auf fast keine Pollen reagiert, dafür aber auf einiges was im täglichen Futter ist (u.a. Leinöl, Leinsamen, Rübenschnitzel) werden wir das jetzt natürlich gezielt weg lassen!
Apoquel werde ich ab heute langsam auf die normale Dosis reduzieren, wenn das gut klappt dann weiter runter gehen….
Mein Tipp: nimm die normalen angegebenen Zeitdauern für die Dosierung statt eines eigenen Abschätzens, dass etwas gut klappt. Hängt nämlich nicht nur mit den Symptomen zusammen die du siehst. Sondern mit dem Stresslevel und das sind Hormone, die sieht man nach außen oft gar nicht in Auswirkungen.
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Abgesehen davon, dass ich sowieso nie wieder Hühnerhälse füttern würde, weil ich die gesundheitlichen Folge live erlebt habe,
Was hast Du erlebt? (Ich selber füttere so gut wie keine Hälse, bin einfach nur neugierig, was da das Problem ist.)
Zwei Mal wurden SDÜ diagnostiziert bei zwei unterschiedlichen Hunden.
Und da es dafür nur drei Möglichkeiten gibt - 1. so geboren, dafür waren die Hunde zu alt - so alt wären sie mit angeborener SDÜ nicht geworden, 2. Tumor oder 3. Hormone die eben zusätzlich ins Futter kamen (über die SD die oft ganz oder in Teilen an HüHälsen hängt), war das natürlich weder für den Hund noch für den Menschen schön. Dem Hund ging es nicht gut und die Menschen hatten einige Tage in tiefer Sorge, dass ihr Hund nen Tumor hat.
Beide haben dann auch sofort mit den Hühnerhälsen aufgehört und der Hund wurde wieder gesund. Ist bei den Hälsen einfach auch schwerer zu sehen.
Edit: Ein Tumor war es in beiden Fällen nicht, das wurde natürlich auch komplett sicher ausgeschlossen parallel.