Entschuldigt bitte, aber jetzt wird es mir doch etwas zu „Verhörmäßig“ nur weil man mir nicht glaubt! Und sorry nein das mache ich nicht mit.
Ich habe sehr gute Quellen recherchiert mit denen ich es berechnet habe. Und nicht nur pi mal Daumen. Und natürlich mit dem wirklichen Aktivitätslevel, der die Wahrheit entspricht und nicht mit einem wie du sagt „Irrglaubenniveau“.
Also sorry aber ich bin aus dieser Diskussion dann raus.
Ich glaube du hast da was freundlich Gemeintes falsch verstanden. Ich hatte die Swiffer eher so verstanden, als ginge es nur drum, dir zu helfen falls du das magst.
Aber bzgl der KH - ich mag KH für Hunde extrem gern. Weil wenn da ordentliche Qualität gewählt wird - gerade auch bei Getreide - sind da so viele Mikronährstoffe schon in idealen Mengen drin, was alles nicht noch extra dazu muss. Hunde - vor allem die Begleithunderassen und die Rassen aus diesen Regionen sind auch für ihre Organe einfach ideal darauf ausgelegt - sprich, das schützt die Organe auch ideal vor Überlastung. (Ich rede jetzt nicht von den Nordischen als Extrem denen ich durchaus eher Fett als KH als Energielieferant geben würde weil die aufgrund ihrer Entstehung deutlich mehr "Fischfresser" waren und auch nicht von Herdenschutz- und orientalischen/afrikanischen Windhunden, die alle oft mit wirklich sehr wenig Eiweiss und extrem viel KH ideal klar kommen -auch hier, entstehungsbedingt.)
Natürlich ist am Ende wichtig, was das Individuum verträgt - und natürlich wirds auch hier immer mal Ausnahme geben. Aber ich erlebe extrem oft, dass der Kopf des Menschen da "Realitäten" schafft, aus dem einzigen Grund, seine eigene Idealvorstellung zu befrieden. Das ist gar nicht bös oder anti oder sonstwas - soll jeder machen, wie er/sie mag. Hauptsache, der Hund verträgt es. Ich habe auch vor puh - gut oder über 15 Jahren noch total am "böse KH, böses Getreide, böse Futtermittelindustrie, böser Mais" gehangen - aber das Leben (inkl einem vermutlich überdurchschnittlich hohen "Durchsatz" an Hundebekanntschaft und ein paar nicht polemische, sondern wissenschaftliche Lektüren - sowie die Freundschaft zu sehr vielen Tierärzten hat mich da an den Punkt gebracht, der für mich bisher im Leben immer der beste war: Kein Extrem, Ausgewogenheit und sich drauf einlassen, was das Gegenüber ist/will und es nicht ändern.
Für mich sind rund 20-25% tierisches Eiweiss in der Trockenmasse absolut ausreichend. Da das Wasser draufgerechnet ist man bei einer völlig ausgewogenen Frischmahlzeit.