Alle meine Auslands- und Inlands-Tierschutzhunde haben Josera extrem gut vertragen und bekommen und meine Hunde allesamt ebenso.
Pepe war Allergiker- daher gab es für den damals irgendwann nur noch Frisches. Und ich bin jetzt - aber aus ökologischen Gründen - auf Defu umgestiegen.
Ich kann Josera nur empfehlen, viele Freunde (auch mit vielen Hunden) füttern es seit mittlerweile locker 15-20 Jahren - allesamt sind zufrieden.
Ich halte das ehrlich gesagt für extreme Meinungsmache, wahlweise von "Getreideindustrie" zu sprechen oder auch von polemischem "sehr viel Mist im Futter versteckt" - inhaltlich - bzw als Basis kann dasselbe drinsein in Geflügelfleisch, Geflügel, Geflügelprotein. Aber dazu wurde ja schon verlinkt.
Ich stehe einfach nicht auf Polemik - oder rethorischen Fragen, die implizieren, einem wäre die Gesundheit des Hundes egal. Das ist eine Argumentation, die ist so 2010 ;-) Ich hab das auch mal getan, als ich vor über 15 Jahren noch ziemlich radikal in Sachen Ernährung unterwegs war.
Heute sag ich: Hauptsache die Werte sind allesamt ausgeglichen und der Hund bekommt, was er braucht und davon nicht zu viel und nicht zu wenig. Und: Der Hund mag es und verträgt es. Der Rest ist persönliches Gusto.
Ich würde nicht schreiben, Josera oder Belcando oder oder wären schlechtes Futter. Weil das imA einfach nicht stimmt. Anderes Futter und auch wieder anders als frisches Futter oder Dosenfutter. Aber ein Golf ist auch einfach nur ein anderes Auto als eine S Klasse - aber doch kein schlechtes Auto. Hängt vom Besitzer und dessen Bedürfnissen ab.