Beiträge von Hummel

    Höchst beliebt und lecker: Zubereitung im Ofen. Da kommt auch die Salzportion gern auf die Kruste/Haut. Herrlich mit Sud und Gemüse - bestes Hundemenü.

    Beispiel: Hühnerschenkel mit Karotte, Kartoffeln, Kohlrabi und Kräutern der Provence oder Gulasch mit Spinat, Zucchini, Kürbis und Süßkartoffel - dazu leckeres Oregano

    (Ich bin froh, je weniger ich mit den pauschalen und oft falschen Barf-Parolen nix zu tun haben muss. Es stimmt nicht, dass unter 70:30 dem Hund was fehlt... ist schlicht nicht wahr. Sonst hätten ganze Hundepopulationen nicht 1000ende von Jahren überlebt. Einige vertragen so viel Fleischanteil auch nicht so gut.)

    Diese Möwe heißt bei uns Piete und ist hier das liebste Spielzeug :smiling_face_with_hearts:

    Gerade war der Gatte viel zu lang mit dem Zwerg draußen. Im Pool planschen und noch zwei neue Nachbarn treffen.

    Welpe total über den Punkt bei mir abgeladen und ins Bad geflüchtet :face_with_rolling_eyes:

    Das wäre dann bei mir der Punkt, wo morgen mal genau gar nix stattfinden würde.

    Kein Gassi - nur Garten (oder wenn kein Garten) dann halt nur zum Lösen an den Baum und das nichtstun aushalten lernen.

    Auch wenn ich nicht zähle - aber auf locker 19 Stunden schlafen und dösen kamen meine Welpen immer weil sie das auch brazuchen. Weniger macht schlechte Nerven.

    Und 4 -5 mal am Tag ne Stunde wach reicht auch.

    Ich hätte das Kids genommen. Groß sind die Kroketten auch nicht - bzw für nen Kleinpudel auch als Welpe fressbar (eine Freundin hat einen und es gab auch das Kids und daher hau ich das jetzt mal so raus, ohne, dass ich je Kleinpudelwelpen-Besitzerin war).

    Das Angenehme am Kids ist, dass es auch für adulte Hunde sehr gute Werte hat und man kann das theoretisch ewig füttern (also bis der Hund so ruhig wird im Alter, dass er dann ansetzen würde und kalorienreduziertes Futter braucht). Ich finde das deswegen gut, weil es einem den Druck nimmt "Wann wechsel ich". Wenn es gut vertragen wird würde ich nämlich dann erst dann auch mal wechseln, wenn man dem Hund auch am-Rad-Laufen zumuten würde. Dann ist das Knochengerüst nämlich fertig.

    Das Futter das er bisher bekommen hat, würde ich einfach noch 2-3 Wochen weiter füttern und dann umstellen.

    Ja genau. Es geht überhaupt nicht darum, dass Hunde nicht lustig sein sollen, Unsinn machen, hochdrehen oder sonstwas. Wichtig ist, dass man es regulieren KANN wenn man WILL. So ist meine Einstellung dazu.

    Und außer: wir fressen keine Menschen, wir greifen keine Hunde an und wir jagen nicht, gibt es bei mir keine unumstößlichen Gesetze. Alles Verhandlungsbasis. Bzw ich will einfach gefragt werden bzw die Möglichkeit haben, einfach zu sagen: Nö, jetzt nicht.

    Manchmal lassen wir uns auch einfach auf inkompetent setzen, wenn der Hund testet und noch mal nachsetzt a la "und was ist, wenn ich es doch mache"? - Dann werde ich weder "intensiver" noch geben ich auf a la "funktioniert nicht". Ich bleib dran - bis ich hab was ich will. Und auch das ist dann wieder genau das Richtige gelernt, nämlich: Ob wir jetzt diskutieren oder nicht, ist die Entscheidung des Hundes. Es endet aber immer mit meiner Entscheidung zur Sache.

    Diese treffe ich auch immer - in den meisten Fällen mit einem liebevollen Blick und "Dann mach halt, du Spacken" und finde es toll, wie lebenslustig und verrückt meine Hunde sind. Manchmal eben auch mit einem: Nö, lass den Quatsch. Runterfahren.

    Ich finde das faszinierend. Also dass das funktioniert. Die Hunde werden doch auch mal testen und schauen, ob sie nicht doch (ich bleibe mal beim Beispiel) zum Wasser gehen und da Spaß haben können.

    Man ist im Zweifel ja eben nicht schneller als der Hund.

    Und vielleicht ist Frauchen dann böse und es gibt nen Anschiss. Aber gelohnt hat es sich dann vielleicht trotzdem. Wenn Hund das dann überaupt zusammenbringen kann.

    Ich muss doch nicht schneller sein. Warum?

    Der Hund kann das sehr gut zusammenbringen. Ich lebe das ja immer - nicht nur in diesen Situationen und glaub mir - Hunde verstehen das absolut perfekt.

    Ich scheiße den Hund auch nicht an, ich korrigiere ihn in der höchsten Qualität von Korrektur. Und verlange, dass er da runterfährt und auf das Wasser (als Beispiel) verzichtet und mir das auch zeigt. Ganz einfach.

    Aber wie gesagt - wenn ein Hund das kennt und lebt, dann brauchts seltenst die höchste Form von Korrektur - weil man einfach aufeinander achtet.

    Und ich habe auch kein "Verbotswort", ich sprech sogar in ganzen Sätzen und auch mit unterschiedlichen Sätzen. Für mich gilt: Wenn ich dich anspreche, ist es wichtig.

    Achso - und für alle, die denken, dann ist der Hund meidig und hat Angst und so - nö. Ist völlig okay und manchmal einfach motzig wenn es n frustiger Jungspund ist - wie ein pubertierendes Menschlein eben schon mal "ja, ja, arschl*** na gut." *Steinwegkicken und betont lässig weitergehen