Hilde ist es wurscht. Regen, nicht Regen, nass, nicht nass - kein Unterschied.
Zack will nur bei Regen am liebst nicht raus. Er geht zwar mit ohne Zögern, arbeitet auch etc - aber wenn ich die Terrassentür aufmache und es regnet entscheidet er sich immer, dass er gar nicht so dringend muss.
Der ist so eine Mimi.
Ich lass die Marken immer an meinem Schlüssel - denn meine Hosentasche geht deutlich pfleglicher damit um, als meine Hunde. Und tatsächlich hat mich deswegen (auch wenn es in der Hunde VO so steht, dass es am Hund sein muss) noch nie ein Beamter deswegen ermaht.
Also ich kann dir bei jedem (!) Futter sagen, warum genau das für deinen jungen Hund keinesfalls sinnvoll ist.
Ob nun Josera, oder ein Adultfutter oder sonstwas. Was hättest du denn gern für eine neue Verunsicherung? 
Ich persönlich hatte nie einen Hund mit SD Problemen und aber viele, die Grünlippkram als Ergänzung bekommen haben (und damit also in höheren Mengen als sie im Futter drin sind). Zudem sind die Gehalte von "was auch immer" bei TroFu deklariert und gemessen.
Meine Hündin hat sogar als Welpe schon Canosan bis zum 9. Monat dazu bekommen und trotz dieser hohen Menge Grünlipp kein SD Problem.
Ich halte es für geschmäcklerisch und nicht für eine Wahrheit zu sagen, dass Josera Junior Futter nicht gut ist für Welpen und wachsende Hunde. Genau, wie es bei jeder anderen Fütterungsart auch geht. Ist ja auch ok - jeder sollte geben, was ihm selber gut vorkommt und gleichzeitig der Hund gut verträgt. Die Suche nach der einzigen Wahrheit wird einen wie jede Suche nach einer absoluten Perfektion nie zum Ziel führen. Denn das gibts gar nicht.
Ich find Köbers, BioBosch, Josera und andere FeFu Sorten für Junioren sehr gut und sehr geeignet und würde auch nix anderes füttern solange die Hunde im Wachstum sind. Danach siehts bei mir deutlich bunter und frischer (nicht zwingend roher) aus im Napf.
Ich würde es so machen, wie es für mich gerade passt. Wenn es mir wirklich (!) egal ist, dann wäre es mir das auch - aber dann würd ich es vermutlich auch gar nicht mehr wirklich mitbekommen, weil ich ja aktiv was anderes mache.
Wenn es mich nervt und ich mich aktiv beglotzt fühle, würd ich den wegschicken - ohne Vorgabe wohin, nur WEG.
Jede Menge Kauzeug - Hufe, Knochen mit irgendwelcher nicht stinkender Füllung, Ochsenziemer und Büffelhautknochen.
Wir kommen jetzt futtertechnisch und mit Kauzeug und Leckerlie locker durch einen langen Winter. 
Ohne die einzelnen Leute zu kennen, die sich aufregen - das ist keine Pubertät, sondern ganz normale Explorations-Entwicklung, wenn der "Baby-Schlaf" vorbei ist und die Hunde wirklich Umwelt nicht nur wahrnehmen, sondern interagieren und ihren Charakter entwickeln. Da zeigt sich dann, wo die Basis richtig gelegt worden ist. Wenn man immer nur in der "Spielstunde für Welpen" war (Welpe also lernt: Hunde = Extase und man muss hin), man ihn zu vielen Reizen ausgesetzt hat oder auch niemals Ruhe vermittelt, Impulskontrolle, Vertrauen in die Sicherheit, die vom Mensch vermittelt wird, lohnende Interaktion mit dem Menschen etc pp - dann ist das jetzt die Zeit, in der das ungemütlich wird.
Das hat aber nix mit der Pubertät zu tun, in der es um hormonelle Schwankungen geht. (Kleinsthunde mal ausgenommen, die sind mit 6 Monaten schon meist so weit - aber alles ab mittelgroß braucht im Normalfall deutlich länger.)
Vielen Dank für die Erklärung! Da sieht man dann, dass doch bei einigen die Basis anscheinend nicht richtig sitzt. Damals hatte ich auf eine Welpen Gruppe verzichtet, da hier in der Umgebung nur diese Spielstunden angeboten wurden. Aber ich bekomme immer nur zu hören, wie süß es doch ist, wenn Welpen miteinander spielen. Nein danke, darauf verzichten wir.
Ich wurde letztens auch darauf angesprochen, wieso denn Taco so tiefenentspannt ist, weil er sich mitten im Zooladen hingelegt und geschlafen hat, während ich mit dem Mitarbeiter geredet habe.
Ich habe mir während der Welpenzeit die Tipps hier zu Herzen genommen und viel Ruhe geübt. Das kommt einem anscheinend jetzt schon zu Gute. Dennoch war es in der Futter Abteilung dann mit seiner Geduld vorbei. Aber ich bin extrem stolz auf ihn.
Das freut mich, mal zu lesen, wie es einfach dank guter Tipps richtig gemacht worden ist. Und das Verhalten deines Hundes gibt dir Recht.
Natürlich sind die noch keine "fertigen" gesettelten Tiere in dem Alter und natürlich muss man auch weiter lenken und anleiten - aber ist doch prima, wenn man merkt, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Hier ist es auch meist so, dass spätestens ab 6 Monaten die Hunde nicht mehr kontrollierbar sind für ihre Besitzer. Da wird dann gegrinst, dass sich das auswächst - er ist ja noch jung. Oder in der Pubertät. Oder besonders schwierig und dafür isses schon gut. Oder andere Ausreden.
Das wäre auch extrem früh - in 3-6 Monaten ist das wahrscheinlicher.
Ach doch so spät erst? Hier in meiner näheren Umgebung regen sich viele über ihre Hunde auf und schieben es auf die Pubertät, dabei sind sie teilweise noch jünger.
Aber gut zu wissen, danke. Man lernt immer dazu.
Ohne die einzelnen Leute zu kennen, die sich aufregen - das ist keine Pubertät, sondern ganz normale Explorations-Entwicklung, wenn der "Baby-Schlaf" vorbei ist und die Hunde wirklich Umwelt nicht nur wahrnehmen, sondern interagieren und ihren Charakter entwickeln. Da zeigt sich dann, wo die Basis richtig gelegt worden ist. Wenn man immer nur in der "Spielstunde für Welpen" war (Welpe also lernt: Hunde = Extase und man muss hin), man ihn zu vielen Reizen ausgesetzt hat oder auch niemals Ruhe vermittelt, Impulskontrolle, Vertrauen in die Sicherheit, die vom Mensch vermittelt wird, lohnende Interaktion mit dem Menschen etc pp - dann ist das jetzt die Zeit, in der das ungemütlich wird.
Das hat aber nix mit der Pubertät zu tun, in der es um hormonelle Schwankungen geht. (Kleinsthunde mal ausgenommen, die sind mit 6 Monaten schon meist so weit - aber alles ab mittelgroß braucht im Normalfall deutlich länger.)
Ja, klar. In der Großstadt braucht das keiner :)
Wenn ich hier aber zum Beispiel Vormittags über den Weihnachtsmarkt gehe, dann ist da nicht mehr los als bei jedem anderen Spaziergang durch die Kleinstadt. Und da ists dann einfach von den Reizen her schon cool für die Hunde, weil es viel zu gucken gibt, ohne dass sie wirklich überfordert werden (also je nach Hund natürlich).
Auf solche Weihnachtsmärkte würd ich auch gehen. Hier find ich es selbst viel zu viel für mich.
Taco hat nun endlich alle neuen Zähne und ich denke, wir können uns nun zumindest ein wenig zu den Junghunden zählen. Als Welpe sehe ich ihn nun wirklich nicht mehr, er ist so viel Erwachsener in den letzten Wochen geworden.
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Das wäre auch extrem früh - in 3-6 Monaten ist das wahrscheinlicher.
Je nach Weihnachtsmarkt und Tageszeit kann das für Welpen ziemlich cool sein, find ich
Mag sein, dass es Weihnachtsmärkte gibt, die recht verlassen sind. Nun leb ich in einer Großstadt - hier zumindest und in vergleichbaren Städten wäre ein Weihnachtsmarkt nicht nur für einen Welpen, sondern für jeden Hund tatsächlich Quälerei.
Aber darum hab ich ja nachgefragt, was gemeint ist.
