Beiträge von Hummel

    Also diese ganzen Meinungen kann ich nicht teilen - nicht von meinen Hunden und auch nicht von denen aller Bekannter und Freunde.

    Für mich ist und bleibt es so - bis auf Ausnahmen, die es immer gibt - sind kleine Hunde günstiger als große. Und zwar sowohl beim Tierarzt als auch sonst.

    Mein kleiner Hund war im übrigen nur 13 Jahre alt geworden, alle großen bisher älter.

    Das Gastro Intestinal hat besonders leicht verdauliche Eiweisse und ist auch sonst auf eine deutlich leichtere Verdauung ausgelegt.

    Meinen Hund hat es als Welpe gerettet. Der hatte so schlimm Durchfall, der hat gar nix anderes irgendwie verwerten können.

    Darum würde ich das gar nicht schon im Voraus verteufeln - du schriebst ja auch "Unverträglichkeit" und nicht "Allergie". Das ist ein großer Unterschied! Eine Allergie ist so jung auch extremst selten.

    Nein - auch die Narkosekosten sind höher und je nach OP macht es einen Unterschied, welche Technik verwendet wird je nach Größe/Masse des Hundes.

    Da ich schon alles hatte kann ich bestätigen: Kleine Hunde sind günstiger beim TA als große. Und ja, ich hatte auch schon kleine Hunde die viele gesundheitliche Baustellen hatten.

    Narkose fiel für mich unter Medikamente, bei denen es vom Gewicht abhängig ist.

    Man darf aber eben auch nicht vergessen, dass große Hunde vielleicht bezüglich der Medikamente mehr Kosten - dafür aber im Durchschnitt für kürzere Zeit leben - also auch nicht so lange Tierarztkosten erzeugen.

    Daher wäre ich vorsichtig mit der Verallgemeinerung, dass kleine Hunde insgesamt betrachtet (auf die Lebenszeit gerechnet) weniger TA-Kosten erzeugen.

    Das ist nicht so - zumindest nicht pauschal. Es gibt besonders kurzlebige Rassen, aber zB belgische Schäferhunde werden oft 14/15 Jahre alt. Sind jetzt keine kleinen Hunde.

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    So sieht bei uns völlig entspanntes Gassi aus - da ich mit Rüsselpest so geschnauft hab ist Musik drüber - aber ich hab auch keinen Ton gesagt.

    Bei Sekunde 0:16 ungefähr dachte ich: „Wahnsinn, da steht 1 Meter neben dem Hund ein Reh und der Hund latscht völlig desinteressiert vorbei!“ ... dann habe ich gerafft, dass das dein zweiter Hund ist :headbash::lol::lol:

    Wir hatten gestern Weihnachtsfeier, ich sollte wohl einfach wieder ins Bett |):headbash:

    :lachtot::lachtot::lachtot::lachtot::lachtot:

    Orijen und diese anderen schwerst modernen "quasi 100% Fleisch und Superfoods" Futter, die einmal um den Globus gekarrt werden, wären definitiv nicht meines. Und zwar aufgrund der Werte für den Hund und des ökologischen und ökonomischen Irrsinns.

    Hier sind Welpen großgeworden mit Josera, Köbers, BioBosch - ich würd aber auch Platinum zB geben. Wobei natürlich halbfeuchtes Futter deutlich mehr Konservierung braucht als normales Trockenfutter mit max 10% Feuchte.

    Jeder Vorteil hat nen Nachteil. Kann jetzt mit Fug und Recht jemand sagen: Warum soll ich meinem Hund mehr Konservierungsstoffe füttern als nötig?

    Jemand schrieb, Tierarztkosten wären für kleine Hunde niedriger als für große.

    Stimmt das und wenn ja warum?

    Ich glaube, pauschal kann man das nicht sagen - ABER: Kosten für Medikamente die nach Gewicht berechnet werden, sind eben höher. Impfungen und Chippen unterscheiden sich nicht. Da bezahlt der Chi-Halter so viel wie der Doggen-Halter. OPs unterscheiden sich in der Regel auch nur durch eingesetzte Medikamente.

    Man sollte jedoch nicht vergessen, dass kleine Hunde häufiger länger leben. Da kann sich mehr summieren als beim eher kurzlebigen Irischen Wolfshund, z.B. - ist halt schon ein Unterschied, ob die Rasse im Schnitt 6 bis 10 Jahre schafft (wobei ich bisher bei Wolfshund und Doggen keinen kenne, der es über 8 Jahre geschafft hat). Oder ob es eher 12 bis 20 Jahre sind.

    Hinzu kommt, dass kleine Rassen häufiger Probleme mit der Zahnstellung und den Zähnen haben - und Zahnextraktionen sind nicht gerade billig.

    Nein - auch die Narkosekosten sind höher und je nach OP macht es einen Unterschied, welche Technik verwendet wird je nach Größe/Masse des Hundes.

    Da ich schon alles hatte kann ich bestätigen: Kleine Hunde sind günstiger beim TA als große. Und ja, ich hatte auch schon kleine Hunde die viele gesundheitliche Baustellen hatten.

    Mir begegnen die hier oft. Also sicher alle 2 Jahre wirds irgendwo mal kontrolliert.

    Ist völlig normal.

    Ich würde das Spiel aber nicht abbrechen und dann auch beenden, sondern ich würde ihn kurz ernst aber ruhig halten, dass ihm klar wird "nicht witzig" (vielleicht probiert er noch kurz, aber wenn du ernst bleibst, wird er das verstehen) - wenn er runtertaktet würde ich ihm dann sofort wieder ein Spielangebot machen.

    So kann er lernen - ansonsten ist er nur frustriert und damit wird es in vielen Fällen natürlich gar nicht besser mit der Beißhemmung. Plus: Dein Hund lernt, dass du ein Spielverderber bist und es nicht lustig ist mit dir zu spielen. Das will man auch nicht. Er soll ja lernen, dass du toll bist - er nur umsichtiger spielen soll, als mit Hundekumpels.