Beiträge von Hummel

    Warum hat dich der Hinweis, wie es aufgetragen wird so verunsichert? Gerade wenn ich einen Hund mit massiver Angstproblematik habe, würde ich es ausprobieren. Zwei Bekannte von mir haben es und waren zufrieden. Das was die Hunde noch gezeigt haben, war erlerntes Verhalten - aber sie hatten keine Angst mehr.

    Wenn Alkohol, dann würd ich es nach der Formel, die es mal im Blog von Dr Rückert gab, geben. Einfach "ein Löffel" kann je nach Hund gar keine bis gegenteilige Auswirkungen haben.

    Koenic

    Bitte nutze Satzzeichen, so wie die normale deutsche Rechtschreibung mit Groß- und Kleinschreibung.


    Deine Texte sind eine Zumutung zu lesen!

    Bitte gib dir mehr Mühe, auch, wenn es bedeutet, dass du etwas langsamer tippst und schreib so, das wir das hier im Forum gut und gern lesen können.

    Vielen Dank!

    Ich meine, so ein Thread fehlt hier noch. Viel von dem was wir üben ist kein fancy Trick und auch kein edles Dummy-, Trail-, Rückruf-, Wasauchimmer-Training um vor der Eisdiele zu glänzen. Sondern Alltagssachen üben und aufbauen. Die Alltagsbaustellen eben. Von offene Treppen laufen über Boxentraining, hochheben, Busfahren, Ohrenputzen bis Duschen. Wo seid ihr dran? Zeigt mal euer Training Und wo ihr steht. Videobeiweise!

    Ach, das ist ein netter Thread und nette Videos.

    Ich kann keines beisteuern. Abgesehen von Rückruf und Co üb ich nix, bau ich nix auf im Alltag. Also wirklich gar nichts. Wenn was ansteht, was wir noch nicht hatten wie zB die aufgezählten Sachen, dann mach ich es dann.

    Da, wo ich hier noch bei Zack dranbleiben muss sind fremde, freilaufende frontale Hunde nachdem er zwei Mal bös gebissen worden ist mit 9 Monaten. Aber sonst, kennen meine Hunde nur, dass wenn ich was mach, ich das mach.

    Solche Leute sind die Pest. Ich hoffe, da passiert mal irgendwas von Seiten der Stadt aus.

    Aber zu deiner Frage: Ich finde, dass es überhaupt gar nicht schadet, wenn dein Hund das kann und macht. Wenn du ihn schickst. dann ist es ein Auftrag und es ist die beste Entscheidung es den machen zu lassen, der es am besten kann. Damit tust du deinem Hund nix. (Wenn er eben wirklich so souverän ist, dass er das mit dem anderen Hund im Zweifel auch wenn der mal "nachfragt" klären kann. DANN würd ich es ihn einfach immer machen lassen.)

    Ich würde auch niemals einen Abstandhalter/Springer ans Fahrrad machen. Würde ich damit fahren, wäre Hilde bei meinem Sturz sicher schwer verletzt worden oder gar gestorben. Hier in der Stadt muss man auch immer sehr individuell reagieren können - so ein Abstandhalter fixiert den Hund und man kann ihn weder spontan loslassen noch die Leinenlänge verändern.

    Ich fahre seit Ewigkeiten sehr gut damit, die Leine einfach festzuhalten. Ich hab bei meinem Rad die Bremsen umgedreht - also links ist hinten und rechts ist vorn, da ich rechts den Hund halte und so immer ideal die Rückbremse nutzen kann mit der linken Hand.

    Ich hab all solche "Unterstützer" gegen Furcht (von Adaptil, Zylkene, Trptophan, etc pp) nur hilfreich erlebt, wenn parallel dazu sauber (!) gegenkonditionierendes und körpersprachlich sauberes Training dazu kommt in entsprechender Quali- und Quantität. Dann allerdings hab ich es in vielen Fällen (nicht allen) immer unterstützend hilfreich erlebt.

    Wenn der Stress für den Besitzer allerdings nur ausgesehen hat wie reine Furcht, in Wahrheit aber der Outcome von anderen Gründen waren, dann nicht. Und auch bei furchtsamen Hunden nicht bei jedem.

    :lol: Quatsch - die kriegen nur Billigfutter, die Köter müssen funktionieren! :lol:

    Okay, dann sinds halt 5 Jahre bis der Hund die Differenz raus hat. :p

    Rechnet man noch das Zeug wie Vereinskosten, Prüfungen und Co dazu würd ich sagen das eher der Mali der Luxusköter ist. :lol:

    Wenn ich bedenke was für Miniportiönchen meine Löle gebraucht hat sind die Kleinhunde echt billig in der Haltung. Dafür halt teurer in der Anschaffung. :D

    Das stimmt in der Tat. Hundesport kostet Tausende im Jahr...