Hey Beaglefreund!
Ja, das ist Ansichtssache. Das hängt wohl davon ab, ob sich die jeweilige TA mit Rohfutter beschäftigt oder nicht. Denn meine findet es gut, meine THP auch.
Aber das muss man dann selber entscheiden. (Lassen wir mal Röhrenknochen außen vor, darüber streiten sich auch die Rohfütterer)Der Grund, warum rohe Knochen kein Problem sind (wenn sich der Magen mit Knorpel und weichen Knochen dran gewöhnt hat) ist, dass in rohen Knochen Collagen ist. Daher sind die Knochen elastisch und splittern nicht. Wenn man Knochen kocht, kocht man das Collagen aus und sie sind lebensgfefährlich, weil sie splittern können und eben tatsächlich zum Tod führen können - je nach Schwere der inneren Verletzung.
Aber, darüber gibts bei den BARFern hier, unter http://www.der-gruene-hund.de http://www.dubarfst.de http://www.drei-hunde-nacht.eu ganz viele Infos.
Bzgl 20 cm
Theoretisch müsstest du den Proteinbedarf deines Hundes ausrechnen
, schauen, wieviel davon er über sein Futter deckt und das dann anpassen.
ich kenne einige, die daher (wegen des proteinhaltigen Kauzeugs) ein Futter mit moderaten Werten füttern und dann so "pi mal Daumen".
Oder, wenn du deiner TÄ so vertraust, dann frag sie doch! Evtl hat sie einen guten Überblick und kann dir bei der Berechnung helfen.
Allerdings haben TÄ selten wirklich Ahnung vno Futter (es ist einfach so gut wie nie Bestandteil des Studiums, Futterseminare gibts meist von den Herstellern, deren Futter in der Praxis auch vertrieben wird Royal Canin, Hills, etc). So wie Menschenärzte. Für Menschen gibts auch Oecotrophologen.Es gibt natürlich auch TÄ, die sich extra weiterbilden!