Beiträge von Hummel

    Siehst du, und ich füttere es wenn, dann morgens, weil ich nach dem langen Spaziergang im Büro bin und es da praktikabler ist. Auch im Futterball ;)


    Ich glaub, dass das egal ist. Denn tagsüber ist die Verdauung auch aktiver, das heißt, wenn TroFu länger braucht, wäre es dann nicht tagsüber besser??
    Naja, denke mal, das sind Feinheiten über die man pauschal nix sagen kann. Das muss in erster Linie vom Hund und in zweiter Linie vom eigenen Leben abhängen.

    Also von BestesFutter kostet das Fellow für 14 Kilo 33 Euro. Ich finde, dass das geht für ein gutes Futter.


    Luposan kostet für 20 Kilo 44,40 Euro.


    Ist auch okay. Wobei ich bestesfutter besser finde. Fellow hat zwar Gerste, aber wenig. Sonst kein anderes Getreide.


    http://www.futterfreund.de

    Nee - böse bin ich nicht. Ich wollte das nur gesagt haben. Denn ich rege mich selber immer gerne über Menschen auf, die ohne nachzudenken Tipps geben. Und genau das wollt ich mir nicht "nachsagen" lassen. ;)


    Aber du hast sicher Recht. Der GP ist für diese Familie vielleicht nicht der richtige Hund. Ich liebe Großpudel und kenne auch welche. Tolle Tiere.


    Man muss nur aufpassen, dass man nicht denkt, man holt sich nen Hund und der ist dann ein "Selbstläufer" und braucht keine Aufgaben.


    So... und nun weiter im Text ;)

    Jeder Hund muss erzogen und ausgelastet werden. Auch ein Großpudel.
    Aber jeder andere Hund auch!!


    Verstehe nicht, warum ihr da Unterschiede macht!?


    Ich hab doch nicht gesagt, dass ein GP keine Erziehung braucht, nie jagd oder nicht ausgelastet werden muss! Hab nur gesagt, dass er nicht haart. Mehr nicht.


    Liebe Mitposter hier, wäre nett, wenn das nicht so schnell überlesen würde und man dann nacher so dasteht, als hätte man blöde Tipps gegeben. ;)


    Danke.

    Nunja, aber es gibt doch sicher zwei Räume. (Küche & Wohnzimmer oder Küche & Bad) Ich glaub ich würde einfach getrennt füttern, irgendwann dann weit auseinander in Sichtweite und unter Kontrolle und dann versuchen, die Hunde so dran zu gewöhnen.


    Wenn man die Näpfe nebeneinander stehenlässt und das so weitermacht glaub ich, heizt sich die Situation nur auf.

    Das würde ich sagen, könnte man mit gutem Futter bzw Rohfütterung in den Griff bekommen. (Wenn medizinische Gründe ausgeschlossen sind)


    schau mal bei http://www.hundundfutter.de Der Link könnte dir auch helfen, deine Zusammensetzung des Futters zu lesen.


    Und schau mal:


    http://www.bestesfutter.de
    http://www.cdvet.de
    http://www.orijen.de
    http://www.futterfreund.de
    http://www.natura-vet.de
    http://www.lupovet.de


    Dort findest du gute Futtersorten. Aber ich denke, wenn du dich ins BARFen einarbeitest, dann hast du die größten Chancen auf eine bessere Darmflora und eine stabilere Verdauung. (Steve ist übrinegs auch BARF Fan, soweit ich das mitbekommen hab...) ;)


    http://www.drei-hunde-nacht.eu


    "Rohfütterung für Hunde" von Silke Böhm (http://www.amazon.de)
    "Natural Dog Food" von Susanne Reinerth (http://www.amazon.de)


    Was sagt denn dein Doc zum dauernden Durchfall???

    Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Hunde passen. Aber es gibt auch noch einige mehr!


    Aber prinzipiell würde ich da gerne was zu sagen:


    Es hängt nicht ander Rasse, ob ein Hund abhaut, kläfft oder jagd. Bzw es hängt nur zu einem sehr sehr kleinen Prozentsatz an der Rasse.


    Es hängt zum allergrößten Teil an der Erziehung!! Ich habe einen Pinscher-Jack-Russel Mix. Sowohl die JRTs jagen als auch Pinscher, die einst als "Rattler" zur Rattenjagd gezüchtet wurden. Ich kann meinen Hund noch abrufen, wenn er hinter einem Karnickel herrennt. Und er kläfft nicht. Er meldet, wenn jemand da ist und dann Schluss.


    Nur: Das kostet Zeit, Geduld und Konsequenz. Die Ganze Familie muss an einem Strang ziehen und man sollte auf jeden Fall eine Hundeschule besuchen. Außerdem ist es wichtig, dass der Hund jeden Tag auch Auslastung im Kopf hat. Ob das Tricks, Suchspiele, Agility, Obedience, Fährtetraining, Dummytraining etc ist, ist fast egal (evtl nicht Agility für Gelenks-Problem-Kandidaten wie Retriever und Labbis, aber es soll auch solche geben.)


    Daher würde ich fast raten: Sucht euch doch einen lieben Welpen aus dem Tierschutz und erzieht ihn liebevoll, konsequent und nachhaltig. Dann habt ihr in jedem Hund einen tollen Familienhund!!


    PS: Mir sind grade Großpudel eingefallen. Die haaren übrigens auch nicht!

    Ich kann es insofern verstehen, als dass viele Menschen Knochen falsch füttern - und das kann tatsächlich gefährlich sein.


    1. Möglichkeit. Der Hund kennt nur TroFu und Dose und bekommt nen großen Knochen. - Problem: Der Magen ist gar nicht auf die Verdauung solcher Höchstleistung vorbereitet. Es steht zuwenig/zu niedrigkonzentrierte Magensäure zur Verfügung. Es kommt mindestens zu schmerzhaftem Knochenkot oder schlimmstensfalls zur Verstopfung...


    2. Möglichkeit. Der Besitzer will es besonders gut machen und kocht den Knochen aus. Damit macht er ihn spröde und brüchig. Der Knochen splittert. Leider kommen tatsächlich häufig Hunde mit einer perforierten Darmwand in die Tierkliniken. Einigen wurde das auch zum Verhängnis.


    3. Hunde mit schlechten Zähnen, haben wohl schon häufiger an einem harten Knochen auch Zähne und Zahnteile gelassen, oder sich nachhaltig den Zahnschmelz verletzt. Gut. Das sind wohl hauptsächlich Hunde, die auch nicht artgerecht ernährt wurden, denn normalerweise sind die Zähne ja dafür ausgerichtet. Ich weiß aber, dass es schon nicht selten zu Zahnschäden kommt. Das bekommt man daher auch oft vom Arzt zu hören.


    Der "normale" Tierarzt hat keine besondere Ausbilduing in Tier- resp. Hundeernährung bekommt, der geht also davon aus, dass FeFu echt gut ist. (Ich unterstelle keinem Tierarzt Hunde extra falsch füttern zu lassen!! (oder allerhöchstens den wenigstens Profitgeiern, die meisten sind denke ich wohl wirklich Tierarzt aus Interesse am Tier)) Bekommt nur solche Hunde auf den Tisch, die kurz vor der Regenbogenbrücke sind wegen Knochen. Oder es gab tatsächlich ab und an mal ein Tier, dass sich Bakterien eingefangen hat vom Fleisch (das kann allerdings nur passieren, wenn man minderwertiges Fleisch hat oder verantwortungslos damit umgeht).


    Und daher denke ich mal, raten sie so nachdringlich davon ab!


    Kannst du das nachvollziehen, oder klang das für dich wie ein Phantasie-Konstrukt?

    Das mach ich normalerweise nicht. Wenn ich Gehacktes gebe, dann frisch (nicht abgepackt), oder einfach was, was vorher am Stück war, durch den Wolf gedreht.
    Aber im Urlaub hab ich das schon mal gemacht.
    Ich kann mir vorstellen, dass das jeder nach seinem persönlichen Sicherheitsempfinden macht. Einige, die ich kenne, machen das auf jeden Fall.