Kann melsun nur zustimmen. Meiner bekommt im Schnitt 20% weniger als auf der Fütterungsempfehlung der Hersteller steht (außer bei Herrmanns, die haben das irgendwie passend für meinen Hund angegeben). Einfach etwas weniger, Strauß oder Lunge zum Knabbern, evtl mal (wenn der Hunger durchkommt) eine Extra-Mahlzeit mit Karotten (entweder roh püriert oder gedünstet, damit die Nährstoffe zugänglich gemacht sind) und Lunge.
Beiträge von Hummel
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Vielleicht kann dir Kiening da helfen. Ruf dort doch einfach mal an!?
Also ich würde auch aus dem Gefühl heraus sagen, dass du etwas pürriertes Gemüse/Obst (2/3, 1/3), etwas kaltgepresstes Öl (Lein-, Raps-, Lachs-, Weizenkeimöl) und gemahlene Eierschalen (Calcium) zufüttern solltest. Ansonsten finde ich Kiening auch wirklich super!
Nur, damit deinem Welpen nichts fehlt, sollten die dir evtl sagen, wieviel genau du zufüttern solltest.
Ansonsten super: Terra Canis, Herrmanns (davon braucht man echt wenig und man wird freundlich und kompetent beraten von Frau Herrmanns!!), Boos, Terra Pura, Biopur, Cleynes, natures harvest (von bestesfutter.de das Nassfutter).
Schon mal überlegt, zu barfen? Das ist nicht teuerer als gutes Fertigfutter, kaum mehr Arbeit (1x/Woche Vorbereiten und portionieren von Gemüse, 1x Moant von Fleisch, sonst nur wie bei FeFu: Tüte auf und ab in den Napf). Und gesund!

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Ich hole nur alle 3 Monate beim Online Versand. Und: Ich mache mit anderen Sammelbestellungen, das drittelt mir die Versandkosten.
Ich bestelle allerdings nur Knochen und "Exoten", wie Ohren oder Rehunterbeine mit Haaren (ist gut für die Verdauung, gibts ab und an).
Alles andere bekomme ich in einem kleinen Tierfutterladen. Die haben gewolftes Fleisch vom Maulfleisch bis Pferd über Pansen und Kopffleisch. Zu moderaten Preisen.Gefroren ist das Fleisch und die Knochen echt lange haltbar, kein Problem! Eher im Gegenteil.
Ich kann nur darauf vertrauen, was auf dem Fleisch steht, bzw was mir der Herr, der das vertreibt erzählt. Also, ob es wirklich Bio ist, wie das mit Rückständen aussieht...
Aber ich finde es trotzdem die beste und gesündeste Variante.Leber oder Niere gibt es bei mir 1x alle 2 Wochen. Man sollte sie nicht zu häufig füttern, wegen Überangebot an Vitamin A und D und den Schadstoffen, aber sie ist in dem geringen Maße super gesund und auch wichtig für den Hund! (Immer dran Denken: Erst die Menge macht das Gift!!)
Fisch gibts übrigens auch 1x/Woche. Eine ganze Forelle oder Sardine mit Haut und Haar und Innenleben.
Bei Hühnerhälsen gibts keine Splitter, weil es Knorpel ist. Daher solltest du auch die ersten Wochen nur so etwas füttern. Wenn dein Hund schlingt, nimm doch Putenhälse, die sind so groß, dass er sie nicht schlingen kann. Oder Ringergurgel. Auch Knorpel und 2-Faust groß. Dann erstmal eine Weile weiche Knochen wie Kalbsbrust oder Hühnerflügel.
Wenn dein Hund an die Knorpel-Knochen-Verdauungs gewöhnt ist, sind andere Knochen kein Prblem mehr. Ob in gewolften Karkassen oder sonstwo.Relax! Dein Hund ist für eine solche Ernährung geschaffen! Er muss sich nur "kurz" dran gewöhnen!

Und: Das "Aus" würde ich mit nem Tauschgechäft üben. Wenn er dir das Ohr gibt, dann bekommt er ein Stückchen Leberwurst (oder was auch immer, was Tolles jedenfalls!). So geht es m.M. nach am einfachsten und fairsten für den Hund.
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Meiner mochte es gerne, als ich es gefüttert habe und der Output war okay. Fell hat geglänzt und er hat gut gerochen. Also: Alles bestens.
Ich hatte das Sensitiv.
Allerdings hab ich dann BARF und andere TroFus für mich (bzw meinen Hund) entdeckt.Und zufällig weiß ich auch, dass es noch mindestens eine weitere Userin gibt, die sehr zufrieden war. Aber die soll sich lieber selber melden

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Ich hatte eine laaaaange Liste, wie mein Hund sein soll, als ich ins Tierheim gestiefelt bin. Ich war auch fest davon überzeugt, dass mich diese Suche Monate kosten wird.
Mittelgroß, verspielt, muss mit anderen Hunden super klarkommen, jung, robust, stubenrein, gesund, problemlos überallhin mitzunehmen...Aber außer der Tatsache, dass ich einen Tierheimhund wollte, ist nichts so geworden...
Ich hab so ziemlich das Gegenteil davon aus dem dritten Zweinger links mitgenommen. Klein, krank, verstört, kommt mit anderen Hunden nicht klar, hatte Angst vor Menschen, hat in die Wohnung gemacht (weil er sich in Anwesenheit von Menschen nicht lösen konnte und draußen war ich ja nun mal immer daneben), ...
Und allen Unkenrufen zum Trotz: Er ist der beste Hund der Welt!!!! (Und heute schon fast wieder normal) -
Nee, drum hab ich ja gefragt was du fütterst und nur berichtet. Falls das anders angekommen ist, tuts mir leid!
Aber was fütterst du denn? - Wenn ich das nochmal fragen darf?
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Meiner wiegt etwas über 6 Kilo.
Aber WENN er mal Nassfutter bekommt, dann sehr hochwertiges, von dem er nur 100 Gramm braucht. Er ist nicht zu dünn und nicht zu dick.Seine BARF Mahlzeit (inkl Knochen) besteht aus 200 Gramm.
Seine TroFu Ration (an TroFu Tagen) aus 30 Gramm (Herrmanns, sehr reichhaltig und energiedicht mit reinen Bio Produkten alle einzeln nicht in Pellets sondern gefriergetrocknet) oder 70 Gramm bestesfutter.
Was für Futter fütterst du? Oder ist dein Zwerg ein Stoffechselmonster
?
Falls nicht:
Vielleicht solltest du ein hochwertigeres NaFu nehmen, von dem er auch weniger braucht, um was an ihn dran zu bekommen? Dann muss der Zwerg auch keine Berge verschlingen
Die Futtermenge richtet sich nämlich nach der Futterqualität und nach dem Stoffwechsel des Hundes.
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*merlin*et*moi
da warst du schneller als ich. Unreife bananen haben weder den Zuckergehalt noch den klassischen Bananengeschmack reifer Bananen.
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Also bei Menschen kann Gelatine gut für Gelenke sein. Mein Orthopäde hat sie mir einige Jahre verschrieben, weil meine Kniescheibe meinte, mir Schmerzen bereiten zu müssen...
Find ich nicht schlimm. -
Es gibt übrigens genug Hunde im Tierschutz, deren Herkunft und Verhalten bekannt ist. Ich kann nachvollziehen, dass man keinen Hund mit ungewisser Vergangenheit haben möchte.
Aber wegen Umzug, wegen Allergie, wegen Baby, wegen Todesfall, wegen Überlastung etc pp abgegebene Hunde sind tolle Freunde und das Verhalten ist meist bekannt. Der Vorteil, die ersten Monate nicht auf stand-by zu schlafen, nicht alle 2-3 Stunden mit dem Hund rausgehen zu müssen, Kabel offen herumliegen haben zu können, keine Probleme mit dem Zahnen und mit den pubertären Machtkämpfen zu haben, ist nicht von der Hand zu weisen
(Welpen sind natürlich was Tolles. Aber hardcore
)Und: Wenn du einen "Tierheim Kandidaten" hast, dann kannst du mit ihm (solltest du auch) vorher spazieren gehen, dich anfreunden und ihn kennen lernen. Ein kurzer Gang vorbei bei deinem Dad könnte auch Probleme klären!?
Mit einem Tierheim Hund gibt man nicht nur einem Lebewesen, dass sein Rudel verloren hat und sehr leidet, eine neue Chance auf ein glückliches Leben, sondern man kauft auch oft genau nicht die "Katze im Sack".